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Karte der nuklearen Welt Die Uranstory INES und die AKW-Störfälle Radioaktive Niedrigstrahlung?! Urantransporte durch Europa Das ABC-Einsatzkonzept Die Uranstory Mythos und Realität *** Geschichte und Mythologie Uranabbau Uranforschung Spaltbare Atome Halbwertszeit Atomare Unfälle Atomlobby / Uranwirtschaft / MiK Geschichte und Mythologie Die Geschichte des Uran ist eine Geschichte der Irrungen...
20. Okt. 2016 - Gemeinsame Stellungnahme zum Milliarden-Deal
ein eklatantes Versäumnis von Seiten des Staates festzustellen, das Verursacherprinzip durchzusetzen. Allein seit dem Jahr 2000 haben die beiden größten der vier deutschen Atomkonzerne, E.on und RWE, fast 50 Milliarden Euro an Dividenden an ihre Aktionäre ausgeschüttet. Dieses Geld steht nun für den Rückbau und die Stilllegung der Atomkraftwerke sowie für die Lagerung des Atommülls nicht mehr...
des Störfalls im THTR zurück. Die Betreiber haben zur Zeit des Störfalls die Aufzeichnungen der Messstreifen unterbrochen. Diese Aussage Remmels könnte genauso gut von der PR-Abteilung der RWE kommen und ist nicht belegbar. Vielmehr wurden in den ersten Tagen und Wochen in der direkten Umgebung des THTR von verschiedenen Messeinrichtungen mehrere zehntausend Bequerel gemessen. Siehe auch:...
THTR Rundbrief Nr. 143 Juni 14
des Störfalls im THTR zurück. Die Betreiber haben zur Zeit des Störfalls die Aufzeichnungen der Messstreifen unterbrochen. Diese Aussage Remmels könnte genauso gut von der PR-Abteilung der RWE kommen und ist nicht belegbar. Vielmehr wurden in den ersten Tagen und Wochen in der direkten Umgebung des THTR von verschiedenen Messeinrichtungen mehrere zehntausend Bequerel gemessen. Siehe auch:...
THTR Rundbrief Nr. 142 Dezember 2013
hundert Millionen Euro für Rückbau und „Entsorgung“ zu bezahlen. Das allein ist schon ein Skandal. Denn durch die Existenz der "Pleitegesellschaft" HKG als Betreiberin fällt der große Energiekonzern RWE aus der Haftung für den Pleitereaktor weitgehend heraus und kann fast alle Kosten dem Steuerzahler aufbürden und selbst weiterhin Gewinne einfahren. Ohnehin definiert die HKG auf ihrer Homepage...
06. Jun. 2013 - Urananreicherung: Urenco an die Börse?
Verkaufspreis erzielen. Damit konkretisierte Dijsselbloem Äußerungen von EON-Chef Johannes Teyssen, der vor seinen Aktionären Anfang Mai ein „offenes Bieterverfahren“ angekündigt hatte. EON und RWE halten das deutsche Drittel am Urenco-Konzern. Der Abteilungsleiter im NRW-Wirtschaftsministerium, Michael Geßner, bestätigte in einem Interview mit dem Deutschland-Radio vom 29. Mai, dass beim jetzt...
13. Mai 2013 - UAA-Gronau: NRW-Atombombenschmiede heiß begehrt!
zu wollen, ist zu befürchten, dass mögliche Käuferfür diesen sehr hohen Verkaufspreis von den jetzigen Urenco-Eigentümern – neben dem britischen Staat auch der niederländische Staat sowie EON und RWE – möglicherweise schwerwiegende Zugeständnisse verlangen könnten. Die Bundesregierung sitzt als mögliche Vetomacht mit am Verhandlungstisch, denn es ist schließlich die Urenco, die in Gronau und...
THTR Rundbrief Nr. 138 April 2012
2013 2012 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003 2002 *** THTR Rundbrief Nr. 138 April 2012 *** Inhalt: Schlammschlacht gegen Moormann Mysteriöse Kügelchen am THTR gefunden! Protest vor der RWE-Jahreshauptversammlung in Essen! Schlammschlacht gegen Moormann „Whistleblower im nuklear-industriellen Komplex“ Bereits im THTR-Rundbrief Nr. 136 hatten wir über die Whistleblower-Preisverleihung...
THTR Rundbrief Nr. 137 Dezember 2011
nicht in den Medien bekanntgegeben worden. Teilnehmer waren Vertreter des Landes NRW, der Bund, HKG, die Gesellschafter der HKG und PriceWaterhouse Coopers. Ein HKG-Gesellschafter, vermutlich die RWE, hat bisher die Zustimmung zu einer möglichen Vereinbarung verweigert. In der Drucksache heißt es dazu: "Die Bundesregierung sieht derzeit davon ab, den erfragten Namen des HKG-Gesellschafters zu...
THTR Rundbrief Nr. 136 Juli 2011
bringt Minister, Unternehmensvertreter und Wissenschaftler der beiden Länder zusammen. Das Wirtschaftsforum, zu dem bis zu 200 Vertreter auch zur Geschäftsanbahnung anreisen, wird unter anderem von RWE, Eon und Enbw gesponsert. Auf dem 2. Deutsch-Angolanischen Wirtschaftsforum wurde am 27. 2. 2009 zwischen beiden Ländern eine Absichtserklärung über eine strategische Partnerschaft unterzeichnet,...
THTR Rundbrief Nr. 133 Oktober 2010
Minister waren ebenfalls anwesend. Eine Investition, die sich gelohnt hat: Insgesamt 52 Millionen Euro Umsatz. 72 Millionen Euro für die (Kugel-) Brennelementefabrik gingen an Uhde (Dortmund) und RWE Nukem (4). Hier werden jahrzehntelange Kontinuitäten sichtbar: Die RWE hatte sich vor Jahren die VEW (Betreiberin des THTR Hamm) einverleibt. Die alte Skandalfirma NUKEM firmiert jetzt unter dem...
THTR Rundbrief Nr. 131 Mai 2010
wird trotz des Strahlenunfalls im Januar weiter ausgebaut, ab 2011 soll ein riesiges Zwischenlager für 60 000 Tonnen Uranoxid gebaut werden. In Duisburg-Wanheim wollen EON und die RWE-Tochter GNS weiter Atommüll aus deutschen AKWs konditionieren und über Ahaus nach Schacht Konrad verschieben. In Jülich, Hamm und Würgassen sorgen die atomaren Altlasten für riesige Probleme. Nur wenige Kilometer...
THTR Rundbrief Nr. 130 März 2010
"Das oberste Stück fiel auf einen Transformator, das mittlere Stück schlug in das Dach von Block C ein. Warum der untere Teil des Kamins gegen 20.30 Uhr abknickte, war am Freitag noch unklar. Ein RWE-Sprecher unterstützte nicht die Anfangsvermutung, dass es nach einer Überhitzung zu einer Verpuffung gekommen sei. (...) Durch das Um- und Abschalten der Anlage habe es für kurze Zeit...
THTR Rundbrief Nr. 129 Dezember 09
dafür, dass radioaktiv kontaminierte Stoffe gereinigt und für das Zwischenlager in Gorleben und ab sofort auch Ahaus aufbereitet werden." Die GNS ist eine Tochter der Atomkonzerne (48% EON, 28% RWE, plus EnBW + Vattenfall). Die GNS betreibt in NRW u. a. auch im stillgelegten AKW Würgassen an der Weser eine weitere Konditionierungsanlage zum Rückbau des AKWs. Auch in Jülich ist die GNS stark...
THTR Rundbrief Nr. 128 November 09
des THTR ab 2010 bezahlen muss, ist weiterhin unklar. Das NRW-Finanzministerium hat bisher nicht auf unsere wiederholten Nachfragen geantwortet, wie weit die Verhandlungen mit RWE/HKG gediehen sind und ob diese sich endlich auch mit einer nennens-werten Summe beteiligen. FDP und Nazis in NRW 41 ehemalige NSDAP-Mitglieder wechselten nach 1945 nahtlos in den NRW-Landtag und zwar zur FDP- oder...
aus Münster, dem Münsterland, aus Bulgarien, Russland und Frankreich zumWiderstand gegen die sogenannte „Renaissance“ der Atomenergie auf. Im Zentrum der Kritik standen die großen Energiekonzerne RWE (Essen) und EON (Düsseldorf). Albena Simeonova aus Bulgarien forderte RWE auf, kein Atomkraftwerk im bulgarischen Erdbebengebiet von Belene zu errichten. Lydia Kroll von urgewald kündigte weitere...
THTR Rundbrief Nr. 127 Juli 09
sondern Spezialist für alles, womit Geld zu verdienen ist. Maschinenbau, Einzelhandelsketten, Braunkohlebergbau und –kraftwerke, Kohlehandel und seit 1967 mit 10% größter privater Anteilseigner der RWE, Aufsichtsrat- und Vorstandsposten dortselbst inclusive (2). Hermann Josef Werhahn ist zudem Schwiegersohn von Adenauer (3), womit wir bei einem ganz besonderen Eckpfeiler des vielzitierten...
THTR Rundbrief Nr. 126 April 09
Hindenburgplatz Seitenanfang Seit einigen Jahren versucht die Atomindustrie in Deutschland und anderswo massiv, eine „Renaissance“ der Atomenergienutzung zu erzwingen. Atomkonzerne wie die Essener RWE und die Düsseldorfer EON wollen in Deutschland längere Laufzeiten für AKWs. Auch in Nordrhein-Westfalen setzen die Atomindustrie und die Landesregierung skrupellos auf den Ausbau der Atomanlagen:...
THTR Rundbrief Nr. 124 Dezember 2008
findet in der RWTH ein sogenanntes "Kerntechnisches Kolloquium" statt. Bei dieser völlig "neutralen" Lehrveranstaltung haben innerhalb dieser staatlichen Institution folgende Atomkonzerne das Sagen: RWE, Westinghouse, Areva, Babcock-Noell, Gesellschaft für Nuklear-Service (GNS). - Ach ja, das Bundesumweltministerium darf sogar auch einmal was sagen: "Gewährleistung nuklearer Sicherheit im...
THTR Rundbrief Nr. 122 August 2008
verstärkte Nuklearforschung wird der von der Bundesregierung beschlossene „Atomausstieg“ zu Makulatur. Termine: 29. August 2008: Bundeskanzlerin Angela Merkel kommt zur Grundsteinlegung der neuen RWE-Kohlekraftwerke nach Hamm-Uentrop und wird von einer grossen Menschenmenge begeistert gefeiert und heftig gedrückt, weil durch diese Grossanlagen Alternativenergien für die nächsten 40 Jahre in...