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THTR Rundbrief Nr. 139 Juni 2012
Know how Die der TAZ beiliegende "Kontext: Wochenzeitung" aus Stuttgart beschäftigte sich am 6. Mai 2012 in ihrem Artikel "Die Pakistan-Connection" (3) mit den intensiven hochoffiziellen Beziehungen zwischen dem Forschungszentrum Karlsruhe, und den pakistanistanischen Atombombenbauern. Nur zur Information: Auch das Forschungszentrum Karlsruhe ist ebenfalls seit Jahrzehnten an der Entwicklung der...
THTR Rundbrief Nr. 136 Juli 2011
ANS in Reno (Nevada, USA). Titel: "Nuclear Power -- Ready, Steady, Go". Über diese interessanten Angaben von Matondo hinaus gibt es noch einige weitere wichtige Hintergründe in den Beziehungen zwischen Angola und der BRD zu beachten. Botschafter als nuklearer Brückenbauer Als erstes wäre der Botschafter von Angola in der BRD, S. E. Alberto do Carmo Bento Ribeiro zu nennen. Er war in den 60er...
THTR Rundbrief Nr. 134 Januar 2011
des Kalten Krieges. Auf dem Höhepunkt seiner Laufbahn in den Jahren 1985 bis 1990 verfügte er als Präsident des Bundesnachrichtendienstes (BND) über vielfältige exklusive Informationen oder Beziehungen politischer, militärischer und wirtschaftlicher Natur. Seine anschliessende Tätigkeit als Botschafter in Indien (1990 -- 1993) und seine "zivilgesellschaftliche Arbeit" als Vorsitzender der...
THTR Rundbrief Nr. 130 März 2010
zentralisierte nationale Arbeitsteilung verschlimmern." (16) Alternativenergie ist eben nicht eine beliebig gegenüber anderen Energieformen austauschbare Technologie, sondern in ihrer Beziehung zum gesellschaftlichen und politischen System zu sehen, innerhalb der sie existiert. Bookchin sagte dazu: "'Alternative Energie' müßte - wenn sie die Grundlage für eine neue Ökotechnologie legen soll -...
THTR Rundbrief Nr. 128 November 09
BÜSO-Zeitschrift "EIR Science & Technology" verlinkt. Hecht ist ebenfalls Chefredakteurin der BÜSO-Zeitschrift "21st Century Science & Technologie", eifrige THTR-Propagandistin und hatte beste Beziehungen zum THTR-Entwickler Schulten höchstselbst. In dem Reader für die grosse internationale HTR-Wissenschaftlerkonferenz in Washington im Jahre 2008 steuerte sie den Artikel "HTRs: essential für...
THTR Rundbrief Nr. 126 April 09
verschummelt hatte. Solchen Menschen gilt jetzt sein Mitgefühl. „Ich möchte ganz nah bei den Menschen sein, die mich brauchen“ sagte er einem RTL-Reporter ins Mikrophon. Wie sehr sich die neuen Beziehungen vertiefen, was seine neueste Ehefrau dazu sagt und ob Laurenz es in einem Endspurt doch noch schafft, seinen Absturz nach ganz unten abzuwenden, darüber berichten wir in der nächsten Folge....
THTR Rundbriefe aus dem Jahr 2009
Rundbrief Nr. 127, Juli 2009 Der Werhahn knurrt. Die heilige Familie und der THTR im Rheinischen Kapitalismus. Wie der Adenauer-Schwiegersohn und Patriarch des Werhahn-Klans mit seiner Macht und Beziehungen den THTR doch noch zum Endsieg verhelfen will. THTR-Einschluss: Sicher viel Geld. Ob die jährlich 5,6 Millionen Euro Stilllegungskosten die nächsten Jahrzehnte wieder der Steuerzahler zahlen...
THTR Rundbrief Nr. 120 Maerz 08
gebaut hat. Einlader zu dieser öffentlichen Veranstaltung - ausgerechnet unter der Rubrik „Umwelt- und Gesundheitsschutz“ - war ebenfalls noch das „Stadtwerk Winterthur“. Inniger können sich die Beziehungen zwischen Politik, Wissenschaft und Atomindustrie wohl kaum darstellen. Sulzer heute Nach umfangreichen Umstrukturierungen ist Sulzer heute im Maschinen- und Anlagenbau sowie in der...
THTR Rundbrief Nr. 114 Juni 07
New Mexico (USA), Yibin (China), Rio de Janeiro (Brasilien), Irkutsk (Russland) und das westfälische Gronau gemeinsam? Auf den ersten Blick nichts, auf den zweiten jedoch eine intensive atomare Beziehung: Der Urananreicherer Urenco ist in all diesen Orten rund um den Globus tätig, wobei Gronau einer der zentralen Knotenpunkte im strahlenden Spinnennetz ist. Während in Deutschland alle Welt noch...
Zweigwerk in Dortmund nicht nur Teile für den THTR in Südafrika, sondern auch für das 1995 nur zu 80 Prozent fertiggestellte Atomkraftwerk Atucha 2 in Argentinien baut. Mit diesen Geschäftsbeziehungen steht das EHR in einer unrühmlichen geschichtlichen Kontinuität. Die „arische“ Atombombe „Der Traum großdeutscher Nazis scheint in Erfüllung zu gehen. ‚Deutsch-arische Wissenschaftler‘ werden...
THTR Rundbrief Nr. 112 April 07
einer Wiederaufarbeitungsanlage – mit Hilfe der dortmunder Firma Uhde (3), die genauso wie das EHR am THTR-Bau in Südafrika verdient. Bei soviel „Nachbarschaft“ und bei sovielen gewachsenen Beziehungen drängt sich geradezu die Frage auf: Ist das alles Zufall oder gibt es bestimmte historische Kontinuitäten und gesellschaftspolitische Zusammenhänge, die bisher viel zuwenig beachtet worden sind?...
THTR Rundbrief Nr. 110 Januar 07
auch in Deutschland angeblich immer noch aus der Atomkraft ausgestiegen werden soll, macht das den multinational agierenden Konzernen gar nichts aus. Die EHR-Mitarbeiterzeitung verweist auf alte Beziehungen nach Südafrika: "Für den EHR ist es kein Sprung ins kalte Wasser, so Chief Executive Officer Ronald Diehl, da man auf die umfangreichen Erfahrungen der ehemaligen Muttergesellschaft...
um die Antwort von Bulmahn wird in den nächsten Ausgaben des Rundbriefes weitergehen. In der nächsten Ausgabe werden wir uns detailliert mit dem südafrikanischen Energiekonzern ESKOM und mit den Beziehungen der VEW/HKG nach Südafrika beschäftigen. Und da warten auf uns so einige Überraschungen.... Zu den Proliferationsrisiken des PBMR in Südafrika schreiben die möglichen Betreiber, dass im...
Rolle und die Verantwortung für die zielgerichtete, weltweite Förderung der HTR-Linie durch das FZJ und damit auch durch Ihr Ministerium benennt: "Ein wichtiger Punkt werden dabei die Beziehungen zur Amerikanischen Generation IV International Forum sein. Dieses Forschungsprojekt soll die internationale Zusammenarbeit bei der Auslegung mehrerer Reaktoren der vierten Generation koordinieren,...
verkündete der ABB-Sprecher Rumber in der WAZ zum Reaktorgeschäft mit der SU :"Es kann sein, dass der Vertrag jetzt nicht zustande kommt." Am 5. 9. ließ VEW-Chef Knizia noch einmal all seine Beziehungen spielen und lud den Energie-Club der sowjetischen Akademie der Wissenschaften für das nächste Jahr ins Ruhrgebiet ein13. Ebenfalls im September 1989 musste die Atomindustrie nach dem...
THTR Rundbrief Nr. 98 Maerz 05
Interatom und der schwedisch-schweizerische Konzern (ABB) planten in dieser Zeit HTR-Modulanlagen in China. Das Massaker auf dem "Platz des Himmlischen Friedens" in Peking im Jahre 1989 tat den Beziehungen keinen Abbruch. Zwischen 1990 und 1993 arbeiteten deutsche und chinesische Wissenschaftler zusammen am Forschungszentrum Jülich (FZJ) an drei Studien/Vorträgen zum HTR in China. Und im Jahre...
THTR Rundbrief Nr. 99 April/Mai 05
Deutsche Patentanmeldung P 19909853.0-33 HTR und die Türkei In unserer beliebten Länderserie "Wer lässt sich als Nächstes vom FZJ einen HTR aufschwatzen?" geht es heute um die Türkei. Die Beziehungen zu diesem Land werden auf der Homepage des Forschungszentrums Jülich (FZJ) nicht offen benannt, sondern verbergen sich mit Datum vom 28.11.2002 unter der Rubrik "Kooperationen zu Physik und...
THTR Rundbrief Nr. 100 Juli 05
100%ige NUKEM-Tochter HOBEG (Hochtemperatur-Reaktor-Brennelemente GmbH) stellte in Hanau die nuklearen Kugelbrennelemente für den THTR Hamm-Uentrop und den AVR Jülich her. Durch diese Geschäftsbeziehungen wurde also der Urannachschub für die deutsche HTR-Linie gesichert. Bundesdeutsche Banken stellten dem Rössing-Betreiber RTZ von 1979 bis 1983 25 Millionen US Dollar zur Verfügung (9). "Der...
THTR Rundbrief Nr. 108 August 06
Die Reaktorpleite - THTR 300 Die THTR-Rundbriefe Studien zum THTR uvm. Die THTR-Pannenliste Die HTR-Forschung Der THTR-Störfall im 'Spiegel' Die THTR-Rundbriefe aus 2006 *** 2024 2023 2022 2021 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003 2002 *** THTR Rundbrief Nr. 108, August 2006 Lippesee-a.de: Hammer Bürger können jetzt sogar rechnen!...
THTR Rundbrief Nr. 95 Dezember 2004
Sie spricht von einem "veritablen Supermarkt" für alle Arten von Nuklearwaffen und hält inzwischen Terroranschläge mit Atomwaffen für eine "echte und unmittelbare Bedrohung"! Nicht nur die Beziehungen Khans und des pakistanischen Militärs zu islamistischen Kreisen werden seit dem 11. 9. 2001 kritisch gesehen, auch die 200.000 südafrikanischen Muslime gerieten mittlerweile unter Generalverdacht....