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  1. Newsletter XLVII 2024 - 17. bis 23. November - Aktuelles+ Mysteriöse Gesundheitsprobleme nach ISS-Mission: Nasa hält sich bedeckt

    Februar), Bolivien, Paraguay und Uruguay befürchtet. Schon bei den Forderungen aus dem Frühjahr habe die Regierung »zu langsam reagiert«, sagte FNSEA-Sprecher Yohann Barbe dem Sender Europe 1. Die exportorientierte brasilianische und argentinische Landwirtschaft basiert in hohem Maß auf Großgrundbesitz und Monokulturwirtschaft, etwa Soja oder Rindfleisch. Hinzu kommen intensive Vernutzung der...

  2. Newsletter XLV 2024 - 3. bis 9. November - Aktuelles+ Kein Weiter wie bisher

    10 Millionen rein batterieelektrische Fahrzeuge wurden 2023 weltweit verkauft und das Wachstum geht rasant weiter , mit riesigen Zuwachsraten. Zum Vergleich: Das Autoland Deutschland exportierte bislang ungefähr drei Millionen Autos pro Jahr – insgesamt. Der Markt für Autos mit Verbrennungsmotoren schrumpft schon seit 2017. Das haben deutsche Autobauer zu lange ignoriert, und jetzt brechen ihnen...

  3. Newsletter XL 2024 - 29. September bis 5. Oktober - Aktuelles+ Israels Militär tötete in Gaza schon mehr als 130 Medienleute

    Landes ausmachte. Wir waren in hohem Maße von den weltweiten Schwankungen bei den Ölpreisen und den Unwägbarkeiten der Nachbarländer abhängig, die oft selbst keinen Strom, kein Gas oder Öl für den Export hatten. Wir fragten uns also, wie unsere Elektrizitätsmatrix in 30 Jahren aussehen sollte, und überlegten zurückgehend, was wir in 20 und dann in 10 Jahren getan haben müssten, um dieses Ziel zu...

  4. Newsletter XXXVII 2024 - 8. bis 14. September - Aktuelles+ Preistransparenz bei Fernwärme, britische Signale und Erfolgsgeschichten gegen rechts

    die Prognosen zur weiteren Entwicklung der Klimakrise seit dem letzten Urteil 2021 verschärft und erhärtet hätten. * Russland | Rohstoffe | Sanktionen Putin: Russland erwägt Beschränkung der Uranexporte Der russische Präsident Wladimir Putin hat erklärt, dass das Land als Reaktion auf die Sanktionen, die die Einfuhr bestimmter Waren einschränken, prüfen sollte, ob es Beschränkungen für die...

  5. Newsletter XXXV 2024 - 25. bis 31. August - Aktuelles+ Rechte Gewalt fordert deutlich mehr Todesopfer als linke Gewalt

    Die Einholung dieser Umweltgenehmigungen bildet die Grundlage für die Entwicklung der australischen Infrastruktur, die für die Stromversorgung neuer grüner Industrien im Northern Territory und den Export dieses Ökostroms nach Singapur erforderlich ist... * Strahlenbelastung | Rückbau | Biblis Schutt aus Biblis: VGH entscheidet über Strahlenbelastung Damit radioaktive Stoffe aus dem Abriss des...

  6. Newsletter XXIX 2024 - 14. bis 20. Juli - Aktuelles+ Russische und südafrikanische Aktivisten besuchen Kenia wegen eines geplanten Kernkraftwerks an der Küste

    Präsident Recep Tayyip Erdogan sagte, Deutschland halte die Lieferung von Turbinen für das Kraftwerk im südtürkischen Akkuyu auf. „Wir haben ein Problem“, sagte Erdogan. Offenbar stockt der Export der Turbinen wegen westlicher Sanktionen gegen Russland, den Haupteigner des geplanten Kraftwerks. Erdogan sprach nach eigenen Angaben am Rande des Nato-Gipfels in Washington mit Bundeskanzler Olaf...

  7. Newsletter XXVII 2024 - 30. Juni bis 6. Juli - Aktuelles+ Arbeitszeitdebatte - Die unerträgliche Faulheit der anderen

    sind seine Anlagen etwas risikoärmer. * China | Energiewende | Solarmodule Energieexperte zu Solaranlagen aus China: „Fürs Klima eher positiv“ China subventioniert seine Solarindustrie – und über Exporte auch die deutsche Energiewende. Gut fürs Klima, sagt Energieexperte Volker Quaschning. wochentaz: Herr Quaschning, in Deutschland werden immer mehr Solaranlagen gebaut, die Installationszahlen...

  8. Newsletter XXVI 2024 - 23. bis 29. Juni - Aktuelles+ Die Rechten sind schlagbar: Mit Marx gegen AfD und FPÖ?

    auf die USA zu verlassen. Gerade Deutschland hat den Ostblock und China primär als eine riesige wirtschaftliche Chance verstanden und einen wirtschaftlichen Merkantilismus verfolgt, bei dem es um Exporte und Marktanteile ging und nicht um eine werteorientierte Außenpolitik. "Wandel durch Handel" war der Leitsatz... * Klimawandel | Artenschutz | fortpflanzungsschädigend | Mücken Warum auf Hawaii...

  9. Newsletter XXV 2024 - 16. bis 22. Juni - Aktuelles+ Abstürzende Satelliten als große Gefahr für die Ozonschicht

    Juni Vereinigte Staaten | Renaissance | SMR USA fördern neue Atomreaktoren An ein Brandschutz-Gesetz angehängt saust eine Atomkraft-Novelle durchs US-Parlament. Neue AKWs sollen rasch gebaut und exportiert werden.​ Die USA wollen eine Renaissance der Atomkraft herbeiführen. Nach dem US-Unterhaus hat auch der US-Senat ein Brandschutzgesetz fast einstimmig durchgewunken. Daran angehängt - und...

  10. Newsletter XXII 2024 - 26. Mai bis 1. Juni - Aktuelles+ Antisemitismusbeauftragter warnt vor rassistischer Popkultur

    gezogen werden. Politiker wie der kanadische Premierminister Justin Trudeau sowie jüdische Verbände stuften die Tat als antisemitisch ein... * Marokko | Genehmigungen | Autoindustrie Marokko exportiert mehr Autos nach Europa als China Noch vor weniger als zwei Jahrzehnten gab es in Marokko praktisch keine Fahrzeugindustrie. Jetzt ist sie die größte in Afrika. Aber nun kommt die Ära der...

  11. Newsletter XIX 2024 - 5. bis 11. Mai - Aktuelles+ Zu viel Geduld bei Blockierern, 20 nötige Kraftwerksjahre und "Stranded Investments" im Heizkeller

    unverantwortlich.“ [...] In der Antwort aus dem Bundeswirtschaftsministerium auf Cezannes Frage heißt es: „Die Bundesregierung hat mit Blick auf das Unternehmen Meyer Burger die Übernahme einer Exportkreditgarantie im Zusammenhang mit dem Aufbau einer Solarmodulproduktion in den USA grundsätzlich zugesagt.“ Damit verbunden sei eine Standortgarantie für den Forschungs- und Fertigungsstandort von...

  12. Newsletter XII 2024 - 17. bis 23. März - Aktuelles+ Industrie soll aufhören, über Deutschland zu jammern

    vermuten die Autoren, dass die gesellschaftlichen Umwälzungen dazu geführt haben, dass die Infrastruktur immer maroder wurde, Öl- und Gasquellen weniger überwacht wurden und durch den Rückgang der Exporte mehr Gas absichtlich oder unabsichtlich in die Umwelt entwich. Über die Ergebnisse der aktuellen Studie hinaus könnten ähnliche Trends auch in anderen ehemaligen Sowjetrepubliken zu beobachten...

  13. Newsletter XI 2024 - 10. bis 16. März - Aktuelles+ Es gibt allen Grund, Angst vor der AfD zu haben

    hat die japanische Atomaufsicht neue Untersuchungen angeordnet... * Sipri | Waffenhandel Studie des Friedensforschungsinstituts Sipri Europa verdoppelt Waffenimporte nahezu, USA steigern Exporte deutlich Die weltweiten Waffenimporte sind rückläufig, doch manche Regionen rüsten laut einer aktuellen Studie stark auf. Während die USA ihre Waffenausfuhren massiv ausbauen, rutscht ein Land bei den...

  14. Newsletter VIII 2024 - 18. bis 24. Februar - Aktuelles+ Zum Tod des russischen Oppositionellen Alexej Nawalny

    Bikini Atoll, MHL Wir sind immer auf der Suche nach aktuellen Informationen. Wer helfen kann, sende bitte eine Nachricht an: nukleare-welt@reaktorpleite.de 24. Februar Wirtschaft | Exporte | Steuersenkung Perspektiven für die deutsche Wirtschaft: Das Flauten-Gejammer nützt der AfD Die Wirtschaft schlechter zu reden, als sie ist, zielt auf Steuererleichterungen für die Reichen. Und das Gerede...

  15. Newsletter XLVI 2023 - 12. bis 18. November - Aktuelles+ Gewalt als Konsequenz des Klimawandels: Keine kühlen Köpfe

    Jahresbeginn. Das zeigt: Auf den Preis wirken andere Faktoren stärker als der Ausstieg. Das liegt daran, dass Deutschland keine Insel ist, sondern Strom aus vielen Ländern bekommt und auch dorthin exportiert. Manch grenzüberschreitender Handel funktioniert zwar noch nicht reibungslos, es fehlt an Leitungen. Aber die werden nach und nach ausgebaut. Auf dem europäischen Markt mit einem...

  16. Newsletter XLIV 2023 - 29. Oktober bis 4. November - Aktuelles+ Verstoßen Uranexporte aus Lingen nach Russland gegen EU-Recht – Studie der Grünen begründet Verbotsmöglichkeit

    aus dürfe kein angereichertes Uran nach Russland geliefert werden, monieren Umwelt-NGOs. Das verstoße gegen EU-Regeln. BERLIN taz | Vier Umweltorganisationen protestieren gegen die geplanten Exporte von angereichertem Uran von Lingen nach Russland. Der Hauptkritikpunkt von Ausgestrahlt, dem Bündnis AgiEL – Atom­kraft­geg­ne­r*in­nen im Emsland, dem Aktionsbündnis Münsterland gegen Atomanlagen...

  17. Newsletter XLIII 2023 - 22. bis 28. Oktober - Aktuelles+ Stadtwerke treten aus Lobbyverband Zukunft Gas aus

    vergleichsweise gut vertreten ist. In der weltweiten Solarmodulproduktion entfallen derzeit vier Prozent auf Betriebe aus Südkorea, beim Verkauf von Komponenten sind es ungefähr zehn Prozent. Die Exporte sind 2022 knapp 40 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Das soll aber alles noch mehr werden. Während Deutschland, einst Technologieführer im Solargeschäft, über das vergangene Jahrzehnt...

  18. Newsletter XLI 2023 - 8. bis 14. Oktober - Aktuelles+ Indien - Flut und Zerstörung – die Letzte Generation hat Recht

    Wissenschaftler protestieren: Es wäre deutlich weniger klima- und gesundheitsschädlich, wenn man auf Kohle setzen würde, anstatt gefracktes Gas aus den USA zu importieren, die zu den grössten LNG-Exporteuren weltweit gehören. Trotzdem will die EU bis 2030 50 Milliarden Kubikmeter LNG pro Jahr zusätzlich aus den USA kaufen. Das entspricht einem Drittel der Erdgasmenge, die Europa 2020 noch aus...

  19. Newsletter XXXIII 2023 - 13. bis 19. August - Aktuelles+ Militärputsch im Niger: Uran-Abbau und Umweltzerstörung als tiefere Gründe?

    Doch Globalisierung und Freihandel waren von Anfang an pervertiert. Deshalb kann es zum Wohle aller gereichen, wenn jetzt wieder (Straf-)Zölle und gegenseitige Restriktionen für Importe und Exporte Konjunktur haben. [...] Hohe Zölle können die Subventionen für den Warenverkehr sowie die sozialisierten Kosten wenigstens teilweise kompensieren. Die Konsequenz daraus: Für viele Produkte würde sich...

  20. Newsletter XXXI 2023 - 30. Juli bis 05. August - Aktuelles+ Brüssel kauft weitere Löschflugzeuge für Bekämpfung der Waldbrände

    2001 geschlossen. Seither werden alle mit dem umwelt- und gesundheitsschädlichen Uranabbau verbundenen Probleme, einschliesslich der Gefahren radioaktiver Verstrahlung, vorsorglich nach woanders exportiert... * CO2-Emissionen | Zement | 3D-Druck Geopolymer statt Zement: Neues Rezept für CO₂-freien Mörtel zum 3D-Druck Ein neuer Mörtel für den 3D-Druck von Gebäuden verursacht bei der Herstellung...

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