Für den Suchbegriff greenpeace“ benötigt wird, wurden 102 Ergebnisse gefunden.

  1. Newsletter L 2024 - 8. bis 14. Dezember - Aktuelles+ Schulden- als Zukunftsbremse, reichliche Klima-Milliarden und die Wahrheit über Greenwashing

    liegt bei zehn Jahren Gefängnis. Über drei Jahre hatten die Ermittler rund 140 Zeugen berufen. Dem Gericht liegen tausende Beweisstücke vor... * Klimaschutz | Investitionen | Vermögensteuer Greenpeace-Vorschlag Milliardärssteuer für den Klimaschutz Greenpeace will extrem Vermögende und umweltschädliche Investitionen stärker besteuern. Das soll bis zu 200 Milliarden Euro für Klimaschutz...

  2. Newsletter XLIX 2024 - 1. bis 7. Dezember - Aktuelles+ Klima: Unerklärliche Hitze-Hotspots mehren sich

    pro Person. Menschen mit höheren Einkommen verursachen durchschnittlich signifikant höhere Emissionen als Geringverdiener. Bei den reichsten zehn Prozent der Bevölkerung sind es 10,1 Tonnen. Greenpeace hat nun eine Studie publiziert, laut der der pro-Kopf-CO2-Fußabdruck der reichsten 0,1 Prozent der Deutschen bei etwa 236 Tonnen pro Jahr liegt und somit rund 44-mal höher ist als der...

  3. Newsletter XLVII 2024 - 17. bis 23. November - Aktuelles+ Mysteriöse Gesundheitsprobleme nach ISS-Mission: Nasa hält sich bedeckt

    Während 3,5 Stunden funktionierte diese Umwälzung nur noch im Normalbetrieb, beide Reserveluft-Stränge waren durch Defekt respektive Instandhaltungs-Arbeiten nicht einsatzfähig. (Quelle: ASN) Greenpeace stellte unter Aufsicht eines vereidigten technischen Sachverständigen fest, dass über ein viereinhalb Kilometer langes Rohr täglich 400 Kubikmeter radioaktives Abwasser in die Straße von Alderney...

  4. Newsletter XLVI 2024 - 10. bis 16. November - Aktuelles+ Sie wussten, was sie tun

    beim UN-Treffen in Aserbaidschan akkreditiert. Das gab die Koalition Kick Big Polluters Out in Baku bekannt, die unter anderem von den Organisationen Transparency International, Global Witness, Greenpeace und dem Climate Action Network getragen wird. Ausgewertet wurden öffentlich zugängliche Daten des UN-Klimasekretariats UNFCCC. Der Analyse zufolge haben die Lobbyisten mehr Zugangspässe...

  5. Newsletter XLV 2024 - 3. bis 9. November - Aktuelles+ Kein Weiter wie bisher

    berichteten. Universitäten in Samara, 300 Kilometer nordöstlich, wurden geschlossen. Geschäfte der Stadt rieten ihren Mitarbeitern, zu Hause zu bleiben. Die Umweltorganisation Greenpeace in Russland befürchtete ein Leck. Der Vorfall weckte Erinnerungen an die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl im April 1986 in der Ukraine (damals Teil der Sowjetunion). Letztlich handelte es sich bei dem...

  6. Newsletter XLI 2024 - 6. bis 12. Oktober - Aktuelles+ Warum ich an der Seite Israels stehe, gerade jetzt

    der Ukraine Nukleare Gefahr in der Ukraine Russische Angriffe haben große Teile des ukrainischen Stromsystems zerstört. Das gefährdet die nukleare Sicherheit der Ukraine – und von ganz Europa. Greenpeace fordert ein Ende der russischen Angriffe auf das Stromnetz der Ukraine. Der russische Krieg gegen die Ukraine tobt bereits seit über zweieinhalb Jahren. Stromnetz und Energieinfrastruktur waren...

  7. Newsletter XL 2024 - 29. September bis 5. Oktober - Aktuelles+ Israels Militär tötete in Gaza schon mehr als 130 Medienleute

    noch so viele neue Fernstraßen gebaut werden – trotz Klimakrise, Artenrückgang und Infrastrukturverfall und obwohl sogar der ADAC die überzogenen Projekte kritisiert? Ein heute erschienener Greenpeace-Bericht gibt Antworten. Deutschlands Fernstraßennetz ist eines der dichtesten in Europa – mit rund 13.000 Kilometern Autobahnen und 38.000 Kilometern Bundesstraßen. Trotzdem und trotz des seit...

  8. Newsletter XXXIX 2024 - 22. bis 28. September - Aktuelles+ Auch in der Krise gelten alle Rechte

    weiter viele Öltanker unterwegs. Durch unsichere Schiffe steige die Gefahr einer Ölpest, warnt Schleswig-Holsteins Umweltminister. Er hat konkrete Forderungen an den Bund. Kiel (dpa/lno) - Nach Greenpeace-Vorwürfen zu russischen Öl-Exporten über die Ostsee hat Umweltminister Tobias Goldschmidt vor Gefahren durch Tanker für Schleswig-Holsteins Ostseeküste gewarnt. "Das Regime in Moskau unterläuft...

  9. Newsletter XXXVIII 2024 - 15. bis 21. September - Aktuelles+ Lassen sich menschliche Gehirne durch einen Input „für immer verrückt“ machen?

    Mit einer Massenklage fordern Umweltverbände vor Gericht einen besseren Klimaschutz. Sie werfen der Regierung vor, durch ausbleibende Maßnahmen Grundrechte zu verletzen. Die Umweltorganisationen Greenpeace und Germanwatch haben eine Verfassungsbeschwerde wegen unzureichender Klimaschutzpolitik der Bundesregierung eingereicht. Es gebe mehr als 54.000 Mitklägerinnen und Mitkläger, teilte die...

  10. Newsletter XXXVI 2024 - 1. bis 7. September - Aktuelles+ Gefühlte Bedrohungen und reale Risiken

    2007, der als Störfall der INES-Stufe 2 klassifiziert wurde, und von weiteren Zwischenfällen, die sich in den Jahren 2005 bis 2008 ereigneten. Die Atomaufsichtsbehörde CSN verharmloste laut Greenpeace die Vorfälle, untersuchte aber bei Ascó Hunderte von Personen auf Kontamination. Wegen des Vorfalls von 2007 mussten die Betreiber 15,4 Mio. Euro Strafe zahlen. 2011 wurde aufgedeckt, dass aus dem...

  11. Newsletter XXXV 2024 - 25. bis 31. August - Aktuelles+ Rechte Gewalt fordert deutlich mehr Todesopfer als linke Gewalt

    der NPD-Nachfolgepartei „Heimat“. Dabei unterstützte sie die rechtsextreme Szene aus dem Westen mit Ressourcen, vor allem Geld... * 25. August 2008 (INES 3) Nuklearmedizin IRE Fleurus, BEL Greenpeace Belgien: Strahlenunfall schwerer als gedacht Der Unfall ereignete sich im Institut des Radioéléments (IRE). Das Unternehmen stellt Radioisotope zur Krebsbehandlung her. Am Freitag, dem 22. August...

  12. Newsletter XXXIV 2024 - 18. bis 24. August - Aktuelles+ Nur neun Menschen entscheiden die atomare Vernichtung – oder Maschinen

    hätte theoretisch noch eine Querverbindung zum Notstands-Diesel des abgeschalteten Blocks 2 bestanden, dieser Diesel sei aber ebenfalls in Wartung gewesen... AtomkraftwerkePlag Beznau (Schweiz) Greenpeace hat zu Beznau ein Factsheet mit einer Liste von Störfällen veröffentlicht. Danach starben beispielsweise 1992 zwei Arbeiter, die sich in einem nicht abgepumpten Raum mit Argon aufhielten. 1997...

  13. Newsletter XXXIII 2024 - 11. bis 17. August - Aktuelles+ Alles umsonst? Das tragische Leben der Petra Kelly

    Umweltschützer protestieren Umweltschützer fürchten durch die Gasförderung in der Nordsee Umweltschäden für das angrenzende UNESCO-Weltnaturerbe Wattenmeer und die benachbarten Inseln. Laut Greenpeace könnten zudem Unterwasserbiotope und Riffe im Bereich der Bohrstelle und entlang einer für die Stromversorgung vorgesehenen Kabeltrasse unwiederbringlich zerstört werden... * Grenzwert | Pestizid...

  14. Newsletter XXXI 2024 - 28. Juli bis 3. August - Aktuelles+ Autoritäre Phalanx: Trump, Vance und die Tech-Elite um Paypal-Milliardär Thiel

    bei Kraftwerken mit Dampfturbinen, zu denen AKW zählen, können Hitzeperioden Einbußen bei der erzeugten Leistung verursachen, wodurch weniger Strom produziert werde, ergänzt die GRS. Greenpeace Schweiz richtet seinen Blick auch auf die durch höhere Temperaturen belastete Umwelt. In der Aare, in die nun auch bis zu 33 °C warmes Wasser geleitet werden darf, stünden Forellen und Äschen unter Druck....

  15. Newsletter XXIX 2024 - 14. bis 20. Juli - Aktuelles+ Russische und südafrikanische Aktivisten besuchen Kenia wegen eines geplanten Kernkraftwerks an der Küste

    beteiligen können, ohne die Genehmigung ihrer nationalen Behörden einholen zu müssen. Die Vorbereitungen für den Bau laufen bereits, die Atomreaktoren sollen dann ab 2032 Strom liefern. Einem Greenpeace-Bericht zufolge haben europäische Unternehmen wie Siemens Energy in Deutschland und das französische Unternehmen Framatome Verträge im Wert von Hunderten Millionen Euro für die Atomprojekte von...

  16. Newsletter XXVIII 2024 - 7. bis 13. Juli - Aktuelles+ Betrug mit Klimaschutzprojekten: Deutsche Ölkonzerne unter Verdacht

    Nuclear power accidents by country#Russia Übersetzung mit https://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version) * 10. Juli 1985 - Versenkung der Rainbow Warrior I im Hafen von Auckland, NZL Greenpeace Rainbow Warrior I – die Legende Im Mai 1985 landet die Crew auf der schwer strahlenverseuchten Pazifikinsel Rongelap. Deren Einwohner hatten Greenpeace um Hilfe gebeten. Die Rainbow Warrior nimmt...

  17. Newsletter XXVI 2024 - 23. bis 29. Juni - Aktuelles+ Die Rechten sind schlagbar: Mit Marx gegen AfD und FPÖ?

    und das Warten auf die Ergebnisse eines Referendums, in dem Schwedens Bevölkerung über die Zukunft der Kernenergie abstimmte... AtomkraftwerkePlag Forsmark Laut einer Stellungnahme von Greenpeace von 2012 stellen die schwedischen AKW in Forsmark, Oskarshamn und Ringhals wegen "technischer Mängel und einer schlechten Sicherheitskontrollkultur eine große Gefahr für die Bevölkerung in Schweden und...

  18. Newsletter XXV 2024 - 16. bis 22. Juni - Aktuelles+ Abstürzende Satelliten als große Gefahr für die Ozonschicht

    nach dem Reaktorunfall im japanischen Fukushima. Bereits zum damaligen Zeitpunkt war das AKW aufgrund von Pannen schon seit Sommer 2007 fast durchweg vom Netz... * Atomkraftwerke laut Greenpeace sind Milliardengrab für Steuergelder Kosten der Kernenergie Milliardengrab Atomkraft Eine Reihe von EU-Ländern sowie die Europäische Investitionsbank setzen auf den Neubau von Atomreaktoren, um die...

  19. Newsletter XXIII 2024 - 2. bis 8. Juni - Aktuelles+ Begünstigt Künstliche Intelligenz die Gefahr eines Atomkriegs aus Versehen?

    Mexikos trotz der Vorgaben ihres Mentors eigene Wege gehen kann, wird Sheinbaum jetzt beweisen müssen. Bislang war ihre politische Karriere eng mit der López Obradors, kurz Amlo, verknüpft... * Greenpeace | CO2-Preis | Klimageld Ausgleich für CO2-Preis Greenpeace warnt vor Klimageld-Abkehr Eigentlich möchte die Bundesregierung mit einem Klimageld den steigenden CO2-Preis ausgleichen -...

  20. Newsletter XVIII 2024 - 28. April bis 4. Mai - Aktuelles+ Hybris des Westen: Drei Jahrzehnte Chaos und Niedergang

    und anderen Berufsgruppen, die häufig mit Pestiziden arbeiten. [...] Sind Pestizide generell giftig? Alles in allem würde das aber bedeuten, dass Pestizide Krankheiten auslösen können. Greenpeace beispielsweise vertritt schon länger die Auffassung, dass neben Parkinson auch ALS, Autoimmunkrankheiten oder Krebs von Pestiziden ausgelöst werden können. «Prüfen die Behörden zu lasch?», fragte das...

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