Für den Suchbegriff radioaktiv“ benötigt wird, wurden 296 Ergebnisse gefunden.

  1. Die Geschichte der Bürgerinitiative in Hamm und ihre Plakate

    weg, doch wohin? Täglich Bequerel-Tabellen in der TAZ studieren. * Der Störfall wird gemessen! Acht Tage später kam es bei uns im THTR-Hamm zu einem Reaktorstörfall, bei dem größere Mengen an Radioaktivität an die Umwelt abgelassen wurden. Am 4. Mai 1986 klemmte in der Kugelbeschickungsanlage eine Kugel. Sie wurde mit radioaktiv verseuchtem Gas in einer Art Rohrpost frei geblasen. Die...

  2. Verstrickt in das Netz der europäischen Urantransporte

    Karte der nuklearen Welt Die Uranstory INES und die AKW-Störfälle Radioaktive Niedrigstrahlung?! Urantransporte durch Europa Das ABC-Einsatzkonzept Urantransporte durch ganz Europa Internationaler Uranhexafluorid-Tourismus durch Deutschland *** Von Gerhard Piper, erschienen am 30.06.2007 in www.telepolis.de Der Autor ist wissenschaftlicher Mitarbeiter beim 'Berliner Informationszentrum für...

  3. THTR Rundbrief Nr. 115 August 07

    der für diese Äußerungen Verantwortlichen zweifeln. Aus einem Einsatz beim Weltjugendtag oder der WM kann wohl kaum eine besondere Eignung und Erfahrung bei Störfällen mit hochgiftigen und radioaktiven Stoffen abgeleitet werden, weil es sich hierbei um ein völlig anderes Aufgaben- und Gefahrenspektrum handelt. Nicht situationsgerechte Annahmen Mit Befremden lesen wir die Antwort auf unsere Frage...

  4. THTR Rundbrief Nr. 114 Juni 07

    Behörde mindestens zwei Jahre für die Prüfung der Unterlagen benötigt. Baubeginn könnte demnach frühestens 2010 sein. Ein Sprecher der PBMR-Gesellschaft bestätigte, dass eine Beladung mit den radioaktiven Kugelbrennelementen erst vier Jahre nach dem Baubeginn der Reaktoranlage stattfinden kann. Dies wirft weiterhin die Frage auf, ob die Firmen Uhde aus Dortmund und SGL Carbon aus Wiesbaden mit...

  5. THTR Rundbrief Nr. 112 April 07

    Stadt. Mal sehr bemüht, mal eher oberflächlich – aber sie antworteten. Nicht so die Stadt Hamm. Diese wies am 22. 3. 2007 die 15 Fragen der Bürgerinitiative Umweltschutz Hamm zu den Transporten radioaktiver Stoffe vom französischen Pierrelatte ins westfälische Gronau brüsk zurück und verweigerte als bisher einzige Stadt ihre Beantwortung. Dabei ist die Lage in Hamm besonders brisant: Auf dem...

  6. THTR Rundbrief Nr. 111 Maerz 07

    und austüftelt müssen wir ansetzen, ihnen auf die Pelle rücken und die Öffentlichkeit mobilisieren. Die Fabriktore sind kein ruhiges Hinterland für die Atomindustrie mehr! Horst Blume Transporte radioaktiver Stoffe durch Hamm Seitenanfang Ein wichtiger Anlass für die Demonstration am 3. Februar waren die zahlreichen gefährlichen Urantransporte nach Gronau. Im letzten Jahr waren schon oft...

  7. THTR Rundbrief Nr. 74 Juni 02

    notwendig seien um einen Flugzeugabsturz zu überstehen, wollten wir wissen, ob nach den Anschlägen die HKG eine Neubewertung des Risikos vornimmt. Denn immerhin befinden sich neben den radioaktiv bestrahlten Anlageteilen noch 1,6 kg Plutonium im Reaktor. Während viele Politiker nicht müde werden zu betonen, dass nichts mehr so ist, wie es vor dem 11. 9. war, verkündet die HKG selbstsicher, es...

  8. THTR Rundbrief Nr. 76 September 02

    entsprächen dem Stand von Wissenschaft und Technik. Das neue Atomgesetz stellt auch einen Versuch dar, die unmittelbaren Probleme der Atomindustrie mit ihrem Atommüll zu beseitigen: Der radioaktive Müll darf ganz einfach in neuen Mehrzweckhallen direkt neben den Atomkraftwerken gelagert werden, ohne ein Endlager nachweisen zu müssen. Und das aus den Wiederaufbereitungsanlagen in Frankreich und...

  9. THTR Rundbrief Nr. 77 November 02

    Teile seines Berichtes. Denn: Da er Ende 1984 aufhörte, am THTR zu arbeiten und erst 1985 der Beginn der Warmerprobung und des Leistungsversuchsbetriebes erfolgten, werden es wohl kaum radioaktiv verseuchte Kugelbrennelemente gewesen sein können, sondern allenfalls "Demonstrationsbälle", wie sie bei diversen Vorträgen der VEW herumgereicht wurden. Wiedereinstieg mit THTR? Der Informationsdienst...

  10. THTR Rundbrief Nr. 81 Maerz 03

    der äußerlich an einen großen Getreidesilo erinnert, für 39 Millionen Euro versiegelt werden. Doch inzwischen summiert sich die Rechnung auf mehr als 200 Millionen Euro, ohne dass der radioaktive Schrott sicher verschlossen worden wäre. Jetzt soll das Fass ohne Boden ganz beseitigt werden. Der Haushaltsausschuss des Bundestages billigte am Donnerstag einstimmig eine Vereinbarung, die den Abriss...

  11. THTR Rundbrief Nr. 82 April 03

    Abbildungen seine Graphit-Brennelementkugeln, die einen Durchmesser von ca. 6 cm haben. Diese enthalten mehrere Tausend sogenannte PAC-Kügelchen (= Plutonium, Americium, Curium) und sind hochradioaktiv. Wie die Wochenzeitung „Freitag“ meldete, wurden in Wohngebieten von Hanau genau diese kleinen Hohlkugeln in der Gartenerde gefunden. In unmittelbarer Nachbarschaft stellte sie die Firma Nukem...

  12. THTR Rundbrief Nr. 83 Juli 03

    ihren Ausgangspunkt hatte. Noch in den 80er Jahren erschienen in den Zeitungen Hunderte von kritischen Artikeln über seine technischen Probleme, die zahlreichen Störfälle und unkontrollierte Radioaktivitätsabgaben -Wissen, das heute kaum noch jemand weitergibt. Die fatale Folge: In Internetauftritten von Jülich, ESKOM und atomkraftfreundlichen Wissenschaftlern kann von, erfolgreichen und...

  13. THTR Rundbrief Nr. 85 September 03

    bezüglich des atomaren Abfalls von der öffentlichen Debatte ausgenommen. Hiermit soll sich in ferner Zukunft die nationale Energiebehörde befassen - und dass, obwohl Koeberg weiterhin seinen hochradioaktiven Abfall selbst lagert. Die Anlagen für mittel- und schwach radioaktiven Abfälle des nördlichen Kaplands Vaalputs werden weiterhin von der NECSA verwaltet (...) Am 3. Dezember 2002 wurde der...

  14. THTR Rundbrief Nr. 90 Juni 04

    will, so ist dies ein durchsichtiger Versuch, einen lästigen Problemfall in eine weit zurückliegende Vergangenheit zu entsorgen. Doch noch 1992 ist bei dem sogenannten Tritiumstörfall radioaktiv verseuchtes Wasser in das Erdreich entwichen. Bis 1995 fand ein Runder Tisch statt, bei dem auch kommunale Vertreter die Probleme des THTRs diskutierten. Das zuständige NRW-Ministerium spricht auch heute...

  15. Der Störfall am THTR im Mai 1986 im 'Spiegel'

    mit Betriebsanleitungen, TÜV-Unterlagen und Fertigungsplänen. Ein Störfall wie der vom 4. Mai kommt darin nicht vor. Was da aus dem Kamin kam, schätzungsweise 90 Millionen Becquerel, war nur ein radioaktives Wölkchen - kein Vergleich zu Tschernobyl. Was den Störfall zum Skandal machte, war der Versuch des Betriebes, alles zu vertuschen. Als die Reaktorpanne vorige Woche Stück für Stück bekannt...

  16. Liste der Vorfälle am THTR - gesammelt von Horst Blume

    im konventionellen Anlagenteil an. 09. - 15.11.1987: Unter dem Stichwort "Erkenntnisse" hakten die Betreiber einen Störfall ab, bei dem in der vergangenen Woche unzulässig hohe Werte des radioaktiven Stoffes Tritium in die Lippe gelangten (WA 21. 11. 1987). 29.01.1988: Der THTR hat nach Beendigung der im Oktober 1987 begonnenen Jahresrevision seinen Betrieb wieder aufgenommen. 27.02.1988: Der...

  17. 1988 - Lothar Hahn zum Thema Proliferation beim Kugelhaufenreaktor

    kleinen und mittleren Hochtemperaturreaktoren ohnehin nicht erreicht werden könnten. Verallgemeinernd wird dann sinngemäß behauptet, beim HTR sei kein Unfallablauf möglich, in dessen Folge es zu radioaktiven Freisetzungen käme, die Katastrophenschutzmaßnahmen außerhalb der Anlage erforderlich machten. Eine solche Argumentation ist als falsch und unseriös zurückzuweisen, da sie – bewusst oder...

  18. 1986 - Lothar Hahn zum Thema Sicherheit beim HTR

    aktive Sicherheitseinrichtungen und/oder Handgriffe angewiesen, wenn schwere Unfälle und erhebliche Freisetzungen des (bezogen auf die Leistung mit dem Leichtwasserreaktor etwa gleich großen) radioaktiven Inventars verhindert werden sollen. Als Beweis für die Behauptung von der angeblichen inhärenten Sicherheit werden von der HTR-Industrie meist einige Eigenschaften genannt, in denen sich der...

  19. THTR Rundbrief Nr. 94 Oktober 04

    "Störfall" aus dem Jahre 1986 war kein Störfall sondern ein "meldepflichtiges Vorkommnis der Kategorie N". Die immer wieder kolportierten Freisetzungen und die daraus resultierenden radioaktiven Immissionen betrugen 1/5.000 stel der natürlichen und zivilisatorischen Belastung, lagen unterhalb der genehmigten Tages- und Halbjahreswerte und standen zu den zum gleichen Zeitpunkt auf uns durch den...

  20. THTR Rundbrief Nr. 96 Januar 05

    im THTR-Rundbrief Nr. 94 gemeldet, wurden von dem französischen Konzern CEA (Commissariat a l`Energie Atomique) in Zusammenarbeit mit dem Forschungszentrum Karlsruhe die für den HTR benötigten radioaktiven PAC-Kügelchen wieder hergestellt. CEA fusionierte mit Framatome, Cogema, Siemens und KWU zu dem Dachkonzern AREVA. Ein Name, den man sich für die Zukunft merken muss. In dem großangelegten,...