Für den Suchbegriff uran“ benötigt wird, wurden 201 Ergebnisse gefunden.

  1. THTR Rundbrief Nr. 82 April 03

    zur Verhütung des Atomkrieges (IPPNW) wurden dann an den Universitäten Gießen und Marburg sehr aufwendige Messungen durchgeführt, die die kerntechnische Herkunft der Kügelchen, angereichertes Uran, Plutoniumisotope, Americium und Curium nachwiesen. Neben den für Kernspaltung typischen Isotopen fanden sich Isotope, die im Bereich der Fusion vorkommen. Das entspricht den Angaben in der...

  2. THTR Rundbrief Nr. 83 Juli 03

    entnommen hatten, sind veraltet. Die entsprechenden Seiten wurden inzwischen entfernt bzw. überarbeitet. Nach den mir vorliegenden Informationen soll der PBMR des ESKOM mit niedrig angereichertem Uran - ohne Thoriumzusatz - betrieben werden. Dieses Material ist nicht kernwaffenfähig. Im übrigen hat sich Südafrika als Mitglied der Internationalen Atomenergie-Organisation und als Beitrittspartner...

  3. THTR Rundbrief Nr. 85 September 03

    letzten Tag vor Ablauf der Einspruchsfrist tat. Dies ist ein wichtiger Teilerfolg! Zufällig ist genau in jener Zeit einige hundert Meter vor Kapstadt ein Frachter mit 50 Tonnen mittelangereichertem Uran auf Grund gelaufen. In Deutschland versuchen die Verantwortlichen für den Atomkraft Know How Export das Problem totzuschweigen. Umweltminister Trittin antwortet seit 6 Monaten nicht nur auf...

  4. THTR Rundbrief Nr. 88 Februar 04

    Nachbesserungen an Stabantrieben wegen einer zu starken Erwärmung der oberen Betonabschirmung durchgeführt. Im Dezember 1997 konnte die Herstellung der Brennelemente für die Erstbeladung mit 900 kg Uran von der japanischen Firma Nuclear Fuel Industries Ltd (NFI) abgeschlossen werden. Am 10. November 1998 erfolgte die erstmalige Kritikalität, im Januar 1999 fanden die Nullenergieversuche statt....

  5. THTR Rundbrief Nr. 91 Juli 04

    Abbrand von Plutonium in Kugelhaufenreaktoren kennen zu lernen. (...) Aus der Übersichtsstudie wurden zwei Referenzfälle hergeleitet, einer für den Einsatz von Reaktorplutonium in Verbindung mit Uran, der andere für Waffenplutonium in Verbindung mit Thorium als Brutstoff. Mit beiden Referenzzyklen lässt sich nachweisen, dass das Konzept des HTR-350-Modulreaktors ein sehr gutes Instrument zur...

  6. Der Störfall am THTR im Mai 1986 im 'Spiegel'

    Helium gefüllten Zuleitungsrohre zum Reaktorkern kam es zu einer Art Verkehrsstau - auslösender Faktor für den Störfall. Graphitkugeln anstelle der sonst in Atommeilern verwendeten stahlummantelten Uran-Brennstäbe, das war die Kernidee für den vor drei Jahrzehnten von dem deutschen Physiker und Heisenberg-Schüler Rudolf Schulten konzipierten Hochtemperaturreaktor. Die Idee versprach, gegenüber...

  7. 1988 - Lothar Hahn zum Thema Proliferation beim Kugelhaufenreaktor

    welchen Stationen, die der Brennstoff durchläuft, liegt spaltbares Material in direkt waffentauglicher Form vor, d. h. als Plutonium (beliebiger Isotopenzusammensetzung) oder als hochangereichertes Uran 235? An welchen dieser Stationen kann spaltbares Material zur direkten militärischen Verwendung abgezweigt werden? An welchen dieser Stationen kann spaltbares Material in einer Form angezweigt...

  8. THTR Rundbrief Nr. 93 September 04

    in Südafrika, Deutschland und den USA sind nun Vertreter der Internationalen Atomenergiebehörde nach Pretoria gereist, um einem weltweiten Syndikat das Handwerk zu legen. Das Syndikat soll Uran und Bauteile, die zum Aufbau einer nuklearen Waffenproduktion nötig sind, gleichsam auf Wunsch liefern. Hunderte Firmen in mehr als 20 Ländern sollen in die Geschäfte verwickelt sein und Milliardenprofite...

  9. THTR Rundbrief Nr. 94 Oktober 04

    der Förderungswürdigkeit mit einbezogen worden? Bei dem Thorium-Hochtemperaturreaktor (THTR) in Hamm-Uentrop handelte es sich um einen Demonstrationsreaktor, der ursprünglich für Hochtemperaturanwendungen geplant war. Aus dem Betrieb des THTR konnten trotz einiger "Kinderkrankheiten" wichtige positive Erkenntnisse gezogen werden. Das THTR-Projekt wurde ergänzt durch die im Hinblick auf...

  10. THTR Rundbrief Nr. 96 Januar 05

    www.bi-ahaus.de, www.castorstopp-dresden.de Widerstand kostet Geld!! Spenden sind erwünscht: Florian Kollmann, Stichwort "Castor", Konto 424 255 464, Postbank Dortmund, BLZ 440 100 46 Urananreicherung verschärft das Atommüllproblem Das Land Nordrhein-Westfalen (NRW) kann und darf seine Hände nicht in Unschuld waschen, wenn es vordergründig Castor-Transporte aus Rossendorf nach Ahaus ablehnt,...

  11. THTR Rundbrief Nr. 99 April/Mai 05

    Der "Vater der pakistanischen Atombombe Abdul Quadeer Khan hatte sich in den 70er Jahren in der deutsch-niederländisch-britischen Firma Urenco Konstruktionspläne und Bezugsquellen für den Bau von Uranzentrifugen verschafft. Der mit einer Südafrikanerin verheiratete Khan arbeitete später mit deutschen und schweizer Ingenieuren zusammen, die zur Zeit der Apartheid an dem Atomwaffenprogramm des...

  12. THTR Rundbrief Nr. 100 Juli 05

    Vor dem südafrikanischen Obersten Gerichtshof konnten die Aktivisten einen wichtigen juristischen Teilerfolg verbuchen. Nebenan, in der ehemaligen deutschen Kolonie Namibia wurde das Uran für den THTR in Hamm gewonnen und es wird jetzt zusätzlich eine neue große Uranmine geplant. Inspiration für zukünftige Aktivitäten könnte auch Mahatma Gandhi sein, der 21 Jahre in Südafrika lebte und dort...

  13. THTR Rundbrief Nr. 101 Oktober 05

    Nr. 79 haben wir Steve Thomas in dem Artikel "Der Meiler aus der Mottenkiste" (Die Zeit 11.04.2002) zitiert. Wir berichteten auch, dass er die internationale Atomenergiebehörde beriet. Uranabbau in Namibia – aktuelle Entwicklungen Namibia als ehemaliger Uranlieferant für den THTR-Hamm und möglicherweise als Zukünftiger für den Pebble Bed Modular Reactor (PBMR) spielt bei der Etablierung der...

  14. THTR Rundbrief Nr. 102 November 05

    Südafrikas hinzu: "Kriek (von PBMR Ltd, THTR-RB) wertete die Teilnahme der Vizepräsidentin und dreier Minister als Beleg dafür, wie wichtig die Regierung das Projekt nehme. ‚In unserem an Uranvorkommen reichen Land ist es natürlich, dass wir diese Ressource für friedliche und ökonomische Zwecke nutzen‘." Der VDI-Artikel hebt die Wichtigkeit der Zulieferer für den Bau des Atomkraftwerkes hervor:...

  15. THTR Rundbrief Nr. 105 Maerz 06

    erklärt uns fachkundig, wie es funktionieren soll: "Im Unterschied zu den weltweit verbreiteten Leichtwasserreaktoren wird beim VHTR die Betriebstemperatur bei der Spaltung von angereichertem Uran nicht etwa bei 300, sondern mindestens bei 950 Grad Celsius liegen. Damit lässt sich in einem Parallelkreislauf beispielsweise das Edelgas Helium aufheizen, das zuerst Turbinen zur Stromerzeugung in...

  16. THTR Rundbrief Nr. 106 April 06

    kostete einige Überredungskünste, die internationale Atomenergiebehörde zu überzeugen, dass das vorläufig aufgrund der äußerst angespannten Energieversorgungssituation nicht geht. Die verbleibenden Uranvorräte im Reaktor werden bei geringerer Last länger gestreckt als ursprünglich geplant. Unterdessen musste sich der südafrikanische Stromversorger ESKOM im Parlament scharfe Kritik an ihrer...

  17. THTR Rundbrief Nr. 108 August 06

    der Umgebung anwesende ZeugInnen haben die Explosion gesehen. Seit 1992 wurden in der Umgebung von Geesthacht Kleinstkügelchen von etwa einem halben Millimeter Durchmesser gefunden. Sie enthalten Uran, Thorium und Plutonium. Diese Inhaltstoffe geben wichtige Hinweise auf den eingesetzten Brennstoff und den Forschungsgegenstand. Die zuständigen Landesregierungen in Niedersachsen und...

  18. THTR Rundbrief Nr. 86 November 2003

    zu waffentechnischen Zwecken ist bisher mit äußerster Sorgfalt aus der Diskussion um den THTR herausgehalten worden." Nicht nur das hochangereicherte, sondern auch das niedrig angereicherte Uran kann grundsätzlich an verschiedenen Stationen abgezweigt werden. Beim PBMR ist ein Anreicherungsgrad von 8 % vorgesehen. Bei drei Prozent spricht man noch von niedrig angereichertem Uran. Studien 1986 -...

  19. THTR Rundbrief Nr. 95 Dezember 2004

    im demokratischen Deutschland – auch heute noch für jede Menge Zündstoff und was viel schlimmer ist, für Strahlentote! Weitere Informationen befinden sich in den THTR-Rundbriefen Nr. 82 und 83. Urangate bei Urenco und Jülich Ebenfalls zur Zeit des Faschismus wurde in Deutschland mit der Entwicklung von Gaszentrifugen zur Urananreicherung begonnen. Durch die Hintereinanderschaltung mehrerer...

  20. THTR Rundbrief Nr. 103 Dezember 2005

    rührige Professor Wodopia ist nämlich Mitglied des Generalsekretariats der Europäischen Union, das den Beschlussfassungsprozess der EU-Institutionen begleitet! – Lacht da jemand? Horst Blume Neue Uranmine und erste Alternativen in Namibia In den Ausgaben 100 und 101 des THTR-Rundbriefes berichteten wir, dass in der ehemaligen deutschen Kolonie Südwestafrika - dem heutigen Namibia - seit 1976 in...

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