Für den Suchbegriff macht“ benötigt wird, wurden 270 Ergebnisse gefunden.

  1. Zeitungsausschnitte (2013)

    mögliche Quelle für Atombomben? Tagesspiegel vom 11.07.2013 In Deutschland gescheitert, in China neu gebaut Der Hochtemperaturreaktor sollte sicherer sein als herkömmliche Atomkraftwerke, machte in Deutschland aber nur Probleme. Dann versuchte sich Südafrika daran, und gab ebenfalls auf. Jetzt will China einen Kugelhaufenreaktor bauen. Von Reimar Paul Wir suchen aktuelle Informationen. Wer...

  2. Zeitungsausschnitte (2008)

    werden etwa 40 Jahre lang in Betrieb sein und behindern dafür den Ausbau der erneuerbaren Energien für diesen Zeitraum in dieser Region höchst effektiv. Klimaschutz wird damit unmöglich gemacht. Das ist von der RWE genau so gewollt, denn dieser Konzern will auf möglichst einfache Weise viel Geld verdienen und nichts mit kleineren und mittleren Betrieben im Alternativsektor teilen. Diese Haltung...

  3. THTR Rundbrief Nr. 120 Maerz 08

    derzeit in einer Kooperation zwischen BBC und Sulzer ein Vorprojekt für ein HTR-Heizkraftwerk.“ (5) Doch gravierende technische und finanzielle Probleme und der Widerstand gegen den THTR Hamm machten den Atomfreunden einen Strich durch die Rechnung, der auch auf die Schweiz Auswirkungen hatte: „Das Projekt ‚HTR-500‘ soll nach Angaben des ‚Eidgenössischen Verkehrs- und Energiewirtschafts...

  4. THTR Rundbriefe aus dem Jahr 2008

    IV wird damit in Frage gestellt. Der große Ausverkauf: Der Dokumentarfilm von Florian Opitz zeigt u. a. am Beispiel von Südafrika, dass Privatisierung und Atomkraftwerke den Strom sehr teuer macht. Liebe LeserInnen: Medienecho, Kohlekraftwerke Hamm usw... * THTR Rundbrief Nr. 122, August 2008 4.000 Unterschriften für THTR-Krebsstudie. Die Ereignisse der letzten Wochen: Einschätzung der...

  5. THTR Rundbrief Nr. 119 Januar 08

    vom Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) ins Netz gestellt worden. Ausgerechnet der Thorium Hochtemperatur-Reaktor in Hamm-Uentrop, der nicht nur durch eine ganze Serie von Pannen von sich Reden machte, sondern deren Betreiber zeitgleich während der Katastrophe in Tschernobyl im Jahre 1986 einen gravierenden Störfall zu vertuschen suchten; ausgerechnet dieser Reaktor wird in dieser Studie nicht...

  6. THTR Rundbrief Nr. 118 Dezember 2007

    grassierende hohe Gewalt im Ausrichterland der Fußball-Weltmeisterschaft 2010 hat in der Vergangenheit auch vor Anlagen mit höchster Sicherheitsstufe wie Botschaften oder Flughäfen nicht Halt gemacht.“ Die Allgemeine Schweizerische Militärzeitschrift ASMZ schrieb am 10.11. 2007: „Oppositionspolitiker kritisierten den Zwischenfall als ernsthafte Bedrohung für die Sicherheit des Landes. ‚Wenn...

  7. THTR Rundbrief Nr. 116 September 07

    den besten Vortrag statt. Im Klartext: Hier zieht sich die Atomindustrie willfährige Nuklearwissenschaftler heran und die Helmholz-Gemeinschaft als übergeordnete bundesweite Forschungsinstitution macht bereitwillig bei dieser bewussten Sabotage des „Ausstiegs“ mit. Doch lassen wir die überaus eifrigen „Sicherheitsforscher“ selbst zu Wort kommen: „Die kerntechnischen Nachwuchskräfte berichteten...

  8. Die Geschichte der Bürgerinitiative in Hamm und ihre Plakate

    von interessierten Menschen zur BI konnte allerdings nicht darüber hinwegtäuschen, dass wir uns in Hamm immer noch in einer Minderheitsposition befanden. Wir hatten wiederholt die Erfahrung gemacht, dass wir unschlüssige Bürger am ehesten mobilisieren konnten, wenn auf Veranstaltungen Pro- und Kontra-Diskutanten anwesend waren. Nachdem sich die VEW auf der Podiumsdiskussion der Landjugend...

  9. Verstrickt in das Netz der europäischen Urantransporte

    Platz stehen Tausende Behälter mit dem Uranhexafluorid. Die rosten unter starkem Temperaturwechsel. Im Sommer ist es hier heiß. Im Winter friert alles unter 40 Grad. Regen, Schnee, das alles macht diese Container kaputt. Es bilden sich Risse. Und dann versucht man diese Risse zu zuschweißen. (...) Das Uranhexafluorid stellt eine ernste Gefahr dar. Doch das Thema meidet man. In unserer...

  10. THTR Rundbrief Nr. 115 August 07

    2006 mehrmals beobachtet, dass exakt (!) auf der Höhe der Feuerwehr, Löschzug West, in der Rathenauer Straße 16 der Zug mit Uranhexafluorid des Nachts viele Stunden unbewacht Zwischenstation gemacht hat. Die Entfernung zwischen Gebäude und Gefahrgut betrug etwa 200 bis 250 Meter. Der Feuerwehrstützspunkt mit den lebensnotwendigen Katastrophenschutzausrüstungen lag demnach selbst in demjenigen...

  11. THTR Rundbrief Nr. 114 Juni 07

    Vernetzung des Anti-Atom-Widerstands) ist nicht leicht aufzubauen und scheitert oft schon an Sprachschwierigkeiten und Entfernungsproblemen. Ein Blick auf die Aktivitäten der Atomindustrie macht jedoch die Notwendigkeit internationaler Anti-Atom-Kooperationen deutlich. An vier Beispielen sollen die Globalisierungsbestreben der deutschen und westeuropäischen Atomindustrie skizziert werden:...

  12. THTR Rundbrief Nr. 113 Mai 07

    in seinem Buch „Der Atomstaat“ den jüdischen Physiker Grünbaum: „Sie müssen sich schon zu einem frühen Zeitpunkt gesagt haben, daß hier eine Schlüsselindustrie entsteht, die einmal alle anderen an Machtfülle und Einfluß überflügeln würde.“ (9) So etwas zieht Nazis, Militärs und große deutsche Konzerne magisch an. „Diese Technologie – in Deutschland von ihrem Ursprung her mit den militärischen...

  13. THTR Rundbrief Nr. 112 April 07

    Führungsfunktionen in den Kernforschungszentren Jülich und Karlsruhe. Die Verbindungen nach Argentinien wurden in den nächsten Jahrzehnten gehalten. Ebenso zur benachbarten konkurrierenden Regionalmacht Brasilien – damals ebenfalls eine Militärdiktatur. Argentinien und Brasilien haben 2005 ein internationales Abkommen zur Entwicklung der sogenannten vierten Reaktorlininie, zu der auch der...

  14. THTR Rundbrief Nr. 111 Maerz 07

    Egmont R. Koch, der mit seinem Buch "Atomwaffen für Al Quaida" und verschiedene Fernsehsendungen auf die Mithilfe skrupelloser europäischer Firmen beim heimlichen Bau der Atombombe aufmerksam machte. Im Zentrum stehen die Urananreicherungsanlagen von URENCO und der pakistanische Wissenschaftler Abdul Quadeer Khan, der sich hier seit dem Anfang der 70er Jahre ohne große Probleme das Wissen über...

  15. THTR Rundbrief Nr. 110 Januar 07

    zur Verfügung. Und da an einem Atomkraftwerk viele Seiten verdienen, gesellt sich die Firma EHR hinzu. Wenn auch in Deutschland angeblich immer noch aus der Atomkraft ausgestiegen werden soll, macht das den multinational agierenden Konzernen gar nichts aus. Die EHR-Mitarbeiterzeitung verweist auf alte Beziehungen nach Südafrika: "Für den EHR ist es kein Sprung ins kalte Wasser, so Chief...

  16. THTR Rundbriefe aus dem Jahr 2007

    Atomforschung einfach selbst! Neues vom THTR-Abbau in Hamm-Uentrop. Es gibt keine inhärente HTR-Sicherheit -- sagt das Mitglied der deutschen Reaktorsicherheitskommission Michael Sailer. Meridium macht ab jetzt beim PBMR in Südafrika Murxium. US-Softwarefirma will optimieren. Uranhexafluorid in Hamm und Berlin. Flusssäure-Attacken sorgen für Höchststrafen. Pinkwart verschweigt in Jubiläumsrede...

  17. THTR Rundbriefe aus dem Jahr 2005

    ich endlich verhaftet worden bin". Presseschau. Tschernobyljahrestag. Aktionen. Widerstand gegen Atom-Renaissance. Do you speak English? THTR Rundbrief Nr. 99, April/Mai 2005 NRW-Landtagswahl: Macht das X an der richtigen Stelle! 5,6 Millionen Euro THTR-Kosten pro Jahr -- noch immer. Morsleben: THTR-Atommüll wird auch teurer. "Frankfurter Rundschau" kocht neuerdings Atomsüppchen! Teil 3 der...

  18. THTR Rundbrief Nr. 109 November 2006

    Christa Thoben stellt sich an die Spitze der Pro-Atom-Bewegung. (...) Der energiepolitische Sprecher der grünen Landtagsfraktion, Rainer Priggen, kritisiert den Vorstoß von Thoben: ‚Die Ministerin macht sich zum Büttel der großen Stromkonzerne.‘ Anders könne er sich die Federführung der NRW-Landesregierung bei dem Papier nicht erklären. Nur die Energieriesen E.on, RWE und EnBW profitierten von...

  19. THTR Rundbrief Nr. 76 September 02

    Union (FAU), 29. Jahrgang. Bezug: Mühlgasse 13, 60486 Frankfurt/Main "Analyse und Kritik - AK", 32. Jahrgang, Bezug: Romberg Straße 10, 20255 Hamburg. (Ein Teil der in diesem Artikel gemachten Angaben kommen aus AK Nr. 463) www.labournet.de Atomindustrie besteht auf "Ausstieg" Weshalb die AKW-Lobby den Kanzlerkandidaten Stoiber zurückpfiff Aus der Sicht der Umweltverbände und der atomkritischen...

  20. THTR Rundbrief Nr. 81 Maerz 03

    Kosten: Weitere 200 Millionen Euro, den Aufwand für die einstige Endlagerung noch nicht eingerechnet. (...) Fest steht immerhin, dass der größte Fehler bereits bei der Stilllegung der Anlage gemacht wurde. Damals billigte das Bundesforschungsministerium einen Vertrag mit der AVR, der den Rechnungsprüfern die Haare zu Berge stehen ließ. Der Bund sicherte dem Unternehmen zu, fast vollständig für...