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  1. THTR Rundbrief Nr. 88 Februar 04

    zweiten dringenden Erinnerung zu melden durch einen fast ganzseitigen Artikel in der Jungen Welt an eben diesem Tag (05.01.2004) beflügelt, indem explizit das Umweltministerium wegen dem HTR-Export angegangen wurde und Trittin mit einem großen Koffer mit Atom-Know how abgebildet wurde. Südafrika: Dialog über Atomkraft Die sehr aktive Böll-Stiftung hat in Südafrika zur Unterstützung der dortigen...

  2. THTR Rundbrief Nr. 89 Maerz 04

    über die unbestreitbaren Vorzüge der HTR-Technologie. Hinaus in die ganze Welt mit der frohen Botschaft, nach Südafrika, China, Japan, Indonesien, Russland, ja sogar USA! Im Gepäck das Zertifikat: Export mit Duldung der Bundesregierung, da Sicherheitsforschung! Das nötige Kleingeld für diese Missionen fließt immer noch reichlich, notfalls aus EU-Kassen. Keine Spur von einem Atomausstieg! Das...

  3. THTR Rundbrief Nr. 91 Juli 04

    Breschnew 1981."4 Am 21.01.1986 meldete der "Westfälische Anzeiger", dass ein Entwicklungskonsortium unter Federführung der Innotec (Essen) mit der SU aussichtsreiche Verhandlungen über den Export des HTR 100 führt. An Innotec waren BBC, Hochtemperatur-Reaktorbau, Deutsche Babcock Maschinenbau, Mannesmann-Anlagenbau und Strabag Bau AG beteiligt. Innotec-Gründer und –Eigentümer Karlheinz Bund,...

  4. THTR Rundbrief Nr. 100 Juli 05

    Abdul Qadeer Khan an einem weltweiten Handel mit Nuklear-Technologie. Ihnen wird jetzt der Prozess gemacht (12). Wirklich sicher ist nichts. Wenn Südafrika Hochtemperatur-Reaktoren baut und exportiert, kommt ein weiteres Problem und Gefährdungspotential hinzu. Energie. 94 Prozent der Energie wird aus Steinkohle gewonnen, nur 1,5 Prozent aus Sonne und Wind. Bis zum Jahre 2013 sollen nur fünf...

  5. THTR Rundbrief Nr. 101 Oktober 05

    Der offizielle Spatenstich für die Uranmine erfolgte bereits am 14.09.2005. Rössing-Mine Derweil schreibt die etwas weiter nördlich abbauende Rössing-Mine von "Rio-Tinto" rote Zahlen, weil es als Exportunternehmen unter einer für sie ungünstigen Wechselkursentwicklung zu leiden hat. Die Produktion wurde im Jahre 2004 um 1181 Tonnen Uranoxid im Vergleich zum Vorjahr gesteigert. Trotzdem haben die...

  6. THTR Rundbrief Nr. 102 November 05

    Einführung dieser Linie. Über das hohe Proliferationsrisiko dieses Reaktortyps ist an anderer Stelle ausführlich berichtet worden (4). Insbesondere Südafrika will seinen Modul-HTR speziell für den Export produzieren. Hier päppelt die IAEO gerade die Atomwaffenproduzenten der nächsten Generation hoch: Die Generation IV! Zusammen mit dem nuklearen HTR-Netzwerk, Forschungseinrichtungen und...

  7. THTR Rundbrief Nr. 105 Maerz 06

    ebenso weiter fort, wie die Geldquellen aus dem Staatssäckel sprudelten. Wenn auch ein Neubau des HTR´s in der BRD während dieser Zeit unmöglich war, so konnte durch offensiven Know-How Export Ländern wie Südafrika, China und Japan der marode Reaktortyp angedient werden. Die EU, Südkorea, USA und diverse Schwellenländer bereiten ebenfalls seit Jahren den Einstieg in diese neue IV. Generation der...

  8. THTR Rundbrief Nr. 86 November 2003

    Untersuchungen über die "Beurteilung der in- und ausländischen Konzepte für kleine Hochtemperaturreaktoren" angestellt. Also über genau jene THTR-Variante, die jetzt als PBMR in Südafrika zu Exportzwecken gebaut werden soll. Die nun folgenden Angaben basieren im Wesentlichen auf dem 223 Seiten umfassenden Gutachten, das Lothar Hahn 1990 im Auftrag von Greenpeace erstellt hat und auf dem 1988...

  9. THTR Rundbrief Nr. 95 Dezember 2004

    Hochtemperaturreaktor, der hier Pebble Bed Modular Reactor (PBMR) genannt wird. Diesen Prototyp will Südafrika speziell so entwickeln, dass er sich trotz hohem Proliferationsrisiko zum Export in Schwellenländer eignet. Da bisher in der Nachapartheidsära die Kontrollmechanismen im nuklearen Bereich völlig versagt haben, ist auch bei dem geplanten Bau eines neuen Hochtemperaturreaktors (HTR) das...

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