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  1. THTR Rundbrief Nr. 128 November 09

    Wer die jährlichen 5,6 Millionen Euro Stilllegungsbetriebs-Kosten des THTR ab 2010 bezahlen muss, ist weiterhin unklar. Das NRW-Finanzministerium hat bisher nicht auf unsere wiederholten Nachfragen geantwortet, wie weit die Verhandlungen mit RWE/HKG gediehen sind und ob diese sich endlich auch mit einer nennens-werten Summe beteiligen. FDP und Nazis in NRW 41 ehemalige NSDAP-Mitglieder...

  2. THTR Rundbrief Nr. 127 Juli 09

    „ins Benehmen setzen“ wolle. „Rechtzeitig“ haben die Herren Ministerialbeamten höchstselbst dick unterstrichen. Gut fünf Monate vor Ablauf der Frist sind wir allerdings trotz neuer Nachfrage immer noch nicht schlauer. Benimmt man sich so?? – Wir sind gespannt, ob das Ministerium auf den allerletzten Drücker noch soviel Druck aufbauen kann, dass die Konzernherren dem Steuerzahler noch ein paar...

  3. THTR Rundbrief Nr. 120 Maerz 08

    2008 im Wochenblatt erhielten auch diejenigen Menschen, die keine Tageszeitung für teures Geld abonniert haben, sehr umfassende und detaillierte Hintergrundinformationen. Dies führte zu erneuten Nachfragen an die BI und Grüne. Am 22. Januar druckte der WA eine Kritik der BI an der blamablen Haltung der NRW-Landesregierung ab, die sich auf der NRW-Umweltausschussitzung völlig ahnungslos gab. Auch...

  4. THTR Rundbrief Nr. 119 Januar 08

    PAC-Kügelchen in Gesthacht berichtet (höchste Kinderleukämie weltweit) und dass sie auch im THTR zur Anwendung kamen. – Ein Novum. Hamms Oberbürgermeister Thomas Hunsteger-Petermann bekundet auf Nachfrage, dass er die Einbeziehung des THTRs in eine Studie nicht aktiv unterstützt, die Forderung „aber auch nicht abwegig“ findet: „Ich hätte nichts dagegen, wenn Hamm und der THTR aufgenommen würde.“...

  5. THTR Rundbrief Nr. 110 Januar 07

    gefahndet wird. Sicherlich nicht zufällig wurde unser seit 30 Jahren am meisten gespiegelte Artikel "Das atomare Dreieck" aus Rundbrief Nr. 95 zum Gegenstand einer pikierten bzw. pinkwartierten Nachfrage. Da schrieb ein Dr. Klaus Höthker aus Jülich: "Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie mir zu der in Ihrem Artikel http//:www.uni-kassel.de/fb5/frieden/ themen/Atomwaffen/blume.html geäußerten...

  6. THTR Rundbrief Nr. 74 Juni 02

    der auch noch bei der kommenden Bundestagswahl in Hamm kandidieren wird.“ Liebe Leserinnen und Leser! Zum THTR-Müll (RB NR. 70): Die Nuklear Cargo +Service aus Hanau beteuerte auf erneute Nachfrage unsererseits, keinen Brief mit Fragen von uns erhalten zu haben und versprach für die Zukunft eine zügige Antwort. Wir bleiben am Ball. +++ Wieder haben mehrere Leser, zum Teil in bar, insgesamt 153,-...

  7. THTR Rundbrief Nr. 79 Januar 03

    Forschung und Wissenschaft arbeiten unbeirrt an der hochgefährlichen Atomenergie weiter und wollen ihre Vorhaben in die Tat umsetzen! Die jetzt entstandene Aufmerksamkeit in den Medien und die Nachfragen kritischer Umweltschützer und Journalisten werden es ihnen schwerer machen, ihr verwerfliches Tun fortzusetzen. TAZ-Ruhr 28. 11. 2002: Das Forschungszentrum Jülich ist an einem Projekt zur...

  8. THTR Rundbrief Nr. 85 September 03

    Bulmahn schrieb uns, dass das Forschungszentrum Jülich in Zukunft eine sogenannte Expertise zu einigen Sicherheitsaspekten des PBMR erstellen soll und antwortet auf unsere konkreten Nachfragen seit vier Monaten nicht. Außenminister Fischer, der im Jahre 2000 Südafrika besuchte und unter dessen Oberhoheit die aktuellen nuklearen Kooperationen zwischen Deutschland und Südafrika vereinbart worden...

  9. THTR Rundbrief Nr. 90 Juni 04

    HTR der Welt befindet, der über das Stadium eines Forschungsreaktors hinausgekommen ist, können Sie sich allmählich mit dem Gedanken vertraut machen, dass in den nächsten Jahren zahlreiche Nachfragen zu den Hammer Erfahrungen gestellt werden. Die FAZ vom 5. Dezember letzten Jahres schrieb auf Seite eins: "Der in Deutschland erfundene Hochtemperaturreaktor (...) wird unterdessen in Südafrika und...

  10. Der Störfall am THTR im Mai 1986 im 'Spiegel'

    der Strahlung - insgesamt 35000 Becquerel pro Quadratmeter - aus dem THTR selbst, nur der Rest aus Tschernobyl-Winden stammten. Als Minister Jochimsen am Mittag des 7. Mai bei den Betreibern nachfragen ließ, wiegelten die ab. Er bekam zu hören: ,,Unsinn, da ist nichts dran." Die Antwort war falsch. Denn die Verantwortlichen hatten bereits am Morgen bei eigenen Messungen herausgefunden, daß...

  11. THTR Rundbrief Nr. 93 September 04

    So, wie wir dieses Ministerium kennen, wird es uns das Ergebnis der Bewertung der Sachverständigen nicht aus eigenem Antrieb zukommen lassen, sondern wir werden natürlich noch ein weiteres mal nachfragen müssen. Obwohl der WA sogar im Sommerloch unsere Anfrage totschwieg, war das überregionale Medienecho gut. Am 6. und am 7. August erschienen in der "Jungen Welt" und im "Neuen Deutschland"...

  12. THTR Rundbrief Nr. 102 November 05

    Hier die Chronologie: 18.03.2005: Anfrage der BI Hamm an das zuständige NRW-Ministerium. 21.04.2005: Vorläufige Antwort, weiterführende Untersuchungen wurden angekündigt. 01.07.2005: Erneute Nachfrage der BI Hamm. 27.07.2005: Das NRW-Ministerium schreibt: "Für diese Untersuchungen wurde zwischenzeitlich ein spezielles Programm erstellt, welches nun abgearbeitet wird. Diese Prüfungen werden sich...

  13. THTR Rundbrief Nr. 107 Juni 06

    rund 1.100 Beschäftigten auf die Aufbereitung von Atommüll und die Stilllegung alter Nuklearanlagen spezialisiert. Dieser Bereich arbeitet gegenwärtig offenbar mit unzureichendem Ergebnis. Die Nachfrage wachse in den nächsten Jahren, erklärte Advent. (...) Advent plant, das erworbene Firmenkonglomerat unverzüglich aufzulösen und getrennt zu führen. Die Verhandlungen zogen sich über deutlich mehr...

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