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  1. THTR Rundbrief Nr. 145 Mai 2015

    Führung übernommen hat“ (5). Schusswechsel im Nuklearzentrum Im südafrikanischen Pelindaba lagerten nicht nur die mittlerweile entschärften Atombomben der Apartheid-Ära, sondern auch die ersten radioaktiven Brennelemente für den geplanten Pebble Bed Modular Reactor (PBMR), der mit Hilfe des Forschungszentrums Jülich (FZJ) gebaut werden sollte. Den Überfall kommentierte ich im THTR-Rundbrief 2007...

  2. 06. Apr. 2015 - THTR in China: Ein Überfall und ein Haufen Kugeln

    Führung übernommen hat“ (1). Schusswechsel im Nuklearzentrum Im südafrikanischen Pelindaba lagerten nicht nur die mittlerweile entschärften Atombomben der Apartheid-Ära, sondern auch die ersten radioaktiven Brennelemente für den geplanten Pebble Bed Modular Reactor (PBMR), der mit Hilfe des Forschungszentrums Jülich (FZJ) gebaut werden sollte. Den Überfall kommentierte ich im THTR-Rundbrief 2007...

  3. Wichtige Zeitungsartikel zu Atom...* etc. aus dem Jahre 2015

    01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 *** Japan verstrahlt und weiter so 24. Dezember 2015 - Japan treibt Atomkraft wieder voran * Japan - Verstrahlung ohne Ende 17. Dezember 2015 - Fukushima: Radioaktive Staubwolke nach Erdarbeiten * China baut bisher ungetesteten AKW-Prototyp in Pakistan 05. Dezember 2015 - AKW in China: Atomkraft gilt als sicher und sauber *** 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11...

  4. 26. Mrz. 2014 - THTR-Forschung in NRW geht immer weiter!

    Beschlüsse und Gesetze verstoßen. Besonders bemerkenswert ist, dass in Jülich und Aachen Kapazitäten und finanzielle Mittel nicht in eine möglichst ungefährliche „Entsorgung“ der großen Mengen radioaktiven HTR-Atommülls und in die Sicherung der strahlenden Reaktorruinen gesteckt wird, sondern in Berechnungen und Forschungen für einenNeubau von HTRs in China, Indien oder sogar in der EU. Hier...

  5. 28. Nov. 2013 - Umweltministerium legt Bericht zum möglichen Zusammenhang zwischen Krebserkrankungen und dem ehemaligen Reaktor THTR Hamm vor

    NRW beauftragt. Die Ergebnisse der statistischen Auswertung liegen nun aktuell vor. Der stillgelegte Reaktor in Hamm-Uentrop war zuletzt wegen des Verdachts in den Fokus geraten, dass radioaktive PAC-Kügelchen aus dem Reaktor in die Umwelt gelangt waren. Diesbestätigte sich allerdings nicht. Bei den gefundenen Kügelchen handelte es sich nach derzeitigem Stand um kugelförmige Bestandteile von...

  6. THTR Rundbrief Nr. 142 Dezember 2013

    unerwünscht: Regierung dreht Zivilgesellschaft den Geldhahn zu Nuclear Lies: Indischer Film braucht Spenden THTR-Brennelemente sind erstklassiges Atombombenmaterial! THTR: Sicher bleibt nur die radioaktive Strahlung! Kosten der Stilllegung Störfälle im Kohlekraftwerk Hamm SPD-Kohle-Kraft macht Energiekonzerne glücklich Liebe LeserInnen! Auswirkungen der Atomkraft in Indien: Betrogen, vertrieben,...

  7. THTR Rundbrief Nr. 141 Juli 2013

    ökologischen Katastrophe mit vielen Toten, eklatanten Menschenrechtsverletzungen und Vertreibungen der Anwohner geführt: „Abfallstoffe des Verfeinerungsprozesses wie giftige Chemikalien und radioaktive Substanzen landen in einem riesigen Auffangbecken, dem „See der Seltenen Erden”. In den vergangenen Jahren haben sich vermutlich 150 Millionen Tonnen Abraum dort angesammelt. Laut Blogger Fanling...

  8. THTR Rundbrief Nr. 143 Juni 14

    mit 1280 Grad, was aber nur belegt, dass diese Temperatur mindestens erreicht worden ist. + Außerdem zeigt der Bericht, dass es insbesondere zwischen 1974 und 1976 zu erhöhter Freisetzung von Radioaktivität im Reaktorkern gekommen ist. Zitat: „Für die Expertengruppe ist nicht nachvollziehbar, dass nach Auswertung der dritten Monitorkugelserie 1986 bis 1988 keine weiteren sicherheitstechnischen...

  9. THTR Rundbrief Nr. 140 Dezember 2012

    Messbereiche wurden ausgespart! Die Vorgeschichte: 1986 kam es im Thorium Hochtemperaturreaktor (THTR) Hamm acht Tage nach der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl zu einem Störfall, bei dem Radioaktivität in die Umgebung gelangte. Es wurden zerstörte Brennelementekugeln, in denen sich zehntausende von 0,4 mm großen PAC-Kügelchen (Plutonium, Americium, Curium) befinden, über den Abluftkamin...

  10. 04. Jun. 2012 - Kugelhaufenreaktor in Jülich: Den Vertuschungsversuchen der Betreiber auf der Spur!

    sich Rainer Moormann und der Journalist Jürgen Streich an Christian Küppers, den Vorsitzenden der Untersuchungskommission, die sich mit der Störfallgeschichte und dem bisher unaufgearbeiteten radioaktiven Wassereinbruch beim AVR im Jahre 1978 in Jülich befasst. Das Forschungszentrum Jülich (FZJ) hat bezeichnenderweise den beiden Kritikern des Kugelhaufenreaktuors die Herausgabe detaillierter...

  11. THTR Rundbrief Nr. 139 Juni 2012

    auch die Betreiberseite beim THTR und nicht etwa eine neutrale Genehmigungs- und Aufsichtsbehörde! In den Tagen nach dem THTR-Störfall waren die Bürger deswegen auf sich allein gestellt. Radioaktive PAC-Kügelchen Ein zentrales Element beim THTR ist die tennisballgroße Brennelementkugel, von denen es in Hamm 675.000 gab. Sie sind, wie der Name schon sagt, in einem großen Behälter zu einem...

  12. Wichtige Zeitungsartikel zu Atom...* etc. aus dem Jahre 2012

    an Reaktorbehältern *** 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 *** 19. Juli 2012 - Strompreis: Privathaushalte zahlen für die Industrie *** 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 *** 19. Juni 2012 - Radioaktive Wolke, Behörden führten Fukushima-Flüchtlinge in die Irre * 04. Juni 2012 - Kugelhaufenreaktor in Jülich: Den Vertuschungsversuchen der Betreiber auf der Spur! Horst Blume Am 15. Mai 2012...

  13. THTR Rundbrief Nr. 138 April 2012

    sie wären ebenfalls zu Werbeveranstaltungen für den Kugelhaufen-Reaktor verkommen. All unsere kritischen Fragen hätten ins Leere laufen müssen: Der Störfall 1978? Eine Routineangelegenheit! Der radioaktiv verseuchte Grund unter dem Reaktor? Kann bei einem Versuchsreaktor vorkommen nicht weiter schlimm. Die anhaltenden Probleme beim Rückbau? Alles im Zeitplan! Die erhöhten Leukämieraten bei...

  14. THTR Rundbrief Nr. 137 Dezember 2011

    Dort werden sich die Kosten mindestens auf weit über 400 Millionen Euro verfünffachen. Eine Ursache hierfür sind bedeutend höhere Kontaminationen als vorausberechnet, weil sich viel radioaktiver Graphitstaub in der Anlage verteilt hatte. Dies stellte der Jülicher Wissenschaftler Moormann in seiner neuesten Studie fest. Ähnlich wird es beim Hammer Pleite-THTR auch sein. Da nach der Stilllegung...

  15. THTR Rundbrief Nr. 136 Juli 2011

    Durch die Untersuchungen von Dr. Moormann ist auch der begründete Verdacht aufgekommen, dass der AVR Jülich am 13. Mai 1978 nur knapp einem _GAU_ mit den verheerenden Folgen einer weitflächigen radioaktiven Verseuchung der Umwelt entging. Ursache dafür war ein Haarriss in einem Dampferzeuger-Rohr, das sich über dem Reaktorkern befand und aus dem mehr als eine Woche erst Dampf und später...

  16. THTR Rundbrief Nr. 135 Mai 2011

    doch oder etwa nicht? -- Im ersten Moment etwas irritiert stellte ich meine Tasche ab, um schnell noch das volle Programm abzuspulen: zerstörte Kugeln, abgeschaltete Messgeräte, entwichene radioaktive Aerosole, Vertuschungsversuche... Während der kurzen Anreise zum Kongress malte ich mir schon aus, was im WA stehen könnte. Womöglich drohte die Überschrift: "Es war kein Störfall" (... so kam es...

  17. Die internationale Bewertungsskala INES und die Liste der AKW Störfälle

    Karte der nuklearen Welt Die Uranstory INES, NAMS und die Störungen Radioaktive Niedrigstrahlung?! Urantransporte durch Europa Das ABC-Einsatzkonzept INES und die Störungen in kerntechnischen Anlagen 2010 bis 2019 *** INES, Who the f... is INES? Die Internationale Skala nuklearer und radiologischer Ereignisse (INES) ist ein Instrument, um der Öffentlichkeit die sicherheitstechnische Bedeutung...

  18. THTR Rundbrief Nr. 134 Januar 2011

    und Lagerung kompliziert. Entscheidend sei aber, so die Studie, dass auch die Thorium-Technik das Atommüllproblem nicht löse. Hinzu komme auch beim Betrieb des Reaktors eine viel stärkere radioaktive Strahlung. (...) Zudem ist auch völlig unklar, ob diese Technik in 20 oder 30 Jahren zu ökonomisch vertretbaren Kosten verwirklicht werden könnte. ,Die Thorium-Debatte dürfte nun ein abgeschlossenes...

  19. THTR Rundbrief Nr. 133 Oktober 2010

    60 Jahre stehenbleiben, um anschließend von Robotern zerlegt und in ein Endlager überführt zu werden. Das aufwendige Prozedere ist erforderlich, weil das Erdreich unter dem Reaktor radioaktiv kontaminiert ist. Um den Schaden in Grenzen zu halten, ist eine Sanierung dieses Bereichs unumgänglich. Die Verseuchung geht auf einen Störfall aus dem Jahr 1978 zurück, als durch ein Problem am...

  20. HTR-Forschung - Die veröffentlichten und die wahren Kosten

    im Rahmen der europäischen Projekte ADRIANA und CP-ESFR beteiligt" (2010, S. 261). Eine neue Experimentalplattform für Flüssigmetallstömungen (DRESDYN) wurde geschaffen. - Da die Endlagerung der radioaktiven Kugelbrennelemente von HTRs auch noch für die nächsten Jahrhunderte irgendwie geregelt werden muss, wird an der Reduzierung des Abfallvolumens und der radioaktiven Strahlung geforscht. Die...