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  1. 04. Jun. 2012 - Kugelhaufenreaktor in Jülich: Den Vertuschungsversuchen der Betreiber auf der Spur!

    unerlaubte Manipulationen am Reaktorschutzsystem im Zuge des o.g. Ereignisses von 1978 angeht.“ Seit 1978 radioaktives Wasser im Boden Moormann und Streich weisen darauf hin, dass 25 – 30 t hochradioaktives Störfall-Wasser im Boden und im Grundwasser erst nach 21 Jahren im Jahre 2000 entdeckt worden ist und zusätzliche Messungen während der zukünftigen Sanierungsarbeiten notwendig sind, um zu...

  2. THTR Rundbrief Nr. 139 Juni 2012

    In einer einzigen Brennelementkugel befinden sich neben dem Grafit tausende winzige, mit dem Auge gerade noch zu sehende PAC-Kügelchen. PAC steht für Plutonium, Americium, Curium. Wird die hochradioaktive Brennelementkugel zerstört, können sich die Kleinstkügelchen und der Graphitstaub ausbreiten und zu einer großen Gefahr werden. 52 zerstörte Kugeln pro Volllast-Tag! Aufgrund der vielen...

  3. THTR Rundbrief Nr. 138 April 2012

    Das führte zu Auseinandersetzungen mit der Jülicher Kugelhaufencommunity, die darin eine Gefahr für ihre Technologie sah.(...) 2006, Mai: FZJ-interne Diskussionsveranstaltung zum Problem des hochradioaktiven Staubes: Prof. Kugeler wirft mir vor, durch meine Aktivitäten einen weltweit anerkannten Ansatz zur Lösung des Energieproblems zu gefährden und den Kugelhaufen in den Schmutz zu ziehen....

  4. THTR Rundbrief Nr. 133 Oktober 2010

    1.000 Jahre ein sicherer Einschluss des wesentlichen Anteils des Kernbrennstoffs durch das Coating (= Beschichtung) erwartet werden kann" (2009, S. 323)!!! In den Brennelemente-Kugeln befinden hochradioaktive Stoffe und Plutonium. Und wir hören von derjenigen wissenschaftlichen Institution, die mit der Langzeitsicherung dieser selbst in allerkleinsten Mengen hochgefährlichen Zeitbomben befasst...

  5. HTR-Forschung - Die veröffentlichten und die wahren Kosten

    1.000 Jahre ein sicherer Einschluss des wesentlichen Anteils des Kernbrennstoffs durch das Coating (= Beschichtung) erwartet werden kann" (2009, S. 323)!!! In den Brennelemente-Kugeln befinden hochradioaktive Stoffe und Plutonium. Und wir hören von derjenigen wissenschaftlichen Institution, die mit der Langzeitsicherung dieser selbst in allerkleinsten Mengen hochgefährlichen Zeitbomben befasst...

  6. THTR Rundbrief Nr. 131 Mai 2010

    und von den Gefahren massiv betroffen: Ahaus: Für das Zwischenlager sind hunderte Atommülltransporte genehmigt, "im Durchschnitt zwei mal pro Woche"! Ab 2011 sollen 152 Castoren mit hochradioaktivem Atommüll aus dem Forschungszentrum Jülich anrollen -- doch Atommüllverschiebung ist keine Entsorgung! Gronau: Die bundesweit einzige Urananreicherungsanlage wird trotz des Strahlenunfalls im Januar...

  7. THTR Rundbrief Nr. 124 Dezember 2008

    17.000 Brennelemente im THTR beschädigt waren und dass mit weiteren 5.000 während der Reaktorentladung zu rechnen sei (2). Ein einziges Brennelement beinhaltet jeweils mehrere zehntausend hochradioaktive Kleinstkügelchen und Graphitstaub, der nach Aussagen des FZJ-Wissenschaftlers Moormann im Jülicher THTR jedenfalls sehr "mobil" war. Die jetzt beauftragte Ingenieurgruppe hat lediglich die alten...

  8. THTR Rundbrief Nr. 123 Oktober 08

    2007 2006 2005 2004 2003 2002 *** THTR Rundbrief Nr. 123, Oktober 2008 Inhalt: Es ist jetzt Zeit zu handeln: Kinderkrebs um Atomkraftwerke * Die Schachtanlage Asse II bringt es an den Tag: Hochradioaktive THTR-Brennelemente kommen wieder hoch! * Insider-Studie belegt: Inhärente Störfälle und Radioaktivitätsabgaben bei HTR-Linie! * AKWs = Riesengewinne für Aktionäre * Es ist jetzt Zeit zu...

  9. THTR Rundbrief Nr. 121 Mai 08

    Seitenanfang Zuerst einen völlig neuen Reaktortyp bauen, dann sich von Störfall zu Störfall hangeln und anschliessend 19 Jahre nach seiner Stilllegung der Frage nachgehen, was mit dem hochradioaktiven nuklearen Brennstoff in den nächsten Jahrzehnten und Jahrhunderten passieren könnte. Zum Beispiel wenns feucht wird (wie in Ahaus), das umhüllende Material müde oder eine hinzukommende Säure zu...

  10. Zeitungsausschnitte (2008)

    kontaminierte Abraumhalden machten die Abbaugebiete zu ökologischen Katastrophenregionen. Für den THTR Hamm wurde in dem kleinen AVR-Jülich geforscht. Allein bis 1978 wurden etwa 100.000 hochradioaktive THTR-Kugelbrennelemente im Bergwerk Asse versenkt. Der Asse-Skandal ist also auch ein THTR-Skandal. Ein Endlager für die 675.000 Brennelementekugeln des THTR Hamm ist nicht in Sicht. Diese liegen...

  11. Videos und TV Ausschnitte zum THTR

    ARTE 2012 - 01:47:50 - Yellow Cake: Die Lüge von der sauberen Energie Sanierungsbetrieb Wismut Der Uranabbau wurde dort Ende 1990 eingestellt, die Sanierungsarbeiten laufen heute noch. Hochradioaktiver 'Müll / Abraum' wird wieder in den ehemaligen Tagebau eingebracht... Arte 2013 - 00:52:29 - Atommüll vor Europas Küsten Versenkt und vergessen Zwischen 1946 und 1992 verklappten sie auch Teile...

  12. THTR Rundbriefe aus dem Jahr 2008

    am 5.2. 2009 in Berlin * THTR Rundbrief Nr. 123, Oktober 2008 Es ist jetzt Zeit zu Handeln: Kinderkrebs in der Nähe von Atomkraftwerken. Stellungnahme des IPPNW. Die Asse bringt es an den Tag: Hochradioaktive THTR-Brennelemente des AVR Jülich in Blechdosen kommen wieder hoch! Etwa 100.000 Kugelbrennelemente wurden bis 1978 eingelagert. Insider-Studie im Forschungszentrum Jülich belegt: Inhärente...

  13. Verstrickt in das Netz der europäischen Urantransporte

    einem Zusammenschluss von Atomgegnern in Niedersachsen, heißt es: "Es ist von enormer Wichtigkeit, schon am Anfang der Atomspirale Widerstand zu leisten und nicht erst, wenn das Uran zu hochradioaktivem Atommüll geworden ist. Kommen die Urantransporte nach Gronau ins Stocken, werden auch die weiteren Schritte der Atomspirale erschwert. Mit eurer Hilfe soll ein internationales Netzwerk zwischen...

  14. THTR Rundbrief Nr. 82 April 03

    Abbildungen seine Graphit-Brennelementkugeln, die einen Durchmesser von ca. 6 cm haben. Diese enthalten mehrere Tausend sogenannte PAC-Kügelchen (= Plutonium, Americium, Curium) und sind hochradioaktiv. Wie die Wochenzeitung „Freitag“ meldete, wurden in Wohngebieten von Hanau genau diese kleinen Hohlkugeln in der Gartenerde gefunden. In unmittelbarer Nachbarschaft stellte sie die Firma Nukem...

  15. THTR Rundbrief Nr. 85 September 03

    bezüglich des atomaren Abfalls von der öffentlichen Debatte ausgenommen. Hiermit soll sich in ferner Zukunft die nationale Energiebehörde befassen - und dass, obwohl Koeberg weiterhin seinen hochradioaktiven Abfall selbst lagert. Die Anlagen für mittel- und schwach radioaktiven Abfälle des nördlichen Kaplands Vaalputs werden weiterhin von der NECSA verwaltet (...) Am 3. Dezember 2002 wurde der...

  16. THTR Rundbrief Nr. 96 Januar 05

    auf ein zweiwöchiges Autobahnspektakel für den Abtransport der 18 Castoren aus dem ehemaligen DDR-Forschungszentrum Dresden-Rossendorf geeinigt. Zwischen dem 30. Mai und 14. Juni soll der hochradioaktive Atommüll in drei Fuhren à 6 Castoren über die mehr als 600 km Autobahnstrecke von Dresden nach Ahaus gejagt werden. Brisant ist dabei der Zeitpunkt, denn am 22. Mai finden in NRW Landtagswahlen...

  17. THTR Rundbrief Nr. 98 Maerz 05

    ihrer Anlieferung eine Außentemperatur von rund 100 Grad aufwiesen, sei die Feuchtigkeit kein Problem, so die Anti-Atom-Aktivisten. Derzeit lagern in Ahaus aber auch 305 kleinere Castoren mit hochradioaktiven Brennelementen aus dem stillgelegten Thorium-Hochtemperaturreaktor (THTR) in Hamm - und die rosten munter vor sich hin. Von "angeblich tellergroßen Löchern" spricht Burkhard Helling,...

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