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  1. Die Geschichte der Bürgerinitiative in Hamm und ihre Plakate

    nicht, waren Blockaden, Besetzungen oder andere Formen des zivilen Ungehorsams die logische Konsequenz. Da in einer Bürgerinitiative Menschen aus verschiedenen Parteien und Weltanschauungen zusammenarbeiten, ist es notwendig, dass alle Mitglieder zu einer gemeinsamen Vorgehensweise finden. Weil unsere Aktionen kein Selbstzweck sind, muss zunächst der vorhandene legale Handlungsspielraum...

  2. THTR Rundbrief Nr. 114 Juni 07

    radioaktive Wolke zog 1986 rund um den Erdball. Doch diese Erkenntnis hat in der realen Arbeit der Anti-Atom-Bewegten nicht immer den erforderlichen Niederschlag gefunden. Grenzüberschreitende Zusammenarbeit (ganz zu schweigen von einer globalen Vernetzung des Anti-Atom-Widerstands) ist nicht leicht aufzubauen und scheitert oft schon an Sprachschwierigkeiten und Entfernungsproblemen. Ein Blick...

  3. THTR Rundbrief Nr. 113 Mai 07

    Verhandlungen in der Siemenszentrale kamen E. Messi, Präsident der Nucleoelectrica Argentina (NASA), und L. Antunez, Generaldirektor des Kernkraftwerkbetreibers, zu dem Schluss, dass mit der Zusammenarbeit der Framatomgruppe für die Fertigstellung von Atucha II nicht gerechnet werden könne“(17). Doch ein paar Monate später verkündete der Planungsminister De Vido einen ersten Erfolg. „Aus...

  4. THTR Rundbrief Nr. 112 April 07

    10 % von den Ländern, werden sie als private Firmen betrachtet. Die Bundesregierung benützt die beiden Kernforschungszentren für geheime wissenschaftliche Forschung und durch die Ibs auch für Zusammenarbeitsprogramme mit dem Ausland. Der 1968 abgeschlossene Vertrag mit Argentinien zum Bau des Atomkraftwerkes Atucha findet jetzt die Unterstützung und Zusammenarbeit des IB von Karlsruhe unter der...

  5. THTR Rundbrief Nr. 111 Maerz 07

    der HTR-Pleitetechnologie spielt. Die Bürgerinitiativbewegung gegen Atomkraftwerke ist zwar überparteilich, aber wenn Parteien von uns Informationen haben wollen oder sogar mit uns zusammenarbeiten, dann ist das eine gute Sache. Uhde im Blickpunkt In Dortmund beiteiligen sich die Firma Uhde und die Essener Hochdruck-Rohrleitungsbau (EHR) mit ihrem dortmunder Zweigwerk an der Errichtung des...

  6. THTR Rundbrief Nr. 110 Januar 07

    mit den Nuklearideologen der 50er und 60er Jahre: "'Es wäre leichtfertig und unverantwortlich, die weltweit anerkannten Forschungsarbeiten von Herrn Professor Schulten (RWTH Aachen in Zusammenarbeit mit dem FZ Jülich) im Bereich des Hochtemperatur-Reaktors HTR und die in diesem Zusammenhang aufgebauten Kompetenzen aufzugeben', sagte der Rektor der RWTH Aachen, Prof. Burkhard Rauhut." Und das...

  7. THTR Rundbriefe aus dem Jahr 2004

    Waffenplutonium arbeiten. THTR Rundbrief Nr. 90, Juni 2004 Anfrage an die Europäische Kommission zur EU-Förderung der HTR?s. Medienecho zum HTR. Gespräche, Vorträge, Demos und Aalglattes. HTR: Zusammenarbeit zwischen China und Südkorea. Aachen: Rechter Professor für HTR (Heinz M. Kottowski-Dümenil). Was weiss und tut das NRW-Forschungsministerium in Sachen HTR? Beschwerdeausschuss der Stadt...

  8. THTR Rundbrief Nr. 79 Januar 03

    Region noch ein anderes Sicherheitsproblem bekommen: Das im Hochtemperaturreaktor benötigte hochangereicherte Uran ist waffenfähig. TAZ-Ruhr 5. 12. 2002: Das erste Modell des in Zusammenarbeit mit dem Forschungszentrum Jülich (FZJ) entwickelten Hochtemperaturreaktors hat in Südafrika seine Belastungsprobe bestanden. Das meldete am 29. November der künftige Betreiber, die staatliche...

  9. THTR Rundbrief Nr. 80 Februar 03

    in dem südafrikanischen Projekt und ob es möglicherweise auch noch weitere Projekte gibt, wo es um Hochtemperaturreaktor-Technologie geht. Herrmanns: Das Forschungszentrum Jülich bestätigt die Zusammenarbeit mit dem südafrikanischen Elektrizitätsversorgungsunternehmen ESKOM. Es gehe allerdings ausschließlich um sicherheitstechnische Fragen, betont der Vorstandsvorsitzende des Jülicher...

  10. THTR Rundbrief Nr. 81 Maerz 03

    stieß schon damals bei Redaktionsmitgliedern auf Kritik: "Die Anhänger der Grünen Partei behaupten immer noch, sie seien der parlamentarische Arm der Bürgerinitiativen. Dabei läuft die Zusammenarbeit mit der BI und der Wählergemeinschaft die Grünen extrem dürftig. Ja, man kann den Eindruck gewinnen, daß für die Grüne Partei die anderen Umweltschutzorganisationen nur insofern wichtig sind, als...

  11. THTR Rundbrief Nr. 84 August 03

    das durch ESKOM-Cocktailparties und "Anschlussreisen" in Wildschutzgebiete oder die Nagib-Wüste ergänzt wurde. Die deutschen Anti-Apartheidgruppen liefen Sturm gegen diese offensichtliche Zusammenarbeit und selbst die SPD-Sprecherin der Sozialistischen Fraktion im Europäischen Parlament Barbara Simonis erklärte am 7. 9. 1987: "Bei dem angestrebten ‘technisch-wissenschaftlichen...

  12. THTR Rundbrief Nr. 85 September 03

    Inzwischen laufen Gespräche über weitere Beteiligungen. Entwickelt und gebaut wurde die Testanlage am Fachbereich Ingenieurwesen an der südafrikanischen Potchefstroom-Universität in Zusammenarbeit mit dem Team des Kugelhaufenreaktor-Projekts. Die erfolgreiche Inbetriebnahme der Anlage zeigt laut Professor Gideon Greyvenstein, Dekan des Fachbereichs, dass die nun gewählten Konfigurationen der...

  13. THTR Rundbrief Nr. 88 Februar 04

    mit Cogema (Frankreich), VTT (Finnland) und Bund Deutscher Techniker e. V., Hagen (BDT, Deutschland) zusammen. Im März 2001 wurde bei dem schon oben erwähnten HTR-Kongress in Peking die Zusammenarbeit mit der chinesischen INET vereinbart. Im April 2001 kamen beim dritten Treffen dieses Komités VUJE (Slowenien) und Ciemat (Spanien) hinzu. Im Juni 2001 wurde in Moskau auf der ISTC-Konferenz...

  14. THTR Rundbrief Nr. 89 Maerz 04

    verdeckten Zuwendungen dieses Forschungszentrum für den weltweiten Aufbau dieser speziellen Atomreaktorlinie erhält. Weiterhin hätten wir gerne gewusst, welche Form der europaweiten Zusammenarbeit das Forschungsministerium konkret in Atomkraftfragen pflegt, welche Einwirkungsmöglichkeiten bestanden und bestehen. Und natürlich, wie das ganze Ausmaß der HTR-Förderung aussah, was zur Zeit so...

  15. THTR Rundbrief Nr. 90 Juni 04

    natürlich über die wichtige Rolle der Bürgerinitiativen) gehalten, der in den nächsten Monaten zusammen mit anderen Beiträgen in einem Jahrbuch veröffentlicht werden wird. Horst Blume HTR: Zusammenarbeit zwischen China und Südkorea Die chinesische Tsinghua Universität in Peking, auf deren Gelände ein 10 MW HTR-Forschungsreaktor seit dem Jahre 2000 in Betrieb ist, hat mit dem Korean Atomic Energy...

  16. THTR Rundbrief Nr. 91 Juli 04

    seit dieser Zeit ihr eigenes HTR-Forschungsprogramm1. Bereits im März 1976 vereinbarte die Regierung mit den Firmen Brown, Boveri & Cie AG (BBC) und Hochtemperatur-Reaktorbau GmbH (HRB) eine Zusammenarbeit. Die FAZ schrieb am 13.04.1976 in "Blick durch die Wirtschaft": "Die sowjetische Seite möchte in zunehmendem Umfang mit der deutschen Industrie auf diesem Gebiet kooperieren, weil sie den...

  17. THTR Rundbrief Nr. 94 Oktober 04

    6. Rahmenprogramms stellen einen Beitrag von Euratom zum V(very)HTR-System des Generation IV International Forum (GIF) dar. GIF ist eine Rahmenorganisation für eine internationale Forschungszusammenarbeit zur Entwicklung der künftigen Generation von Kernenergiesystemen, die 2030 einsatzbereit sein sollen. Kommentar: Die EU will einsatzbereite, neue HTRs! Die europäischen Forschungseinrichtungen...

  18. THTR Rundbrief Nr. 96 Januar 05

    Typs auf der Basis des deutschen HTR-Moduls quasi in Serie zu bauen." Wie im THTR-Rundbrief Nr. 94 gemeldet, wurden von dem französischen Konzern CEA (Commissariat a l`Energie Atomique) in Zusammenarbeit mit dem Forschungszentrum Karlsruhe die für den HTR benötigten radioaktiven PAC-Kügelchen wieder hergestellt. CEA fusionierte mit Framatome, Cogema, Siemens und KWU zu dem Dachkonzern AREVA. Ein...

  19. THTR Rundbrief Nr. 97 Februar 05

    Erwerbsloseninitiativen, Anti-Hartz-Gruppen und Sozialforen stärker ihre Autonomie gegenüber dem DGB herausarbeiten, um ihre anders gelagerten Interessen nicht aus dem Auge zu verlieren. Die Zusammenarbeit mit der marginalen Gewerkschaftslinken innerhalb des DGB´s ist sicherlich weiterhin sinnvoll. Allerdings haben sich seit einem Jahr immer mehr Menschen auf die Suche nach alternativen Modellen...

  20. THTR Rundbrief Nr. 98 Maerz 05

    dass die Grünen auf Landes- und Bundesebene dem Koalitionspartner deutlich machen, dass die Genehmigung zum massiven Ausbau der Urananreicherungsanlage Krieg bedeutet und das Ende der Zusammenarbeit darstellt. In Folge der jetzt erteilten Genehmigung sei zudem nicht erkennbar, wie das Ziel des Ausstiegs aus der Atomindustrie in Deutschland und weltweit noch zu erreichen sei. Die Gronauer Grünen...

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