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08. Dez. 2019 - Morgen 09.12.2019 ist Aktionstag gegen Uranmüllexporte
mehr gegen die unverantwortlichen Urantransporte von/zur UAA Gronau und für die dringend notwendige Stilllegung der UAA. Und es geht weiter - auf beiden Seiten: Während in Russland Ecodefense, Greenpeace und Friends of the Earth einen landesweiten Protesttag für jetzt Sonntag (15. Dez. 2019) angekündigt haben, ließ sich der Gronauer Urenco-Boss Ohnemus heute im WDR zitieren, dass sie nächstes...
THTR Rundbrief Nr. 152, Dezember 2019
Ecodefense: 'Warum sonst sollte Urenco Rosatom bezahlen – und nicht umgekehrt?’“ Für Ecodefence ist es zynisch und unmoralisch, dass Russland die Atommüllkippe für die Gronauer UAA sein soll. Greenpeace hat ein sechsseitiges Gutachten erstellt, indem die Mär vom angeblichen Wertstoff widerlegt wird (2). Als der immerhin neunte Transport im Jahr 2019 durch Hamm anstand, kam es allerdings zu...
27. Nov. 2019 - Uranmüll aus Gronau erreicht St. Petersburg
2019 Hintergrundwissen Aktuell+. *** Der nächste URENCO Uranhexafluorid-Transport nach Russland soll übrigens am 09. Dez. 2019 in Gronau starten... ** Gemeinsame Presseerklärung von: Greenpeace Russland, Ecodefense Russland, Aktionsbündnis Münsterland gegen Atomanlagen, Arbeitskreis Umwelt (AKU) Gronau, Arbeitskreis Umwelt (AKU) Schüttorf, Bündnis AgiEL – AtomkraftgegnerInnen im Emsland, SOFA...
15. Nov. 2019 - Mahnwache am 18.11. gegen den Atommülltransport durch Hamm!
sofortigen Stopp des Atommülldeals zwischen Urenco und dem staatlich russischen Atomkonzern Rosatom. Die russische Umweltorganisation Ecodefense nennt den Deal „zynisch und unmoralisch“ und Greenpeace Russland fordert, dass Russland nicht die Atommüllkippe für die Gronauer Urananreicherung sein darf. Urenco gehört in Deutschland den Energieriesen RWE und EON sowie zu je einem Drittel dem...
Wichtige Zeitungsartikel zu Atom*... etc. aus 2019
Mengen als Abfallstoff anfällt... * Der nächste URENCO Uranhexafluorid-Transport nach Russland soll übrigens am September Dezember 2019 in Gronau starten... Gemeinsame Presseerklärung von: Greenpeace Russland, Ecodefense Russland, Aktionsbündnis Münsterland gegen Atomanlagen, Arbeitskreis Umwelt (AKU) Gronau, Arbeitskreis Umwelt (AKU) Schüttorf, Bündnis AgiEL – AtomkraftgegnerInnen im Emsland,...
Kosten von mehr als einer Billion Euro verursacht. Das geht aus einer neuen Studie hervor, die das Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) im Auftrag der Ökoenergiegenossenschaft Greenpeace Energy erstellt hat. Diese Summe umfasst sowohl staatliche Förderungen als auch Verkaufspreise des Stroms sowie externe Kosten. „Kein anderer Energieträger hat so hohe Kosten verursacht wie die...
THTR Rundbrief Nr. 132 Juli 2010
(3) berichtete der Leiter der Umweltorganisation SAPE, Rafael Ribeiro. "Das Atomkraftwerk Angra 1 kostete sechs Milliarden US-Dollar; Angra 2 weitere 14 Milliarden US-Dollar" (4) bezifferte Greenpeace die Kosten. Militärdiktatur, Repression und Schulden Ökonomisch waren Angra 1 und 2 für das hochverschuldete Brasilien ein Desaster. "Der Wert des deutsch-brasilianischen Nuklearpakets erreichte...
Fort St. Vrain, der Ur-HTR hat auch nicht funktioniert
in das der Anlage gegenüberliegende Informationszentrum evakuiert und die umliegenden Straßen abgeriegelt. - Wassereinbrüche geschahen auch bei dem Versuchsreaktor in Jülich..." (5) Auch Greenpeace berichtete von einem weiteren Störfall am 3. Oktober 1987: "AKW Fort St. Vrain in Colorado: Auslaufendes Öl löst Feuer im Turbinenbereich aus. Kontrollraumleitungen, Ventile und Instrumente werden...
THTR Rundbrief Nr. 130 März 2010
in das der Anlage gegenüberliegende Informationszentrum evakuiert und die umliegenden Straßen abgeriegelt. - Wassereinbrüche geschahen auch bei dem Versuchsreaktor in Jülich..." (7) Auch Greenpeace berichtete von einem weiteren Störfall am 3. Oktober 1987: "AKW Fort St. Vrain in Colorado: Auslaufendes Öl löst Feuer im Turbinenbereich aus. Kontrollraumleitungen, Ventile und Instrumente werden...
THTR Rundbrief Nr. 123 Oktober 08
am 29. August Bundeskanzlerin Merkel zur Grundsteinlegung für die neuen Kohlekraftwerke nach Hamm-Uentrop kam, demonstrierten aus Hamm jeweils nur zwei Mitglieder unserer BI und der Grünen (und Greenpeace). Trotzdem wurde sehr ausführlich in den Medien über uns berichtet. Die geringe Protestbeteiligung aus der Umweltbewegung war jedoch äußerst blamabel! – Wir können einfach nicht überall sein...
THTR Rundbrief Nr. 122 August 2008
basieren auf neuen, weitgehend unerprobten Techniken. Nach Beginn eines Projekts können sich jede Menge unerwarteter Probleme einstellen. Der Erfolg ist keineswegs gesichert (4). Der Greenpeace Report von 2005 weist darauf hin, dass allein die Entwicklung der Generation IV-Konzepte (!) etwa 6.000 Millionen Dollar kosten soll. Die bisherigen Erfahrungen mit Grossprojekten zeigen, dass es noch...
THTR Rundbrief Nr. 117 November 07
organisierte einen Großeinsatz mit BGS-Hundertschaft und Hubschrauber. In den Niederlanden sorgte ein Zugunglück für mehrere Stunden Verspätung und im Rotterdamer Hafen protestierte erstmals Greenpeace Niederlande gegen die Abfahrt des Uranschiffs. Das Uranschiff MV Doggersbank fuhr dann rund um Dänemark und zwischen Kopenhagen und Malmö durch den Öresund, bevor es zwischen Helsinki und Tallinn...
Verstrickt in das Netz der europäischen Urantransporte
zum Bündis Réseau Sortir du Nucléaire zusammen. Auf deutscher Seite sind u.a. folgende Initiativen aktiv: Anti-Atomgruppe Stop Bure (Trier), Initiative für Atomausstieg (Trier), Greenpeace (Bonn), Bund für Umwelt- und Naturschutz (Bonn), Gruppe Menschen gegen Atomanlagen (Lünen), Bürgerinitiative Umweltschutz (Hamm), Gruppe für den sofortigen Atomausstieg (Münster), Bürgerinitiative "Kein...
THTR Rundbrief Nr. 75 August 02
teilte die GNS Ende April die Fehler bei früheren Berechnungen mit. (...) Über Nacht hat sich ein wichtiger Sicherheitsnachweis einfach in Luft aufgelöst. (...) Nach Auffassung von Greenpeace ist mit dem Kippen des Reparaturkonzeptes eine wesentliche Genehmigungsvoraussetzung für die Lagerung von Castorbehältern nicht mehr erfüllt. Die Organisation hat daher bei den Aufsichtsbehörden in Hannover...
THTR Rundbrief Nr. 76 September 02
vier Monate später in Kraft. Von Henrik Paulitz. Der Autor ist Mitarbeiter der Internationalen Ärzte für die Verhütung eines Atomkrieges (IPPNW). Aus: "Junge Welt" vom 28. 8. 2002 INTERNATIONAL Greenpeace-Aktion gegen geplante THTR-Variante in Südafrika Am 24. August haben zu Beginn des Weltumweltgipfels in Südafrika Greenpeace-Aktivisten aus neun verschiedenen Ländern eine Aktion gegen den...
THTR Rundbrief Nr. 88 Februar 04
als Hauptbestandteil der angeblich inhärent sicheren "vierten Reaktorlinie" zu etablieren. Mindestens 17 Millionen Euro wurden 2001 auf EU-Ebene für das Comeback des HTRs lockergemacht. Greenpeace wirft dem deutschen Außenminister Fischer vor, bei der Debatte über die EU-Verfassung im Europäischen Konvent "stillschweigend zugesehen zu haben, wie in dem Entwurf die Förderung von Atomkraft als...
THTR Rundbrief Nr. 93 September 04
europäischen Schlüsselvorhaben den Zuschlag erhalten. Auf einer Anhörung der Grünen Bundestagsfraktion wurde diese Entwicklung folgendermaßen eingeordnet und kritisiert: "Stefan Schurig von Greenpeace wies auf der Anhörung auf eine neue Strategie zur Tarnung von Atomenergie hin. So sei auf EU-Ebene immer wieder von ‚neuer Energie‘ die Rede – meist im Zusammenhang mit der Nutzung von Wasserstoff...
THTR Rundbrief Nr. 100 Juli 05
Lothar Hahn, hat als Wissenschaftler beim Öko-Institut das Proliferationsrisiko beim HTR detailliert nachgewiesen. In seinem 223 Seiten umfassenden Gutachten (im Auftrag von Greenpeace) "Beurteilung der in- und ausländischen Konzepte für kleine Hochtemperaturreaktoren" betonte er schon im Jahre 1990, dass sich eine Sicherheitsanalyse nicht nur auf den Betrieb des Reaktors selbst beschränken...
THTR Rundbrief Nr. 108 August 06
gab die Labour-Regierung eine neue Energie-Expertise in Auftrag. Doch mitten in die Vorbereitungen für die Bekanntgabe der neuen Optionen platzte ein dafür ungünstiges Ereignis. Auf Antrag von Greenpeace und einer Bürgerinitiative musste die Atomsicherheitsbehörde verschiedene Berichte der Öffentlichkeit zugänglich machen, in denen von Rissen im Reaktorkern in mehreren Atomkraftwerken die Rede...
THTR Rundbrief Nr. 86 November 2003
jetzt als PBMR in Südafrika zu Exportzwecken gebaut werden soll. Die nun folgenden Angaben basieren im Wesentlichen auf dem 223 Seiten umfassenden Gutachten, das Lothar Hahn 1990 im Auftrag von Greenpeace erstellt hat und auf dem 1988 geschriebenen Gutachten "Der kleine Hochtemperaturreaktor – letzter Strohhalm der Atomindustrie?" 1988 stellte Hahn fest: "Die Frage nach der Möglichkeit der...