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Die THTR-Rundbriefe aus 2007
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THTR Rundbrief Nr. 118, Dezember 2007
Nuklear-Gangster! Brutaler Überfall auf südafrikanisches Atomforschungszentrum Pelindaba, wo BRD-Firmen nuklearen Brennstoff für den Hochtemperatur-Reaktor produzieren. Kämpfe im Kontrollzentrum. Wer steckt hinter dieser hochspezialisierten Gruppe mit Insiderwissen?
Nuklearwaffenschmuggel im atomaren Dreieck Deutschland, Südafrika und Pakistan: Täter noch aktiv! Neue Gerichtsprozesse gegen Khans Hintermänner in der BRD und Südafrika.
Uranhexafluorid-Transporte durch Hamm: Viele Defizite bei der Gefahrenabwehr. Antwort der Stadt Hamm unzureichend. Neuer Eisenbahnstörfall in unmittelbarer Nähe der gewöhnlich hier geparkten UF-6-Waggons.
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THTR Rundbrief Nr. 117, November 2007
An der Hochschule Zittau/Görlitz (FH) und der Technischen Universität Dresden wird an der HTR-Entwicklung geforscht. Neue HTR-Professur für Antonio Hurtado. Eurocourse zum HTR in Stuttgart.
PBMR Südafrika: Graphitkugeln zu Leukämie! Hanauer Skandalfirma NUKEM unterzeichnet vierten Vertrag zur nuklearen Brennelementeproduktion mit Südafrika. SGL Carbon (Meitingen/Wiesbaden) nimmt Bearbeitungszentrum für Nukleargraphit in Betrieb.
Urankonferenz in Dortmund: Der Widerstand gegen die Uranindustrie vernetzt sich international.
Den Atom-Wikis auf der Spur: Wie die Nuklear-Lobby im Internet und insbesondere bei Wikipedia manipuliert, Tatsachen verfälscht und gezielt kritische Stimmen ausschaltet.
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THTR Rundbrief Nr. 116, September 2007
Generation IV - Reaktoren: Aufstieg statt Ausstieg. Die Energiekonzerne finanzieren ihre Atomforschung einfach selbst!
Neues vom THTR-Abbau in Hamm-Uentrop. Es gibt keine inhärente HTR-Sicherheit -- sagt das Mitglied der deutschen Reaktorsicherheitskommission Michael Sailer.
Meridium macht ab jetzt beim PBMR in Südafrika Murxium. US-Softwarefirma will optimieren.
Uranhexafluorid in Hamm und Berlin. Flusssäure-Attacken sorgen für Höchststrafen.
Pinkwart verschweigt in Jubiläumsrede tiefbraune Flecken der FDP in NRW.
Atomlobby und Wikipedia, Repression und Urankonferenz.
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THTR Rundbrief Nr. 115, August 2007
Urantransporte durch Hamm: Keine 08/15-Angelegenheit! Zu den unzureichenden Antworten der Hammer Stadtverwaltung im Einzelnen.
Die unendliche Urangeschichte: Der zuständige Feuerwehrstützpunkt liegt in Hamm nur ca. 200 Meter vom möglichen Katastrophenort entfernt und könnte nicht (lebendig) erreicht werden!!
Pinkwarts peinliche Putztruppe. Der FDP-Minister und die dubiosen Büso-Jünger rühren die Werbetrommel für die HTR-Technologie.
Nachruf auf Hartmut Peek-Kruse, Kläger gegen den THTR, ehemaliger Vorsitzender der Bürgerinitiative Umweltschutz Hamm und wichtiger Impulsgeber der BI-Bewegung.
Internationaler Urankongress in Dortmund am 22. September 2007
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THTR Rundbrief Nr. 114, Juni 2007
Der PBMR-Bau in Südafrika verzögert sich. Die Fertigstellung ist frühestens 10 bis 15 Jahre später möglich, als ursprünglich von den Betreibern angegeben worden ist. Ähnlichkeiten mit dem THTR in Hamm-Uentrop sind frappierend.
Die atomare Globalisierung: Multinational agierende Atomkonzerne ziehen die Fäden. 3 Beispiele: Urenco (Gronau), E.ON, Siemens. Eine stärkere internationale Vernetzung der AKW-Gegner ist notwendig!
Die Nukleare Rattenlinie, Teil 3: Presseecho und Liste der Jülicher Atom-Faschisten nach 1945.
Urantransporte von Frankreich nach Gronau über Hamm werden Medienereignis!
Polizeirepression gegen Waltroper E.ON-Gegner: Einschüchterung und Vorladung zur erkennungsdienstlichen Behandlung im Vorfeld von G 8.
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THTR Rundbrief Nr. 113, Mai 2007
Der HTR in China: "... which orginally comes from Germany". Die aktuelle Entwicklung sowie die Verbindungen zum militärischen Atomprogramm; Kugelbrennelementefabrik in China.
Die nukleare Rattenlinie, Teil 2: Das Essener Hochdruck Röhrenwerk (EHR) mit seinem Zweigwerk in Dortmund produziert Anlagenteile für das Argentinische Atomkraftwerk Atucha 2. Nazi-Wissenschaftler exportierten Atom-Know how nach Argentinien und Brasilien.
Das Versagen der dortmunder Zentralstelle zur Verfolgung von NS-Verbrechen, in der selbst acht Behördenleiter Nazis waren. Kriegsverbrecher Priebke.
Urantransport durch Hamm: Medien-GAU für Verwaltung und Oberbürgermeister.
THTR-Förderung wurde im EU-Amtsblatt veröffentlicht (Generation IV).
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THTR Rundbrief Nr. 112, April 2007
Nukleare „Rattenlinie“: Eichmann und Essener Hochdruck Röhrenwerke (EHR) in Argentinien.
Der Auftrag im Jahre 2007 für die EHR.
Vom Dritten ins Vierte Reich Argentinien. Nazi-Know how für Argentinische Atomanlagen. Kleiner Exkurs: Der Nazi aus Jülich und der THTR – in Brasilien!
Liste der Faschisten in der Kernforschungsanlage Jülich (KfJ) nach 1945.
Die vergessene Generation IV in der EU. Zukünftige Reaktorlinie fast vollständig von der Umweltschutzbewegung ignoriert!
Uranhexafluoridtransport durch Hamm: Stadtverwaltung verweigert Beantwortung von Fragen. Typisch Hamm. Termine: Jede Menge los in der Region.
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THTR Rundbrief Nr. 111, März 2007
Unser Widerstand wird konkreter: Uhde (Dortmund) erhält Widerspruch zu seinen südafrikanischen Nuklearambitionen.
Essener Hochdruck-Rohrleitungsbau (EHR, Zweigwerk Dortmund) bemüht sich verstärkt um Nuklearaufträge und Einfluss.
Transporte von Uranhexafluorid durch Hamm nach Gronau: Fragen an den Beschwerdeausschuss der Stadt Hamm. THTR Hamm: Wachmanschaft verbilligt, Qualität vermindert.
URENCO-Gate: Wie URENCO durch ihren Angestellten Abdul Quadeer Khan zum Atombombenexport in alle Welt beigetragen hat und welche NRW-Firmen dabei geholfen haben in: Düsseldorf, Köln, Jülich, Coesfeld, Dortmund und Bonn.
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THTR Rundbrief Nr. 110, Januar 2007
Papagei Pinkwart plappert wieder...
An der HTR-Pleitetechnologie wird in NRW wieder verstärkt geforscht.
Landesregierung und Konzerne finanzieren Professorenstellen in Aachen/Jülich. Ein Jülicht leuchtet in der Finsternis: Die AKW-Renaissance kommt -- und der "Widerstand" schreibt Presseerklärungen.
Nukleare "Schurkenstädte" Dortmund und Essen: Essener Hochdruck-Rohrleitungsbau (EHR) mit Zweigwerk in Dortmund baut Komponenten für den PBMR in Südafrika.
PBMR -- Es geht voran: Der spanische Konzern Equipos Nucleares SA (ENSA) baut die Reaktorteile und die Skandalfirma NUKEM die Kugelbrennelemente. Der PBMR ist selbst bei Atomfreunden umstritten. Die Kosten -- mal wieder.... Demo in Münster gegen Uran- und Atommülltransporte.
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