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15. Nov. 2019 - Mahnwache am 18.11. gegen den Atommülltransport durch Hamm!
„zynisch und unmoralisch“ und Greenpeace Russland fordert, dass Russland nicht die Atommüllkippe für die Gronauer Urananreicherung sein darf. Urenco gehört in Deutschland den Energieriesen RWE und EON sowie zu je einem Drittel dem britischen und niederländischen Staat. Wir kritisieren, dass die sogenannte „Wiederanreicherung“ des angeblichen „Wertstoffs“ nur ein Deckmäntelchen ist, damit sich...
Wichtige Zeitungsartikel zu Atom*... etc. aus 2019
„zynisch und unmoralisch“ und Greenpeace Russland fordert, dass Russland nicht die Atommüllkippe für die Gronauer Urananreicherung sein darf. Urenco gehört in Deutschland den Energieriesen RWE und EON sowie zu je einem Drittel dem britischen und niederländischen Staat... * ITER 10. November 2019 - Kernfusion: Teure Hoffnung * 06. November 2019 - Wissenschaftler deklarieren „Klima-Notstand“ *...
Dekorationsstücke, aber auch ganz alltägliche Gebrauchsgegenstände wie Schüsseln und Gläser erstrahlen durch die Beimischung von Uranit in einer magisch schimmernden, gelbgrünen Farbe (Anna-Gelb, Eleonoren-Grün). * Die Erforschung des Uran 1896 entdeckte Antoine-Henri Becquerel das Phänomen einer bisher völlig unbekannten Strahlung. 1897 erkannte Ernest Rutherford, dass die 'ionisierende...
20. Okt. 2016 - Gemeinsame Stellungnahme zum Milliarden-Deal
und zeitlichen Dauer gibt es viele Unwägbarkeiten. Bei den AKW Lubmin und Rheinsberg wurde die Kostenprognose von ursprünglich 3,2 auf nun 6,6 Milliarden Euro korrigiert. Im AKW Stade hat Eon die ursprüngliche Schätzung von 500 Millionen Euro inzwischen auf eine Milliarde Euro ebenfalls etwa verdoppelt. An allen Zwischenlagerstandorten sind zudem schon heute unvermeidliche Nachrüstungen...
06. Jun. 2013 - Urananreicherung: Urenco an die Börse?
die parallele Vorbereitung eines Börsengangs („initial public offering“) und eines Privatverkaufs solle einen „maximalen“ Verkaufspreis erzielen. Damit konkretisierte Dijsselbloem Äußerungen von EON-Chef Johannes Teyssen, der vor seinen Aktionären Anfang Mai ein „offenes Bieterverfahren“ angekündigt hatte. EON und RWE halten das deutsche Drittel am Urenco-Konzern. Der Abteilungsleiter im...
13. Mai 2013 - UAA-Gronau: NRW-Atombombenschmiede heiß begehrt!
erzielen zu wollen, ist zu befürchten, dass mögliche Käuferfür diesen sehr hohen Verkaufspreis von den jetzigen Urenco-Eigentümern – neben dem britischen Staat auch der niederländische Staat sowie EON und RWE – möglicherweise schwerwiegende Zugeständnisse verlangen könnten. Die Bundesregierung sitzt als mögliche Vetomacht mit am Verhandlungstisch, denn es ist schließlich die Urenco, die in...
THTR Rundbrief Nr. 136 Juli 2011
Minister, Unternehmensvertreter und Wissenschaftler der beiden Länder zusammen. Das Wirtschaftsforum, zu dem bis zu 200 Vertreter auch zur Geschäftsanbahnung anreisen, wird unter anderem von RWE, Eon und Enbw gesponsert. Auf dem 2. Deutsch-Angolanischen Wirtschaftsforum wurde am 27. 2. 2009 zwischen beiden Ländern eine Absichtserklärung über eine strategische Partnerschaft unterzeichnet, die...
THTR Rundbrief Nr. 131 Mai 2010
Urananreicherungsanlage wird trotz des Strahlenunfalls im Januar weiter ausgebaut, ab 2011 soll ein riesiges Zwischenlager für 60 000 Tonnen Uranoxid gebaut werden. In Duisburg-Wanheim wollen EON und die RWE-Tochter GNS weiter Atommüll aus deutschen AKWs konditionieren und über Ahaus nach Schacht Konrad verschieben. In Jülich, Hamm und Würgassen sorgen die atomaren Altlasten für riesige...
THTR Rundbrief Nr. 129 Dezember 09
Wanheim dafür, dass radioaktiv kontaminierte Stoffe gereinigt und für das Zwischenlager in Gorleben und ab sofort auch Ahaus aufbereitet werden." Die GNS ist eine Tochter der Atomkonzerne (48% EON, 28% RWE, plus EnBW + Vattenfall). Die GNS betreibt in NRW u. a. auch im stillgelegten AKW Würgassen an der Weser eine weitere Konditionierungsanlage zum Rückbau des AKWs. Auch in Jülich ist die...
Münsterland, aus Bulgarien, Russland und Frankreich zumWiderstand gegen die sogenannte „Renaissance“ der Atomenergie auf. Im Zentrum der Kritik standen die großen Energiekonzerne RWE (Essen) und EON (Düsseldorf). Albena Simeonova aus Bulgarien forderte RWE auf, kein Atomkraftwerk im bulgarischen Erdbebengebiet von Belene zu errichten. Lydia Kroll von urgewald kündigte weitere Proteste auch gegen...
THTR Rundbrief Nr. 126 April 09
obwohl die für den THTR-Betrieb notwendige und mit deutscher Hilfe errichtete Kugelbrennelementefabrik in Pelindaba den nuklearen Brennstoff schon produziert hat. Dies geht aus der Zeitschrift „Nucleonics Week“ vom 5. Februar 2009 hervor. Die finanziell in Bedrängnis geratene PBMR-Gesellschaft in Südafrika gibt den geplanten 165 MW Reaktor in Koeberg bei Kapstadt auf zugunsten einer Koppelung...
THTR Rundbrief Nr. 117 November 07
gegen die internationale Atomindustrie leisten zu können. Der weltweit größte Urananreicherer, Urenco, ist rund um den Globus aktiv. Hinter der Uranindustrie stehen Regierungen und Großkonzerne wie EON, RWE und AREVA. Die Uranindustrie wird zudem massiv subventioniert. Der Uranabbau, die Anreicherung und die Lagerung des abgereicherten Uranmülls gefährden in vielen Ländern die Gesundheit der...
THTR Rundbrief Nr. 114 Juni 07
in Gronau (und damit die 32 von ihr „gespeisten“ Atomkraftwerke) immer mehr zum Thema machen. Der Atomindustrie keine ruhige Minute mehr! Polizei Recklinghausen droht erneut EON-Gegnern Seitenanfang Seit längerer Zeit arbeiten wir intensiv mit unseren Freunden aus der MEGA-Waltrop in Sachen Urantransporte zusammen. Wir haben viele gemeinsame Aktionen in Hamm und im Münsterland durchgeführt. Die...
THTR Rundbrief Nr. 81 Maerz 03
aus der Forschung gehabt und übergäben dann dem Bund die teure Atomruine, heißt es im Forschungsministerium. Eine Handhabe gegen die 15 Stadtwerke, an denen teilweise Energieriesen wie RWE oder EON beteiligt sind, habe man jedoch nicht. Mit dem jetzt von den Haushältern gebilligten Abrissplan wird die Geschichte des Forschungsreaktors noch lange nicht zu Ende sein. Bis 2012 haben die Experten...
THTR Rundbrief Nr. 108 August 06
Und verweist auf die hohen Kosten von neuen AKW´s. Mit seiner gewagten Interpretation blendet er allerdings sogar Berichte aus, die in "seiner" TAZ zwei Tage vorher standen: "Der deutsche Konzern Eon und sein französischer Konkurrent EDF brachten sich bereits als mögliche Investoren ins Gespräch. ‚Wir werden uns jetzt an den Planungs- und Genehmigungsverfahren für neue Atomkraftwerke...