Für den Suchbegriff atomkraft“ benötigt wird, wurden 263 Ergebnisse gefunden.

  1. Newsletter XXIX 2024 - Aktuelles+ 14. Juli - Russische und südafrikanische Aktivisten besuchen Kenia wegen eines geplanten Kernkraftwerks an der Küste

    Zeiträume hinweg bekannte, absichtliche Freisetzungen von Plutonium und bestrahlten Uranoxidpartikeln in die Atmosphäre... Übersetzung mit https://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version) AtomkraftwerkePlag Sellafield (ehemals_Windscale), Großbritannien Der Betreiber Sellafield Ltd. räumt ein, dass Teile des Untergrunds in Sellafield mit radioaktiven Substanzen wie Cäsium-137,...

  2. Newsletter XXVIII 2024 - 7. bis 13. Juli - Aktuelles+ Betrug mit Klimaschutzprojekten: Deutsche Ölkonzerne unter Verdacht

    Ab 2026 soll die Pilotanlage rund 250 Tonnen im Jahr herstellen... * Atomenergie erzeugt Widerstand in Kenia Ausländische Experten unterstützen den Kampf der Einwohner von Kilifi gegen das Atomkraftwerk Die Experten kommen aus Russland, der Schweiz, Schweden und Südafrika Das Center for Justice, Governance and Environmental Action, das gemeinsam mit den Anwohnern gegen das Projekt kämpft,...

  3. Newsletter XXVII 2024 - 30. Juni bis 6. Juli - Aktuelles+ Arbeitszeitdebatte - Die unerträgliche Faulheit der anderen

    [...] Im Oktober 2010 beschloss die Regierungsmehrheit deshalb, die Reaktoren in Deutschland länger laufen zu lassen. Allerdings verursachte im März 2011 ein Tsunami eine Kernschmelze im Atomkraftwerk Fukushima. Dummerweise war die japanische Technik nicht „sowjetisch konzipiert“ wie in Tschernobyl, sondern baugleich beispielsweise mit den Anlagen im bayerischen Gundremmingen. Markus Söder,...

  4. Newsletter XXVI 2024 - 23. bis 29. Juni - Aktuelles+ Die Rechten sind schlagbar: Mit Marx gegen AfD und FPÖ?

    sich noch bis 1980. Grund dafür war der Störfall in Harrisburg und das Warten auf die Ergebnisse eines Referendums, in dem Schwedens Bevölkerung über die Zukunft der Kernenergie abstimmte... AtomkraftwerkePlag Forsmark Laut einer Stellungnahme von Greenpeace von 2012 stellen die schwedischen AKW in Forsmark, Oskarshamn und Ringhals wegen "technischer Mängel und einer schlechten...

  5. Newsletter XXV 2024 - 16. bis 22. Juni - Aktuelles+ Abstürzende Satelliten als große Gefahr für die Ozonschicht

    nicht mehr: Das Kernkraftwerk Krümmel, einst größter Reaktor seiner Art, darf nun rückgebaut werden. Bis man vom Abriss äußerlich etwas sehen kann, wird es noch dauern. Der geplante Abriss des Atomkraftwerks Krümmel bei Geesthacht kann losgehen. Das für die Atomaufsicht zuständige schleswig-holsteinische Umweltministerium hat dem Betreiber Vattenfall am Donnerstag die Genehmigung zur Stilllegung...

  6. Newsletter XXIII 2024 - 2. bis 8. Juni - Aktuelles+ Begünstigt Künstliche Intelligenz die Gefahr eines Atomkriegs aus Versehen?

    den Bau von Atomwaffen geeignet. [...] Atomare Kleinreaktoren benötigen mehr „Wumms“ Doch das könnte sich in naher Zukunft ändern. Denn neuartige Kleinreaktoren könnten bald die herkömmlichen Atomkraftwerke ablösen. Weltweit sind nach Angaben der Internationalen Atomenergie-Agentur (IAEA) bereits mehr als 80 solcher Small Modular Reactors (SMR) in Planung oder im Bau. Diese nuklearen...

  7. Newsletter XXIV 2024 - 9. bis 15. Juni - Aktuelles+ Basis gegen Vorstände – Gewerkschafter suchen Schulterschluss mit Friedensbewegung

    in dieser Angelegenheit geschlossen auftritt und sich nicht auseinanderdividieren lässt". * Frankreich | Erneuerbare | Strompreise Frankreichs Strompreise negativ: Erneuerbare Energien drängen Atomkraft zurück Unser Nachbarland erlebt derzeit einen dramatischen Wandel in seiner Stromversorgung. Durch deutlich höheren Output der erneuerbaren Energien, insbesondere durch sonniges und windiges...

  8. Newsletter XXII 2024 - 26. Mai bis 1. Juni - Aktuelles+ Antisemitismusbeauftragter warnt vor rassistischer Popkultur

    AKWs Fukushima Daiichi beseitigen. Einem ersten Testlauf sollen weitere folgen. Die Tokyo Electric Power Company Holdings (TEPCO), Betreiber des 2011 nach einem Seebeben zerstörten japanischen Atomkraftwerks Fukushima Daiichi, beabsichtigt, noch in diesem Jahr Roboter in die verstrahlte Anlage zu schicken, um geschmolzenes, hochradioaktives Material zu bergen. Das Unternehmen hat dazu nun erste...

  9. Newsletter XXI 2024 - 19. bis 25. Mai - Aktuelles+ Geld regiert die Welt

    gehen vorsichtig und präzise vor«, betonte Israels Armeesprecher Daniel Hagari zuvor. Israel will in Rafah die letzten dort verbliebenen Bataillone der Hamas zerschlagen... * Wylfa in Nordwales Atomkraft: Großbritannien schiebt drittes großes Reaktor-Projekt an Wylfa an der nordwalisischen Küste soll als Atomkraftwerk-Standort wiederbelebt werden, gab die britische Regierung bekannt. Die...

  10. Newsletter XIX 2024 - 5. bis 11. Mai - Aktuelles+ Zu viel Geduld bei Blockierern, 20 nötige Kraftwerksjahre und "Stranded Investments" im Heizkeller

    Gegend mit Plutonium kontaminiert wurde. Da sich die Betreiber der Anlage weigerten, Untersuchungen einzuleiten, wurden die Proben im Rahmen einer nicht offiziellen Untersuchung entnommen... AtomkraftwerkePlag https://atomkraftwerkeplag.fandom.com/de/wiki/USA Youtube Uranwirtschaft: Anlagen zur Verarbeitung von Uran Alle Uran- und Plutoniumfabriken produzieren radioaktiven Atommüll:...

  11. Newsletter XVII 2024 - 21. bis 27. April - Aktuelles+ Reform des Klimaschutzgesetzes: Ein Schritt vor, zwei zurück

    deutscher Kernkraftwerke manipuliert“? Haben Habeck und Parteikollegin Steffi Lemke beim grünen Kernthema Atomausstieg getrickst, um der Parteibasis einen Erfolg vorzulegen – drei stillgelegte Atomkraftwerke? So insinuiert es eine Recherche des Monatsmagazins Cicero. [...] Cicero kommt zum Ergebnis: „Die Fachleute im Ministerium fanden kaum Gehör. Ihre Einschätzungen wurden ignoriert oder...

  12. Newsletter XVI 2024 - 14. bis 20. April - Aktuelles+ Polen: Auch die Regierung Tusk setzt auf Atomenergie

    „Ach, lassen Sie mich in Ruhe mit Ihrer Demokratie“, antwortet diese. * Bangladesch | Energiekonzerne | Textilfabriken Bangladesch: Eine überpowerte Autokratie Fossile Kraftwerke, ein Atomkraftwerk und Billigkleidung: Deutsche Konzerne, indische, chinesische, russische und US-amerikanische Konzerne profitieren davon. Was aber geschieht mit dem Land? Reportage. "Nein. Das 740 Hektar große...

  13. Newsletter XV 2024 - 7. bis 13. April - Aktuelles+ Shell plädiert auf nicht schuldig

    ob eine solche Momentaufnahme der große störende Begleiteffekt des Ausstiegs ist – nur wozu? Es ändert nichts mehr. Zumindest was die Leichtwasserreaktoren des 20. Jahrhunderts betrifft, ist die Atomkraft hierzulande Geschichte. Wenn jemand zur persönlichen Profilierung eine Rückabwicklung des Ausstiegs fordert, ist das ein Scheingefecht... * Landwirtschaft | Agri-Photovoltaik | Obst...

  14. Newsletter XIV 2024 - 31. März bis 6. April - Aktuelles+ - Nicht nur Deutschland steigt aus

    in Seversk ein radioaktiver Unfall, als ein Tank explodierte und große Mengen radioaktiver Partikel (3500 Tbq) die Umgebung verseuchten. (Kosten ca. 51 Millionen US$) Nuclear Power Accidents AtomkraftwerkePlag Sewersk, Tomsk-7, ehemalige Sowjetunion 1993 Am 6. April 1993 trat in einem Tank mit einer Lösung von 8.773 kg Uran und 310 g Plutonium ein Überdruck auf, der daraufhin explodierte. "In...

  15. Newsletter XIII 2024 - 24. bis 30. März - Aktuelles+ Protest am ersten Atomgipfel in Brüssel gegen die „Atom-Fantasien“ der IAEA

    | Flamanville Energiepolitik Frankreichs nukleares Milliardenloch Neubau von Europäischen Druckwasserreaktor in Flamanville verzögert – und verteuert sich Die Fertigstellung des französischen Atomkraftwerks (AKW) Flamanville verzögert sich abermals. Seit 2007 wird an ihm gebaut, und die Fertigstellung wurde bereits mehrmals hinausgeschoben. Ursprünglich war geplant, das AKW 2012 in Betrieb zu...

  16. Newsletter XII 2024 - 17. bis 23. März - Aktuelles+ Industrie soll aufhören, über Deutschland zu jammern

    USA Wir sind immer auf der Suche nach aktuellen Informationen. Wer helfen kann, sende bitte eine Nachricht an: nukleare-welt@reaktorpleite.de 23. März Atomlobby | Erneuerbare | Renaissance Atomkraft ade! „Atomkraft wieder auf dem Vormarsch“ schrieb die Münchner tz am Wochenende nachdem kurz zuvor auf einer Konferenz in Brüssel (Nuclear Energy Summit) 30 Staaten sich für den weiteren Ausbau der...

  17. Newsletter XI 2024 - 10. bis 16. März - Aktuelles+ Es gibt allen Grund, Angst vor der AfD zu haben

    Jede dieser drei Reaktorexplosionen an drei verschiedenen Tagen erfüllt die Kriterien für die Einstufung als INES-7-Katastrophaler Unfall. * 14. März 2011 (INES ? Klass.?) Akw Pickering, ON, CAN AtomkraftwerkePlag Pickering_(Kanada) Die Grassroot-Organisation Sierra Club Canada protestierte gegen die Laufzeitverlängerung im Jahr 2013 und forderte wegen Überalterung, steigender Strahlung und...

  18. Newsletter X 2024 - 3. bis 9.März - Aktuelles+ Mehr Mut wär´ schon gut

    präzisionsgelenkter Munition, Bomben und mehr – unter Umgehung der gesetzlich vorgeschriebenen Berichte an den Kongress... * Niederlande | Laufzeit | Akw Borssele Strahlende Zukunft für Zeeland Atomkraft ohne Ende Niederländisches Parlament beschließt den Bau von vier neuen Kernkraftwerken. 50 Jahre alter Reaktor könnte noch bis 2050 weiterlaufen Die Gasförderung im niederländischen Groningen...

  19. Newsletter VIII 2024 - 18. bis 24. Februar - Aktuelles+ Zum Tod des russischen Oppositionellen Alexej Nawalny

    2025 auf 3,244 Cent/kWh. [...] Atomstrom in Frankreich soll ab 2026 um 67 Prozent auf 7 Cent/kWh steigen Nach einem Bericht der Tageszeitung Le Monde soll der Preis für Strom aus französischen Atomkraftwerken ab 2026 von 4,2 um 67 Prozent auf 7 Cent pro kWh steigen. [...] Nicht auszuschließen ist, dass der französische Staat beim Unterschreiten unter die Marke von 7 Cent/kWh Atomstrompreis...

  20. Newsletter VII 2024 - 11. bis 17. Februar - Aktuelles+ Superwahljahr im entscheidenden Klima-Jahrzehnt

    Lingen | Uran-Importe Europas AKW sind weiter Kunden Habeck will russische Uran-Importe beenden Russland beliefert Europa weiterhin sowohl mit Gas als auch Uran und Brennelementen für Atomkraftwerke. Nach dem Tod von Alexej Nawalny stellt der deutsche Wirtschaftsminister dies erneut infrage. Nicht nur Frankreich zählt zu den Abnehmern. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat angesichts des...

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