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THTR Rundbrief Nr. 147 September 2016
sondern auch Die Glocke, WDR, taz und Neues Deutschland berichteten teilweise auf ihren Titelseiten; der WA druckte ausführliche Leserbriefe (2). Die Piratenfraktion im NRW-Landtag sowie der Bundestagsabgeordnete Hubertus Zdebel (Die Linke) stellten Anfragen zu diesem Thema. Die Betreiber dementieren Die Betreiberseite HKG wimmelte alle Vorwürfe im Westfälischen Anzeiger (3) vom 23. 5. 2016 ab...
THTR Rundbrief Nr. 139 Juni 2012
der Stadt Hamm sich mit dieser Materie befasst, werden dann hoffentlich beide Untersuchungen in die Debatte einfließen können. Desweiteren hat Achim Hucke eine Online-Petition an den Deutschen Bundestag initiiert, indem er fordert, die Zusammensetzung, Herkunft und medizinischen Auswirkungen der Kügelchen in Hamm, Geesthacht, Hanau und Jülich genau zu untersuchen. Sie kann bis zum 3. 7. 2012...
THTR Rundbrief Nr. 137 Dezember 2011
so genannter dreißigjähriger "Stilllegungsbetrieb" vorgesehen. Hierbei haben wir gerade Halbzeit und können eine Zwischenbilanz ziehen. Da trifft es sich gut, dass in diesem Jahr die Grünen im Bundestag kurz hintereinander zwei lange Fragenkataloge an die Bundesregierung abgeschickt haben und diese in den Drucksachen 17/5764 und 17/6667 geantwortet hat. Auf der Basis dieser offiziellen Angaben...
THTR Rundbrief Nr. 136 Juli 2011
von RWTH auf der Freiberg-Konferenz zur Kohlevergasung 2010 (nicht mehr im web verfügbar) Fragen und Antworten: Steuererleichterungen für THTR-Betreiber Seitenanfang Am 10. 5. 2011 haben mehrere Bundestagsabgeordnete der Grünen verschiedene Anfragen zu Rückbau, Entsorgung und Subventionen des THTR Hamm gestellt. Insbesondere die Steuerbefreiung der THTR-Betreiber, der...
Fort St. Vrain, der Ur-HTR hat auch nicht funktioniert
genannt. Im Januar 1978 ereignete sich ein weiterer Unfall mit dem amerikanischen Hochtemperaturreaktor. Die Bundesregierung informierte auf Anfrage des Abgeordneten Zywietz (FDP) den Bundestag: "Im Kernkraftwerk Fort St. Vrain der Public Service of Colorado, welches mit einem heliumgekühlten Hochtemperaturreaktor ausgerüstet ist, wurde am 23. Januar 1978 gegen 11.30 Uhr (US-Ostküstenzeit)...
THTR Rundbrief Nr. 130 März 2010
genannt. Im Januar 1978 ereignete sich ein weiterer Unfall mit dem amerikanischen Hochtemperaturreaktor. Die Bundesregierung informierte auf Anfrage des Abgeordneten Zywietz (FDP) den Bundestag: "Im Kernkraftwerk Fort St. Vrain der Public Service of Colorado, welches mit einem heliumgekühlten Hochtemperaturreaktor ausgerüstet ist, wurde am 23. Januar 1978 gegen 11.30 Uhr (US-Ostküstenzeit)...
THTR Rundbrief Nr. 128 November 09
den THTR durchführt. Ihre Gegner beschimpft sie grobschlächtig als "Öko-Spinner" und "Bionarren". Ganz ähnlich klingt es bei den NRW-Ministern Pinkwart (FDP) und Thoben (CDU) sowie beim Hammer Bundestagsabgeordneten Jörg von Essen (FDP), wenn sie sich ebenfalls für den Hochtemperaturreaktor einsetzen und Umweltschützer diffamieren. Die Zusammenarbeit zwischen der südafrikanischen...
Die Spezialkräfte im nationalen ABC-Einsatzkonzept
-Verordnungen zurück. * Quellen: (1) N.N.: Strahlende Beute, Die Zeit, 27. August 2009, Online: http://www.zeit.de/2009/36/Schmutzige-Bombe (2) Merkel, Angela: Regierungserklärung, in: Deutscher Bundestag, Stenographischer Bericht, Plenarprotokoll 16/232, Berlin, 8. September 2009, S. 300, Online: http://dip21.bundestag.de/dip21/btp/16/16233.pdf (3) Deutscher Bundestag: Gesetzentwurf der...
THTR Rundbrief Nr. 127 Juli 09
nicht nur im Rheinland und Ruhrgebiet zu machen, sondern auch ein paar hundert Kilometer weiter im atomfreundlichen Frankreich. – Jedoch wenn nicht nur in NRW, sondern auch nach der nächsten Bundestagswahl CDU und FDP eine gemeinsame Bundesregierung bilden, dann werden schon die richtigen Entscheidungsträger zum Abendmahl der heiligen Familie geladen. Beim Sekt wird man gemeinsam darüber...
THTR Rundbrief Nr. 125 Februar 09
die Verantwortlichen niederzumachen" (Nr. 85)? Bürgerinitiativen entstehen, wenn in den Parlamenten gegen den erklärten Willen der Mehrheit der Menschen regiert wird. Das gilt nicht nur für den Bundestag, sondern auch für die Kommunalpolitik (siehe Lippesee, Nr. 108). Wir befinden uns 2009 in einem "Superwahljahr", indem einige Menschen entgegen allen bisherigen Erfahrungen die Illusion hegen,...
THTR Rundbrief Nr. 123 Oktober 08
Irreführung der Öffentlichkeit, die an Unverfrorenheit kaum zu überbieten ist. Dies aufzuklären, hätte zu den Aufgaben des Abgeordneten gehört, der den Wahlkreis, in dem Asse liegt, im Bundestag vertritt: Sigmar Gabriel, heute auch Umweltminister in Berlin.“ Und auf noch einen höchst brisanten Zusammenhang weist zum Winkel in „Konkret“ hin: „Asse birgt die Hinterlassenschaften der Anfänge des...
THTR Rundbrief Nr. 119 Januar 08
am 9. Januar 2008 legen sie einen Fragenkatalog vor und verweisen auf die in der Studie unbeachteten Atomanlagen in Jülich, Hamm, Ahaus und Gronau. Und so ganz nebenbei: Der Deutsche Bundestag diskutiert über die KIKK-Studie. Die NRW-Anlagen kommen allerdings in der ausführlichen Debatte nicht vor. Der WA zitiert eine Zuschrift aus seinem Internetforum in der Papierausgabe: „Ich habe vor einigen...
THTR Rundbrief Nr. 110 Januar 07
im THTR-Rundbrief zu schreiben. (...) Zum Thema Boettcher kann ich Sie beruhigen. Die Angaben stammen aus dem Bestseller von Holger Strom "Friedlich in die Katastrophe", Seite 866. Alle Bundestags- und EU-Abgeordnete, Ministerpräsidenten und Forschungseinrichtungen haben damals von dem Herausgeber ein kostenloses Exemplar erhalten. Sicherlich hat Ihr Institut auch noch ein Exemplar." - Und darin...
THTR Rundbrief Nr. 109 November 2006
zu neuem Leben erweckt zu werden. Da kenne ich einen guten Tipp für diejenigen, die von all dem nachrichtenmäßig absolut nichts mitbekommen wollen – selbst dann nicht, wenn sich der Deutsche Bundestag mit fast kompletter Minister- und Politprominenz als Redner auf 22 (!!) Protokollseiten zum großen Schlagabtausch über die Zukunft unserer Hammer Spitzentechnologie zusammenfindet: In unserer...
THTR Rundbrief Nr. 77 November 02
eine Konferenz der Heinrich-Böll-Stiftung zur Vorbereitung auf den Nachhaltigkeitsgipfel von Johannisburg. Folgende Einschätzung von Michaele Hustedt, energiepolitische Sprecherin der Grünen im Bundestag, wurde wiedergegeben: "Mittlerweile werde selbst von ehemaligen Befürwortern des Atomausstiegs der Wiedereinstieg mit kleinen Hochtemperaturreaktoren und mit Fusionsenergie gefordert. Die...
THTR Rundbrief Nr. 81 Maerz 03
die Rechnung auf mehr als 200 Millionen Euro, ohne dass der radioaktive Schrott sicher verschlossen worden wäre. Jetzt soll das Fass ohne Boden ganz beseitigt werden. Der Haushaltsausschuss des Bundestages billigte am Donnerstag einstimmig eine Vereinbarung, die den Abriss des einstmaligen Herzstücks der Jülicher Atomforschung vorsieht. Erwartete Kosten: Weitere 200 Millionen Euro, den Aufwand...
THTR Rundbrief Nr. 89 Maerz 04
mit denen Sie Ihre Befürchtungen zur Weiterentwicklung der Hochtemperaturreaktor-Technologie speziell in Südafrika dargelegt haben. Mit der Novelle des Atomgesetzes haben Bundesregierung und Bundestag einen verbindlichen Rahmen zur Beendigung der Atomenergie in Deutschland vorgegeben. Staatliche Mittel werden in Deutschland nicht mehr zur Weiterentwicklung von Kernkraftwerken eingesetzt. Dieses...
THTR Rundbrief Nr. 97 Februar 05
Diskussionen aus, da er offensichtlich mehrere wunde Punkte in der Biographie von so manchen TeilnehmerInnen angesprochen hatte. Insbesondere ehemals maoistische Kader, die später teilweise als (Bundestags-)Abgeordnete in Parteien eine neue Heimat gefunden hatten, waren irritiert. Diese Debatte fand auch in der Zeitschrift "Direkte Aktion" ihren Niederschlag. Wichtig bleibt mir aber vor allem...
THTR Rundbrief Nr. 100 Juli 05
zu prüfen haben, ob bei dem geplanten Export der nuklearen Brennelementefabrik von Uhde gegen Außenhandelsbestimmungen verstoßen wird. Entsprechende Anfragen hat im Juni 2005 der grüne Bundestagsabgeordnete Friedrich Ostendorff aus dem Nachbarkreis Unna an den Bundesminister Wolfgang Clement und Außenminister Joschka Fischer gestellt. Ostendorff war jahrelang im Widerstand gegen den THTR aktiv...
THTR Rundbrief Nr. 104 Januar 06
bisherigen Situation und des Arbeitstempos wird das Projekt statt der ursprünglich geplanten 4 Jahre voraussichtlich mindestens 18 Jahre in Anspruch nehmen‘, warnte er den Haushaltsausschuss des Bundestages. Die Kosten würden sich dabei von ursprünglich 39 Millionen auf 215 Millionen Euro mehr als verfünffachen. (...) Rechtlich sei der Bund weder verpflichtet, den Reaktorrückbau durchzuführen...