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  1. THTR Rundbriefe aus dem Jahr 2010

    Reaktoren! Auch die Großkraftwerksbetreiber (VGB) wollen weitere, hohe HTR-Subventionen! CDU-Wirtschaftsvereinigung will Subventionsmillionen für Pleitetechnologie! PBMR-Pleite geht weiter: Konzerne kassieren, südafrikas Arme zahlen! HTR-Forschung in der BRD von 2008 bis Heute 35 Jahre BI Umweltschutz * THTR Rundbrief Nr. 132, Juli 2010 PBMR in Südafrika: Weltmeister der Verschwendung? Vom...

  2. THTR Rundbrief Nr. 118 Dezember 2007

    Die Reaktorpleite - THTR 300 Die THTR-Rundbriefe Studien zum THTR uvm. Die THTR-Pannenliste Die HTR-Forschung Der THTR-Störfall im 'Spiegel' Die THTR-Rundbriefe aus 2007 *** 2024 2023 2022 2021 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003 2002 *** THTR Rundbrief Nr. 118, Dez. 2007 Nuklear-Gangster! Brutaler Überfall auf südafrikanisches...

  3. THTR Rundbrief Nr. 117 November 07

    Widerstand gegen die internationale Atomindustrie leisten zu können. Der weltweit größte Urananreicherer, Urenco, ist rund um den Globus aktiv. Hinter der Uranindustrie stehen Regierungen und Großkonzerne wie EON, RWE und AREVA. Die Uranindustrie wird zudem massiv subventioniert. Der Uranabbau, die Anreicherung und die Lagerung des abgereicherten Uranmülls gefährden in vielen Ländern die...

  4. THTR Rundbrief Nr. 113 Mai 07

    Zeitpunkt gesagt haben, daß hier eine Schlüsselindustrie entsteht, die einmal alle anderen an Machtfülle und Einfluß überflügeln würde.“ (9) So etwas zieht Nazis, Militärs und große deutsche Konzerne magisch an. „Diese Technologie – in Deutschland von ihrem Ursprung her mit den militärischen Absichten des Faschismus verbunden – bedingt nach ihrem späteren ‚Umschlagen‘ von der militärischen in...

  5. THTR Rundbrief Nr. 110 Januar 07

    reden, um von seiner ureigenen Ideologie abzulenken: Der Pinkwartisierung aller Lebensbereiche. Das bedeutet handfeste Interessenpolitik und Verschwendung öffentlicher Gelder für den Profit der Konzerne, insbesondere der Energieunternehmen. Ein Jülicht leuchtet in der Finsternis Längst abgeschriebene Steinzeittechnologien wie Hochtemperatur-Reaktoren (HTRs) werden trotz zunehmendem...

  6. THTR Rundbriefe aus dem Jahr 2007

    bei Wikipedia manipuliert, Tatsachen verfälscht und gezielt kritische Stimmen ausschaltet. * THTR Rundbrief Nr. 116, September 2007 Generation IV - Reaktoren: Aufstieg statt Ausstieg. Die Energiekonzerne finanzieren ihre Atomforschung einfach selbst! Neues vom THTR-Abbau in Hamm-Uentrop. Es gibt keine inhärente HTR-Sicherheit -- sagt das Mitglied der deutschen Reaktorsicherheitskommission...

  7. THTR Rundbrief Nr. 79 Januar 03

    der die Internationale Atomenergiebehörde berät. Auf dem Weltmarkt schrumpfe die Nachfrage nach Nuklearenergie; die jüngsten Turbulenzen in Kalifornien hätten gezeigt, dass die maßgeblichen Konzerne sich nach schnellen, billigeren Alternativen umsehen. ‘Es gibt nicht die geringste Chance, dass irgendwer auf der Welt solche Reaktoren von Südafrika kauft.’ Auch das amerikanische Energieministerium...

  8. THTR Rundbrief Nr. 87 Januar 04

    des Fortschritts. Es sind auch Ergebnisse einer bewusst verfolgten Politik. Die Stadt Hamm ist nicht arm, vielmehr wurden die Kassen mit Hilfe einer Steuerpolitik geleert, die den großen Konzernen Geschenke hinterher wirft. Die Lösung gesellschaftlicher Probleme sollte nicht allein den Kräften des Marktes überlassen werden. Gute, für alle erschwingliche Dienstleistungen, Nahverkehr, Bildung,...

  9. THTR Rundbrief Nr. 88 Februar 04

    2000 das erste Mal Kritisch wurden. Die Atomlobby hat sich in den letzten Jahren mit dem HTR-TN (Technology Network) ein Instrument geschaffen, in dem 17 europäische Forschungseinrichtungen und Konzerne weltweit daran arbeiten, die HTR-Linie als Hauptbestandteil der angeblich inhärent sicheren "vierten Reaktorlinie" zu etablieren. Mindestens 17 Millionen Euro wurden 2001 auf EU-Ebene für das...

  10. THTR Rundbrief Nr. 89 Maerz 04

    am 12.10.2002 auf Bali wird sich die Atomindustrie nicht davon abbringen lassen, dieses Gefährdungspotential auch in Indonesien anwenden zu wollen. Südafrika: Konferenz wurde abgesagt, um Atomkonzerne nicht zu verprellen! In der Zeit vom 16. bis 17. Januar war in Kapstadt (Südafrika) im Rahmen eines zivilgesellschaftlichen Dialogs eine große Konferenz über Planungen und Entwicklungen im...

  11. THTR Rundbrief Nr. 91 Juli 04

    zwei Jahre weitere Vorarbeiten notwendig sein würden und dass die Sowjets den Großteil der Arbeiten lieber selbst durchführen wollten und am Ende nur magere 400 Millionen DM für die deutschen Konzerne abfallen sollten. Es kam aber noch schlimmer. Ulrich Kirchner schrieb dazu: "Schon Anfang des nächsten Jahres standen die Verhandlungen etwa vier Wochen still. Bis zum Mai 1989 konnte eine konkrete...

  12. THTR Rundbrief Nr. 97 Februar 05

    dass wir sie weiterentwickeln, quer zu sämtlichen Institutionen der politischen Willensbildung, die es gibt. Ohne diesen Widerspruch zu sämtlichen zentralistischen Instanzen, wie Staat, Parteien, Konzerne und wie die Apparate alle heißen, kann ich mir eine künftige Gesellschaft nicht vorstellen, die unsere jetzigen Probleme lösen muss"3. Bei der eigenen Organisationsstruktur nahmen die meisten...

  13. THTR Rundbrief Nr. 100 Juli 05

    Ende der Apartheid nicht geändert. Teile der Schwarzen sind frustriert. Genährt wird dieser Frust noch, wenn die von Weißen dominierte Richterschaft des Landes Urteile zugunsten von Industriekonzernen gegen die Interessen der Mehrheit der Schwarzen fällen (9). Verwicklungen. Etwa 4000 ehemalige südafrikanische Apartheid-Killer arbeiten als Söldner im Auftrage verschiedener "Sicherheitsfirmen" im...

  14. THTR Rundbrief Nr. 101 Oktober 05

    weil Barclays bis Mitte der achtziger Jahre eine der wichtigsten Geldgeber des Apartheidregimes war. Aber das zählt nicht mehr, wenn es um profitable Geschäfte geht. Südafrikanische Konzerne wollen nach Angaben von ND "Milliarden investieren, denn auf Grund von Misswirtschaft und Kriegen können in der Region derzeit bankrotte Schächte, Gruben und Energiequellen kostengünstig erworben werden. Die...

  15. THTR Rundbrief Nr. 102 November 05

    wird heutzutage überall! Es bleibt nur noch ernüchternd festzustellen, dass zwar in der BRD ein langfristiger "Ausstieg" aus der Atomindustrie beschlossen wurde, aber dass dies die deutschen Konzerne (eingebunden in eine internationale Struktur) nicht im Mindesten daran hindert, fleißig weiter gute Geschäfte mit der von ihr forcierten Renaissance der Atomenergie zu machen. Horst Blume Die...

  16. THTR Rundbrief Nr. 105 Maerz 06

    Kolonialherren konnten die Geschäftsinteressen deutscher Firmen intensiver weiterverfolgt und immer mehr diskriminierende Konzessionsverträge abgeschlossen werden. 1914 besaßen deutsche Konzerne 16 % der Anleihen in China. Die Verwaltung von Qingdao unterlag dem Reichsmarineamt. Zu Beginn des 1. Weltkrieges wurde das dort stationierte dritte Seebatallion (1400 Mann) durch 3400 weitere Soldaten...

  17. THTR Rundbrief Nr. 106 April 06

    der Fußball-Weltmeisterschaft 2010 ausgelöst." Destabilisierung der Wirtschaft droht Inzwischen beklagen viele große Firmen die mangelnde Planungssicherheit in Sachen Energie. "Mehrere Rohstoffkonzerne haben wegen zunehmender Zweifel an einer verlässlichen Energieversorgung angekündigt, milliardenschwere Investitionspläne überdenken zu wollen. Der Rohstoffkonzern BHP Billiton hat erstmals offen...

  18. THTR Rundbrief Nr. 108 August 06

    EDF, bekannte sich zum Bau von Kernkraftwerken in Großbritannien. Die Franzosen sind hier mit ihrer Tochter EDF Energy einer von sechs großen Strom- und Gasversorgern neben den deutschen Konzernen Eon und RWE, dem Marktführer Centrica und den beiden schottischen Anbietern Scottish Power. Centrica lobte die Regierung dafür, dass sie Subventionen für neue Atomkraftwerke ausgeschlossen hat."...

  19. THTR Rundbrief Nr. 95 Dezember 2004

    weiterzuentwickeln, wurde in dem "Vertrag von Almelo" 1970 die deutsch-niederländisch-britische Zusammenarbeit für den Einsatz von Zentrifugeverfahren zur Urananreicherung beschlossen. Die Konzerne BNFL, UCN und Uranit gründeten hierzu den Konzern Urenco, der 1975 zunächst eine Gemeinschaftsanlage im niederländischen Almelo in Betrieb nahm. Hiergegen protestierten 1978 vierzigtausend Menschen....

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