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  1. THTR Rundbriefe aus dem Jahr 2005

    7. Forschungsrahmenprogramm der EU. Entwicklung neuer Reaktortypen. Ahaus: Castoren sollen nach der Landtagswahl rollen. Urananreicherung in Gronau verschärft Atommüllproblem. Wenn Gronau im Iran liegen würde... Zweierlei Maß bei Urananreicherungsanlagen. Tsunami bedrohte Atomreaktor in Indien. Laurenz Meyer, Teil 18: 1 Mill. Euro-Jobs für Laurenz -- 1-Euro-Jobs für Millionen! Für die Arbeit an...

  2. THTR Rundbrief Nr. 88 Februar 04

    beantwortet (siehe RB Nr. 84) und ebenfalls wurde nicht näher auf unsere ausführlichen Argumente in unserem zweiten Brief hierzu eingegangen. Im Gegensatz zum öffentlichkeitswirksamen Druck auf den Iran zur Vermeidung von Proliferation sind keine derartigen Aktivitäten des Auswärtigen Amtes zu Südafrika bekannt. Außerdem ist es sehr erstaunlich, wie viele "Büroversehen" es in deutschen...

  3. THTR Rundbrief Nr. 93 September 04

    von Wisser mit Pakistan beteiligt gewesen sein. Die Enthüllungen kommen voran." Während sich zur Zeit Außenminister Fischer bei jeder Gelegenheit über den Bruch der Atomabkommen durch den Iran in den Medien profiliert, sagt er zu den atomaren Verbindungen zwischen Deutschland und Südafrika nichts. Kein Wunder: Er selbst hat bei seinen Besuchen in Südafrika die aktuellen atomaren Kooperationen...

  4. THTR Rundbrief Nr. 96 Januar 05

    die nächste Erweiterungsstufe für die Urananreicherungsanlage (UAA) in Gronau zu genehmigen. Dann könnten rund 35 große Atomkraftwerke aus Gronau mit Uranbrennstoff versorgt werden. Während im Iran die Urananreicherung so brisant ist, dass das Land auf der "Achse des Bösen" landet, sieht man in der Düsseldorfer Landesregierung den Ausbau der UAA als reine Wirtschaftsförderung. Kein Wort fällt...

  5. THTR Rundbrief Nr. 98 Maerz 05

    verschafft hat und jetzt damit die ganze Welt unsicher macht. Die unendliche Geschichte nimmt ihren Lauf: "Die pakistanische Regierung hat erstmals die Weitergabe von Nukleartechnologie an Iran durch den früheren Chef des pakistanischen Atomwaffenprogramms eingeräumt. Abdul Qadeer Khan habe ein Zentrifugensystem an Iran geliefert, sagte Informationsminister Sheik Rashid Ahmed am Donnerstag in...

  6. THTR Rundbrief Nr. 100 Juli 05

    dieser Anlagen durch Südafrika eine ungehemmte Weiterverbreitung hochgefährlicher, militärisch nutzbarer Nukleartechnologie zur Folge haben würde. Die Bundesrepublik Deutschland kann nicht im Fall Iran auf die Schließung von militärisch nutzbaren Atomanlagen drängen, aber selbst von Dortmund aus den Bau solchen Anlagen betreiben. In diesem Zusammenhang werden das Bundeswirtschaftsministerium in...

  7. THTR Rundbrief Nr. 102 November 05

    militärische Zwecke genutzt werden können" (3). Heute haben folgende Länder Atomwaffen: USA, Großbritannien, Frankreich, Russland, China, Indien, Pakistan, Israel. Und vielleicht auch Nordkorea und Iran. Je mehr atomare Waffen in der Welt existieren, umso größer ist die Möglichkeit, daß einige von ihnen von extremistischen Gruppen erworben werden können. Die von der IAOE vielbeschworene Phrase...

  8. THTR Rundbrief Nr. 104 Januar 06

    Im Auftrag P. G. Ceyrowsky" Wo Khadir Khan die Bombe lieben lernte Seitenanfang In Pakistan gilt Abdul Khadir Khan als Nationalheld - trotz der Weitergabe geheimer Nukleartechnologie an den Iran, Libyen und Nordkorea. Sein Wissen erworben hat Khan in den siebziger Jahren - beim niederländischen Teil der Urenco. Im August schockierte Ruud Lubbers, der ehemalige niederländische Ministerpräsident,...

  9. THTR Rundbrief Nr. 86 November 2003

    anderer Länder erhältlich, dann aber möglicherweise auf einem niedrigeren Sicherheitsstandard." Die Stellungnahme der Bürgerinitiative hierzu: "(...) Während anderen Staaten, wie zum Beispiel dem Iran, eine verstärkte Kontrolle öffentlichkeitswirksam durch u. a. Außenminister Fischer aufgenötigt wurde, hat die rotgrüne Bundesregierung in den letzten Jahren durch ihre Unterstützung des Exports...

  10. THTR Rundbrief Nr. 95 Dezember 2004

    nach ihm benannt. In den 80er und 90er Jahren betrieb Khan einen "nuklearen Supermarkt", der die Akten der westlichen Untersuchungskommissionen sprunghaft anschwellen ließ. Khan selbst räumte ein, Iran, Nordkorea und Libyen mit Zeichnungen und Anlagen für den Atombombenbau versorgt zu haben. Irak und Südafrika wurden in diesem Zusammenhang ebenfalls genannt. Als gesichert gilt, dass...

  11. THTR Rundbrief Nr. 107 Juni 06

    20.05.2006) 18. Juni: Inspektion in Gronau Seitenanfang In Gronau ist eine Inspektion der Urananreicherungsanlage (UAA) am 18. Juni (ab 12 Uhr) geplant. Die Diskussion um den Atom-Konflikt mit dem Iran soll hierbei genutzt werden, eine ähnliche Anlage in Westfalen zu problematisieren. Ab Freitag, den 16. 6. beginnt der Campaufbau. Unterstützer sind IPPNW, X-tausendmal quer, Gewaltfreie Aktion...

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