Für den Suchbegriff rwe“ benötigt wird, wurden 136 Ergebnisse gefunden.

  1. THTR Rundbrief Nr. 133 Oktober 2010

    Minister waren ebenfalls anwesend. Eine Investition, die sich gelohnt hat: Insgesamt 52 Millionen Euro Umsatz. 72 Millionen Euro für die (Kugel-) Brennelementefabrik gingen an Uhde (Dortmund) und RWE Nukem (4). Hier werden jahrzehntelange Kontinuitäten sichtbar: Die RWE hatte sich vor Jahren die VEW (Betreiberin des THTR Hamm) einverleibt. Die alte Skandalfirma NUKEM firmiert jetzt unter dem...

  2. THTR Rundbrief Nr. 131 Mai 2010

    wird trotz des Strahlenunfalls im Januar weiter ausgebaut, ab 2011 soll ein riesiges Zwischenlager für 60 000 Tonnen Uranoxid gebaut werden. In Duisburg-Wanheim wollen EON und die RWE-Tochter GNS weiter Atommüll aus deutschen AKWs konditionieren und über Ahaus nach Schacht Konrad verschieben. In Jülich, Hamm und Würgassen sorgen die atomaren Altlasten für riesige Probleme. Nur wenige Kilometer...

  3. THTR Rundbrief Nr. 130 März 2010

    "Das oberste Stück fiel auf einen Transformator, das mittlere Stück schlug in das Dach von Block C ein. Warum der untere Teil des Kamins gegen 20.30 Uhr abknickte, war am Freitag noch unklar. Ein RWE-Sprecher unterstützte nicht die Anfangsvermutung, dass es nach einer Überhitzung zu einer Verpuffung gekommen sei. (...) Durch das Um- und Abschalten der Anlage habe es für kurze Zeit...

  4. THTR Rundbrief Nr. 129 Dezember 09

    dafür, dass radioaktiv kontaminierte Stoffe gereinigt und für das Zwischenlager in Gorleben und ­ ab sofort ­ auch Ahaus aufbereitet werden." Die GNS ist eine Tochter der Atomkonzerne (48% EON, 28% RWE, plus EnBW + Vattenfall). Die GNS betreibt in NRW u. a. auch im stillgelegten AKW Würgassen an der Weser eine weitere Konditionierungsanlage zum Rückbau des AKWs. Auch in Jülich ist die GNS stark...

  5. THTR Rundbrief Nr. 128 November 09

    des THTR ab 2010 bezahlen muss, ist weiterhin unklar. Das NRW-Finanzministerium hat bisher nicht auf unsere wiederholten Nachfragen geantwortet, wie weit die Verhandlungen mit RWE/HKG gediehen sind und ob diese sich endlich auch mit einer nennens-werten Summe beteiligen. FDP und Nazis in NRW 41 ehemalige NSDAP-Mitglieder wechselten nach 1945 nahtlos in den NRW-Landtag und zwar zur FDP- oder...

  6. Tschernobyl Jahrestag 2009

    aus Münster, dem Münsterland, aus Bulgarien, Russland und Frankreich zumWiderstand gegen die sogenannte „Renaissance“ der Atomenergie auf. Im Zentrum der Kritik standen die großen Energiekonzerne RWE (Essen) und EON (Düsseldorf). Albena Simeonova aus Bulgarien forderte RWE auf, kein Atomkraftwerk im bulgarischen Erdbebengebiet von Belene zu errichten. Lydia Kroll von urgewald kündigte weitere...

  7. THTR Rundbrief Nr. 127 Juli 09

    sondern Spezialist für alles, womit Geld zu verdienen ist. Maschinenbau, Einzelhandelsketten, Braunkohlebergbau und –kraftwerke, Kohlehandel und seit 1967 mit 10% größter privater Anteilseigner der RWE, Aufsichtsrat- und Vorstandsposten dortselbst inclusive (2). Hermann Josef Werhahn ist zudem Schwiegersohn von Adenauer (3), womit wir bei einem ganz besonderen Eckpfeiler des vielzitierten...

  8. THTR Rundbrief Nr. 126 April 09

    Hindenburgplatz Seitenanfang Seit einigen Jahren versucht die Atomindustrie in Deutschland und anderswo massiv, eine „Renaissance“ der Atomenergienutzung zu erzwingen. Atomkonzerne wie die Essener RWE und die Düsseldorfer EON wollen in Deutschland längere Laufzeiten für AKWs. Auch in Nordrhein-Westfalen setzen die Atomindustrie und die Landesregierung skrupellos auf den Ausbau der Atomanlagen:...

  9. THTR Rundbrief Nr. 124 Dezember 2008

    findet in der RWTH ein sogenanntes "Kerntechnisches Kolloquium" statt. Bei dieser völlig "neutralen" Lehrveranstaltung haben innerhalb dieser staatlichen Institution folgende Atomkonzerne das Sagen: RWE, Westinghouse, Areva, Babcock-Noell, Gesellschaft für Nuklear-Service (GNS). - Ach ja, das Bundesumweltministerium darf sogar auch einmal was sagen: "Gewährleistung nuklearer Sicherheit im...

  10. THTR Rundbrief Nr. 122 August 2008

    verstärkte Nuklearforschung wird der von der Bundesregierung beschlossene „Atomausstieg“ zu Makulatur. Termine: 29. August 2008: Bundeskanzlerin Angela Merkel kommt zur Grundsteinlegung der neuen RWE-Kohlekraftwerke nach Hamm-Uentrop und wird von einer grossen Menschenmenge begeistert gefeiert und heftig gedrückt, weil durch diese Grossanlagen Alternativenergien für die nächsten 40 Jahre in...

  11. THTR Rundbrief Nr. 121 Mai 08

    gesammelt, die Listen untereinander weitergereicht. Zusammen mit dem Dachverband kritischer AktionärInnen und Aktionäre trugen wir unsere Forderungen am 17. April auf der Aktionärsversammlung der RWE in Essen vor. Die RWE sollte endlich die Verantwortung für ihre misslungene Atompolitik übernehmen und eine unabhängige Krebsstudie mitfinanzieren und die 5,6 Millionen Euro für den...

  12. Zeitungsausschnitte (2009)

    im Stilllegungsbetrieb Jahr für Jahr Unsummen. Von den jährlichen Kosten von über 5,6 Millionen Euro übernimmt, so Blume, die Hochtemperaturreaktor Kernkraftwerk GmbH, an der der Energiekonzern RWE maßgeblich beteiligt sei, lediglich 166666 Euro. Für den ganzen Rest müsse das Land NRW und der Bund zu gleichen Anteilen aufkomrnen. Diese Zahlungsvereinbarung laufe am 31. Dezember 2009 aus. Eine...

  13. Zeitungsausschnitte (2008)

    Hamm von Horst Blume Mit der Grundsteinlegung für die zwei Kohlekraftwerke ist Hamm erneut in den Blickpunkt der energiepolitischen Diskussion geraten. Die beiden neuen Kohlekraftwerksblöcke der RWE in Uentrop werden nicht nur 8,9 Mio Tonnen CO2 pro Jahr ausstoßen, sondern liegen mit einem Wirkungsgrad von 46 Prozent weit hinter modernen Gas- und Dampfkraftwerken zurück. Diese neuen...

  14. THTR Rundbrief Nr. 117 November 07

    die internationale Atomindustrie leisten zu können. Der weltweit größte Urananreicherer, Urenco, ist rund um den Globus aktiv. Hinter der Uranindustrie stehen Regierungen und Großkonzerne wie EON, RWE und AREVA. Die Uranindustrie wird zudem massiv subventioniert. Der Uranabbau, die Anreicherung und die Lagerung des abgereicherten Uranmülls gefährden in vielen Ländern die Gesundheit der...

  15. THTR Rundbrief Nr. 116 September 07

    auch Nachwuchskräfte des Instituts für Transurane (ITU) sowie sieben Doktoranden teil, die über das Patenschaftskonzept des Kompetenzverbunds Kerntechnik von der Industrie (Framatome ANP, RWE Power und EnBW) finanziert werden und am Forschungszentrum Karlsruhe ihre Ausbildung erfahren. Der EnBW-Seminar-Preis für den besten Vortrag wurde von Herrn Dr. Hans-Josef Zimmer, Vorstand der EnBW...

  16. Verstrickt in das Netz der europäischen Urantransporte

    offen. Urananreicherungsanlage in Gronau In derwestfälischen Stadt Gronau betreibt die Urenco Deutschland GmbH eine Urananreicherungsanlage, zu deren Eigentümern zählen die Stromkonzerne RWE Energie und E.ON. Das angelieferte "natürliche" Uranhexafluorid wird hier in Uran235 mit einem Anreicherungsgrad von 5 Prozent umgewandelt. Das angereicherte Uranhexafluorid wird dann zur Brennelementefabrik...

  17. THTR Rundbrief Nr. 114 Juni 07

    unfähig und wir in Deutschland könnten alles besser. Doch wer doktert denn seit Jahren am störrischen PBMR in Südafrika herum?? – Es sind Uhde aus Dortmund, die Essener Hochdruckröhrenwerke (EHR), RWE-NUKEM aus Essen, SGL Carbon aus Wiesbaden. Dilettantismus made in Germany! Das hauptsächlich Tragische an dieser Entwicklung ist die Tatsache, dass die vielen Milliarden Euros fehlen werden, um die...

  18. THTR Rundbrief Nr. 111 Maerz 07

    der Westfälischen Rundschau vom 13. 12. 2006 erreichen auf diesem Weg 260 Waggons pro Jahr die Urananreicherungsanlage Gronau (die über die Firma Uranit zu einem Drittel den Energieversorgern RWE Energie und E.ON Kernkraft gehört). Dies gilt allerdings nur für die aktuelle Menge von 1800 t Urantrennarbeit. Nach der im Jahre 2005 erteilten Genehmigung für die Erweiterung der nuklearen Anlage auf...

  19. THTR Rundbrief Nr. 110 Januar 07

    und zusätzlich eine weitere Professur einrichten. "Alle vier Forscher werden nach den bewährten Kooperationsmodellen auch im Forschungszentrum Jülich tätig sein. Zugleich gaben die Unternehmen RWE Power AG und ThyssenKrupp Steel AG bekannt, die Ausstattung der Lehrstühle mit 3,5 Millionen Euro zu unterstützen. (...) Die RWTH Aachen wird dazu drei Professuren (Reaktorsicherheit und...

  20. THTR Rundbriefe aus dem Jahr 2005

    Gegen das Comeback der Atomindustrie -- für eine sonnige Zukunft! Erfolgreiche Demonstration in Lüneburg THTR-Atommüll in Morsleben und Ahaus. Presseecho. THTR Rundbrief Nr. 101, Oktober 2005 RWE NUKEM produziert nukleare Brennelemente in Südafrika! Uhde in Schwierigkeiten. Atomstadt Dortmund. PBMR in Südafrika: Unwirtschaftlich! Uranabbau in Namibia. Aktuelles zu "Langer Heinrich" und Rössing....

Ergebnisse 101120 von 136