Für den Suchbegriff atomkraft“ benötigt wird, wurden 263 Ergebnisse gefunden.

  1. THTR Rundbrief Nr. 85 September 03

    In diesen Tagen wurde nämlich bekannt, dass riesige Erdgasfelder an der Westküste Südafrikas entdeckt worden sind! Dieses Ereignis hat die Energiediskussion in Südafrika um Alternativen zur Atomkraft nachhaltig belebt. Eine neue Studie von Forest Oil stellte fest, dass ein Gaskraftwerk an der Westküste wirtschaftlicher sei und weitreichende Konsequenzen für die ökonomische Entwicklung haben...

  2. THTR Rundbrief Nr. 87 Januar 04

    ist." Das Forschungszentrum Jülich bestätigt, dass zur Zeit fünf Beschäftigte von einem privaten Konsortium bezahlt an der HTR-Linie forschen. CDU und FDP finden den "Kompetenzerhalt" in Sachen Atomkraft natürlich gut und auch Rotgrün lässt die Atomforscher in einer öffentlichen Institution fleißig weitermachen. Die pessimistische Annahme der TAZ, dass der PBMR in Südafrika tatsächlich gebaut...

  3. THTR Rundbrief Nr. 88 Februar 04

    Greenpeace wirft dem deutschen Außenminister Fischer vor, bei der Debatte über die EU-Verfassung im Europäischen Konvent "stillschweigend zugesehen zu haben, wie in dem Entwurf die Förderung von Atomkraft als einzige Energieform verankert wird." Der HTTR in Japan Das Japan Atomic Research Institute (JAERI), ein wissenschaftlicher Kooperationspartner von dem Forschungszentrum Jülich (FZJ),...

  4. THTR Rundbrief Nr. 91 Juli 04

    2004 2003 2002 *** THTR Rundbrief Nr. 91 Juli 2004 Die HTR-Linie in Russland gestern und heute Auferstanden aus Ruin(en) Vor 50 Jahren floss am 26. Juni 1954 zum ersten mal auf der Welt in dem Atomkraftwerk Obninsk in der Nähe von Moskau Atomstrom in ein öffentliches Stromnetz. Grund genug für die Internationale Atomenergieagentur (IAEA) auf der Jubiläumskonferenz in Moskau mit mehreren hundert...

  5. THTR Rundbrief Nr. 92 August 04

    worden, als er auf einer Autobahnbrücke eine Spontandemonstration gegen die geplanten Castortransporte von Rossendorf nach Ahaus anmelden wollte. Die Ahauser Polizei setzt beim Umgang mit Atomkraftgegnern auf Härte: Ohne jeden Grund seien zwei Demonstranten am späten Sonntagnachmittag festgenommen worden, so Anti-Atom-Initiativen aus dem Münsterland. "Bei den Beamten vor Ort wollte ich eine...

  6. THTR Rundbrief Nr. 93 September 04

    Innovationsstandort Deutschland, dass in Deutschland entwickelte Reaktortechnik im Ausland zum Einsatz kommt?" Auf die Antwort darf man gespannt sein. Sehr eindeutig hat sich die EU bisher zur Atomkraft positioniert. Am 29.11.2001 wurde die ausgerechnet "Grünbuch" genannte Entschließung "Hin zu einer europäischen Energieversorgungssicherheit" verabschiedet. Die "atw" kommentiert im März 2004...

  7. THTR Rundbrief Nr. 94 Oktober 04

    unterlassen. Die Folge ist, dass der EU-Industrieausschuss nicht nur die Erhöhung der Nuklear-Kredite von 4 auf 6 Milliarden Euro, sondern auch deren ausdrückliche Verwendung für den Bau neuer Atomkraftwerke empfahl. Die EU-Kommission bestätigt, dass jeweils die Hälfte der 17 Mio. Euro für die HTR-Forschung von der EU und den europäischen Forschungsinstituten finanziert wurden. Berücksichtigt...

  8. THTR Rundbrief Nr. 96 Januar 05

    zu einem Produktions- oder Forschungsstandort in einem anderen Staat aus. Das hat AREVA allerdings in Deutschland nicht nötig. Hier wird mit staatlicher Unterstützung fleißig weiter an der Atomkraft geforscht. Man nennt es einfach nur Sicherheitsforschung und Kompetenzerhalt! Horst Blume Zivile und militärische Technologien verschmelzen Unter dieser bezeichnenden Überschrift konnte mensch am...

  9. THTR Rundbrief Nr. 97 Februar 05

    Von Unten auf! Vor meinen beiden Beiträgen möchte ich zur Einführung anmerken, dass ich in Hamm/Westfalen etwa sieben Kilometer von dem Thorium-Hochtemperaturreaktor1 entfernt wohne und dieses Atomkraftwerk erzwungenermaßen zu einem wichtigen Mittelpunkt meines Lebens wurde. 1971 begannen die Betreiber mit dem Bau. Zeitgleich mit der Katastrophe in Tschernobyl im Jahre 1986 geschah auch hier...

  10. THTR Rundbrief Nr. 98 Maerz 05

    Sicherheitssysteme des kleinen Reaktors ab, dann gaben sie Vollgas und zogen bei voller Leistung die Kontrollstäbe aus der Brennkammer heraus – und das am Stadtrand von Peking. In allen anderen Atomkraftwerken der Welt wäre ein Tschernobyl-Desaster die Folge gewesen. Doch die Chinesen waren sich ihrer Sache sicher und hatten für das spektakuläre Experiment 60 Experten aus aller Welt in den...

  11. THTR Rundbrief Nr. 99 April/Mai 05

    wird und ob bis dahin die Einsturzgefahr gebannt werden kann, ist noch unklar. Diejenigen in Hamm, die nach der THTR-Stilllegung im Jahre 1989 meinten, sie könnten für immer das Thema Atomkraft und ihre Folgen zu den Akten legen, werden wohl noch so manche unliebsame Überraschung erleben! (Nach Informationen aus Neues Deutschland und Junge Welt vom 30. 3. 2005. Weitere ausführliche Informationen...

  12. THTR Rundbrief Nr. 100 Juli 05

    in die öffentliche Diskussion. Probleme. Gibt es in Südafrika genug. Von den 5,6 Millionen AIDS-Kranken sterben jährlich eine halbe Million (1). Wer denkt da noch an die Strahlengefahr eines Atomkraftwerkes, das in ein paar Jahren in Betrieb gehen würde? Wäre es nicht naheliegender, sich mehr über die sehr hohe Kriminalität und die im Jahr 2004 ermordeten 20.000 Menschen Sorgen zu machen? Und...

  13. THTR Rundbrief Nr. 102 November 05

    an Uranvorkommen reichen Land ist es natürlich, dass wir diese Ressource für friedliche und ökonomische Zwecke nutzen‘." Der VDI-Artikel hebt die Wichtigkeit der Zulieferer für den Bau des Atomkraftwerkes hervor: "Außer dem kugelförmigen Brennstoff werde PBMR kein einziges Anlagenteil fertigen und zum Reaktor beisteuern. (...) Zu den wichtigen Lieferanten zählt beispielsweise die japanische...

  14. THTR Rundbrief Nr. 105 Maerz 06

    Wasserstofftechnologie versucht die Atomindustrie sich ein CO2-freies, positives Image zu geben und durch diesen Etikettenschwindel Fördergelder aus dem Bereich erneuerbarer Energien zur Atomkraftforschung zurückzuleiten. Wie viel Dutzend Millionen Euro an verdeckter Förderung in der BRD bereits in den letzten Jahren ausgegeben wurde, wird auf unserer Homepage detailliert auf drei Seiten...

  15. THTR Rundbrief Nr. 106 April 06

    gesorgt, weil die Energieversorgung immer öfter zusammenbricht. Mit dramatischen Folgen für die Wirtschaft – und für die Fußballweltmeisterschaft in Südafrika im Jahre 2010! Die beiden einzigen Atomkraftwerke der südlichen Hemisphäre wurden von dem französischen Konzern Framatome erbaut. Die CASTOR-Behälter für den nuklearen Müll lieferte die Gesellschaft für Nuklear-Behälter (GNB) aus Essen und...

  16. Impressum

    2003. Im Juni 2017 haben wir erstmals die Schwelle von mehr als '2.000 Pages' bei über '500 Visits' pro Tag überschritten. Haftungsausschluß: Da ich Links auf die verschiedensten Sites zum Thema Atomkraft gesetzt habe - auch auf Homepages, von Atomkraftbefürwortern und Kraftwerksbetreibern, deren Intention ich nun wirklich nicht gut heiße - erkläre ich, dass ich keinerlei Einfluss auf Gestaltung...

  17. THTR Rundbrief Nr. 78 Dezember 2002

    bestimmte Missstände anzugehen und um Alternativen zu suchen. Als im Februar 1976 nach einer längeren Vorlaufphase die Bürgerinitiative Umweltschutz Hamm gegründet wurde, um das zweite geplante Atomkraftwerk in Hamm zu verhindern (der THTR war ja seit fast fünf Jahren im Bau), berichteten die Medien nur sehr wenig kritisches über Atomkraftwerke. Selbst auf den Lokalseiten vom "Westfälischen...

  18. THTR Rundbrief Nr. 108 August 06

    trägt den Namen Zwischenlager Nord (ZLN). Umfang und Zeitraum waren bisher limitiert: 6.700 Tonnen konnten bisher bis zu zwei Jahre lang dort gelagert werden. Und zwar nur Atommüll aus den Ost-Atomkraftwerken Lubmin und Greifswald. Inzwischen hat die EWN beantragt, die sogenannte "Pufferlagerung" auf 10 Jahre auszudehnen, die Lagerkapazität auf 15.000 Tonnen zu erhöhen und auch Atommüll aus dem...

  19. THTR Rundbrief Nr. 86 November 2003

    Formeln vom angeblichen Atomausstieg und der angestrebten Anwendung deutscher Sicherheitsnormen im Ausland wiederholt. Warum soll denn ein Atomausstieg in Deutschland stattfinden, wenn die Atomkraftwerke hier so sicher sind? Mit keiner Silbe geht das Ministerium auf unsere konkrete Kritik ein und äußert sich ebenfalls nicht zu unserer sehr bescheidenen Forderung, dass den südafrikanischen...

  20. THTR Rundbrief Nr. 95 Dezember 2004

    Atom- und Wasserstoffbombe weiterforschten. Die jahrzehntelange zivil-militärische Forschung dieser "Gesellschaft zur Kernenergieverwertung in Schiffbau und Schiffahrt" (GKSS) direkt neben dem Atomkraftwerk Krümmel hat allerdings Auswirkungen bis heute. Durch geheim gehaltene "kerntechnische Sonderexperimente" auf dem GKSS-Gelände ist es im September 1986 zu einem vertuschten Störfall gekommen,...