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aus Bulgarien, Russland und Frankreich zumWiderstand gegen die sogenannte „Renaissance“ der Atomenergie auf. Im Zentrum der Kritik standen die großen Energiekonzerne RWE (Essen) und EON (Düsseldorf). Albena Simeonova aus Bulgarien forderte RWE auf, kein Atomkraftwerk im bulgarischen Erdbebengebiet von Belene zu errichten. Lydia Kroll von urgewald kündigte weitere Proteste auch gegen andere...
THTR Rundbrief Nr. 126 April 09
Seitenanfang Seit einigen Jahren versucht die Atomindustrie in Deutschland und anderswo massiv, eine „Renaissance“ der Atomenergienutzung zu erzwingen. Atomkonzerne wie die Essener RWE und die Düsseldorfer EON wollen in Deutschland längere Laufzeiten für AKWs. Auch in Nordrhein-Westfalen setzen die Atomindustrie und die Landesregierung skrupellos auf den Ausbau der Atomanlagen: Ahaus: Ab 2010...
THTR Rundbrief Nr. 116 September 07
Grund genug, für den rührigen Innovationsminister nicht nur die HTR-Pleitereaktor-Geschichte schönzureden, sondern auch diejenige der eigenen Partei. Auf seiner Festrede am 19. August 2007 in Düsseldorf wurden der Öffentlichkeit mit viel Wortgeklingel Genscher, Scheel und Lambsdorf abgefeiert. Den kriminellen Hasadeur Möllemann, der 17 Jahre lang als NRW-Vorsitzender amtierte, erwähnte Pinkwart...
Die Geschichte der Bürgerinitiative in Hamm und ihre Plakate
sympatisierenden Bürger verringern. * Plakat für den Osterspaziergang 1977 Zusammen mit anderen BIs besetzten wir kurzzeitig und sehr pressewirksam das Ministerium für Gesundheit und Soziales in Düsseldorf, um die kostenlose Herausgabe der Erörterungsterminprotokolle für den geplanten Leichtwasserreaktor zu erreichen. Im August 1976 unterstützte die BI das sechswöchige Zeltlager in der Nähe des...
Verstrickt in das Netz der europäischen Urantransporte
Dijon, Nancyund Metz. In Perl-Apach (Moseltal) überschritten sie die deutsch-französische Grenze. Von dort durchquerten die Transporte folgende Städte: Trier-Ehrang, Koblenz, Bonn-Beuel, Köln, Düsseldorf, Duisburg, Oberhausen, Gelsenkirchen, Recklinghausen, Dortmung-Datteln, Lünen, Hamm, Dülmen, Coesfeld und Ahaus bis zu den Zielbahnhöfen Gronau bzw. dem Vorort Ochtrup. Früher führte eine...
THTR Rundbrief Nr. 114 Juni 07
der Urenco (s.o.) und damit auch im Anreicherungsgeschäft vertreten. Zudem ist Urenco-Chef Engelbrecht ein alter E.ON-Mann und Vorstand Bergmann ist zugleich russischer Honorarkonsul in Düsseldorf. Das erleichtert das Aushandeln von Uranmüll-Deals mit der russischen Regierung natürlich enorm. So hat sich E.ON in den letzten Jahren zu einem der offensivsten europäischen Atomlobbyisten entwickelt....
THTR Rundbrief Nr. 111 Maerz 07
der Deal von Uhdes Muttergesellschaft ThyssenKrupp, Militärelektronik für militärische Fregatten nach Südafrika zu liefern -- einschließlich der dabei obgligatorischen Korroptionsvorwürfe, der Düsseldorfer Staatsanwalt ermittelt -- in der Rede thematisiert wurde. Dieser "saubere" Konzern hat also mehrere todbringende Eisen im Feuer. Sehr erfreulich für uns als THTR-Bürgerinitiative war die...
THTR Rundbrief Nr. 110 Januar 07
zuzustimmen: "Nun versucht Pinkwart die Zeit zurück zu drehen. Ob auf dem vergangenen FDP-Bundesparteitag, in zahlreichen Zeitungsinterviews oder auf Pressekonferenzen wie der gestrigen in Düsseldorf: Seit Monaten schon gibt Pinkwart den obersten Atomlobbyisten der Republik. Noch ist sein Kampf für eine Renaissance der Atomkraft nur ein rhetorischer Kampf. Doch er sollte nicht unterschätzt...
THTR Rundbriefe aus dem Jahr 2007
Qualität vermindert. URENCO-Gate: Wie URENCO durch ihren Angestellten Abdul Quadeer Khan zum Atombombenexport in alle Welt beigetragen hat und welche NRW-Firmen dabei geholfen haben in: Düsseldorf, Köln, Jülich, Coesfeld, Dortmund und Bonn. * THTR Rundbrief Nr. 110, Januar 2007 Papagei Pinkwart plappert wieder... An der HTR-Pleitetechnologie wird in NRW wieder verstärkt geforscht....
THTR Rundbrief Nr. 75 August 02
Irak, Afghanistan). Es ist der Gronauer Initiative gelungen, für die Vorbereitungstreffen mehrere Friedensgruppen zu beteiligen. Bei einer sogenannten Antragskonferenz am 3. Mai ging es im Düsseldorfer Wirtschaftsministerium um die Umweltverträglichkeitsprüfung zum UAA-Ausbau-verfahren. Eingeladen waren die Träger öffentlicher Belange. Die anerkannten Umweltverbände in NRW (BUND, LNU, NABU)...
THTR Rundbrief Nr. 80 Februar 03
aktiv mitbetreibt, dann sagt dies Einiges über das Demokratieverständnis dieses Forschungszentrums und dieser Unternehmen aus. Aber auch die Ministerialbürokraten der zuständigen Ministerien in Düsseldorf müssen sich fragen lassen, warum sie die von der Atomindustrie und ihrer Forschung hinausposaunten vollmundigen Ankündigungen nicht hörten oder nicht hören wollten und nichts unternommen haben....
THTR Rundbrief Nr. 81 Maerz 03
weitere Kosten in Höhe von 300 Millionen Euro, NRW geht sogar von 400 bis 450 Millionen Euro aus. Klar ist bloß, dass das Groß der Kosten auch weiterhin beim Bund hängen bleiben wird. Berlin und Düsseldorf einigten sich schnell auf eine Kostenaufteilung von 70 zu 30, von dem ehemaligen Betreiber AVR, einem Zusammenschluss von 15 Stadtwerken, werden ganze 15 Millionen Euro beigesteuert. Die...
nachdem das Kind möglicherweise dank Rotgrün schon in den Brunnen gefallen ist, eine noch nicht näher datierte Abendveranstaltung ,,Welche Energiestrategie wählt Südafrika?" Ende September in Düsseldorf: ,,Eine Delegation von Energie-Expertlnnen aus dem südlichen Afrika besucht Mitte bis Ende September 2003 verschiedene Institutionen, Unternehmen und Verbände, die sich mit Energieversorgung und...
THTR Rundbrief Nr. 84 August 03
Das Thema Atomenergie stand offiziell nicht auf dem Programm. Aber Knizia lässt laut TAZ "bekanntlich keine Gelegenheit aus, das Atomkraftgeschäft anzuheizen". Dr. Marnet, Vorstandsmitglied der Düsseldorfer Stadtwerke und des VGB sowie spätere AVR-Geschäftsführer in Jülich (!), sollte als bekannter Streiter für die Hochtemperaturreaktortechnologie als Referent ebenfalls auftreten. Ein Besuch...
THTR Rundbrief Nr. 85 September 03
mitmachen wird, wissen die Anderen, dass wir sowieso keine andere Wahl haben, als endlich selbst aktiv zu werden. Horst Blume Liebe Leserinnen und Leser! Am Freitag, den 10.10.2003 findet in Düsseldorf eine Veranstaltung von der Böllstiftung NRW mit einer Delegation von EnergieexpertInnen aus Südafrika statt. Thema: Welche Energiestrategie wählt Südafrika? Es besteht ausgiebig Gelegenheit, zu...
THTR Rundbrief Nr. 88 Februar 04
im Aufbruch befindet". Der Berichterstatter der atw ist allerdings kein Unbekannter. Es ist Dr. rer. Nat. Chrysanth Marnet, aufmerksamen THTR-Rundbrieflesern bekannt als Vorstandsmitglied der Düsseldorfer Stadtwerke und der "Vereinigung der Großkraftwerksbetreiber (VGB) und spätere AVR-Geschäftsführer in Jülich, der aufgrund öffentlicher Proteste der Anti-Apartheid-Bewegung seine geplante...
THTR Rundbrief Nr. 89 Maerz 04
und deshalb sind sie hier in Jülich öfters zu Gast, um sich diesem Problem mit großer Hingabe zu widmen. Glücklicherweise brauchen sie nur ein paar Kilometer nach Hause zu fahren. Bis nach Düsseldorf oder Bonn, wo noch immer Teile des Bundesforschungsministeriums residieren, ist es nicht sehr weit. Wie praktisch! Doch trotz dieses intensiven geistigen Austausches und gegenseitiger Absprache über...
seit über drei Monaten ausschweigt und auf unsere detaillierten Fragen zu den EU-Zuschüssen und dem eigenen Verhalten hierzu nicht antwortet und das Landesforschungsministerium in Düsseldorf ebenfalls nach zwei Monaten kurz signalisiert hat, dass eine Antwort auf einen ähnlichen Fragenkatalog noch eine Weile dauern wird, ist es uns gelungen, auf EU-Ebene die Subventionierung der HTR-Linie zum...
Der Störfall am THTR im Mai 1986 im 'Spiegel'
nach wie vor für die ,,sicherste Reaktorlinie" , davon sei er ,,überzeugt". Der Umweltschutzpropagandist Jo Leinen, heute SPD-Umweltminister des Saarlandes, nannte den Lieblingsmeiler der Düsseldorfer Genossen schon vor Jahren ,,den Staatsreaktor der nordrhein-westfälischen Landesregierung". In der SPD-Bundestagsfraktion kamen letzte Woche Befürchtungen auf, Rau und seine Freunde würden ohne Not...
THTR Rundbrief Nr. 96 Januar 05
rund 35 große Atomkraftwerke aus Gronau mit Uranbrennstoff versorgt werden. Während im Iran die Urananreicherung so brisant ist, dass das Land auf der "Achse des Bösen" landet, sieht man in der Düsseldorfer Landesregierung den Ausbau der UAA als reine Wirtschaftsförderung. Kein Wort fällt darüber, dass der "Vater der pakistanischen Atombombe" bei der Betreiberfirma Urenco einst als Praktikant...