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  1. Newsletter LI 2024 - 15. bis 21. Dezember - Aktuelles+ Atomkatastrophe von Tschernobyl: Studie gibt Hinweise, wie Hunde überleben konnten

    hat einer Studie zufolge Angst vor einem Einsatz von Atomwaffen infolge eines bewaffneten Konflikts. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage, die das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) veröffentlicht hat. Demnach fürchten sich 58 Prozent der Befragten vor einem möglichen Einsatz nuklearer Waffen, 57 Prozent vor einem Atomunfall. Die Angst stehe dabei vor allem in Verbindung mit dem...

  2. Newsletter XLVIII 2024 - 24. bis 30. November - Aktuelles+ Kriege: Was sind die Gründe unserer Friedlosigkeit?

    mit nutzbaren Flächen erstellen, die sich in ihrem Eigentum befinden. Dann soll sie überprüfen, wo sie die Solaranlagen selbst errichten und betreiben kann... * Bundesamt für Strahlenschutz (BFS) | UV-Strahlung | Hautkrebs Messungen in Mitteleuropa UV-Strahlung steigt viel stärker als erwartet Wer etwas älter ist, erinnert sich: Sonnenschutz war vor einigen Jahrzehnten noch kein großes Thema....

  3. Newsletter XLVI 2024 - 10. bis 16. November - Aktuelles+ Sie wussten, was sie tun

    schweigen und wenden ihre Köpfe ab. Niemand kümmert sich um uns." * Strahlenschutz | Radon | Lungenkrebs Studie zu Radon: Die unsichtbare Gefahr aus dem Keller Dem Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) in Salzgitter zufolge variiert die Radon-Belastung von Region zu Region deutlich. In Niedersachsen liegt die Konzentration im unteren bis mittleren Bereich. Besonders hohe Radon-Konzentrationen...

  4. Newsletter XVII 2024 - 21. bis 27. April - Aktuelles+ Reform des Klimaschutzgesetzes: Ein Schritt vor, zwei zurück

    durch menschliche Fehler oder auch durch Naturkatastrophen entstehen. Durch einen nuklearen Unfall werden radioaktive Substanzen in stark erhöhtem Maße freigesetzt... Bundesamt für Strahlenschutz (BFS) Nukleare Unfälle: Tschornobyl Der Unfall von Tschornobyl führte in vielen Ländern zur Überarbeitung der Programme zum Schutz der Bevölkerung vor radioaktiver Strahlung... 25. April Abgeordnete |...

  5. Newsletter L 2023 - 10. bis 16. Dezember - Aktuelles+ Der Schwanz wedelt mit dem Hund und die Rechten führen uns am Nasenring „Zurück in die Zukunft“

    allem einige schon heute besonders hart vom Klimawandel betroffene Staaten und kleine Inselnationen hatten auf eindeutige Sprache und vor allem mehr Engagement in Sachen Klimawandel gedrängt... * BfS | Radon Karte zeigt regionale Radon-Belastung in Deutschland Eine neue Karte des Bundesamts für Strahlenschutz zeigt die durchschnittliche Belastung mit dem radioaktiven Gas Radon in Deutschland....

  6. Newsletter XXXII 2023 - 6. bis 12. August - Aktuelles+ Hiroshima - Der Asphalt wird brennen. Chaos wird herrschen

    Atomkatastrophe von Tschernobyl noch mit radioaktivem Cäsium belastet sein. Erhöhte Werte würden vor allem in Südbayern und im bayerischen Wald gemessen, teilte das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) mit. Lesen Sie hier, welche Pilze betroffen sind. Salzgitter, Berlin. Wild wachsende Speisepilze in Süddeutschland können auch 37 Jahre nach der Atomkatastrophe von Tschernobyl mit radioaktivem...

  7. 1980 bis 1989 - INES, NAMS und andere Ereignisse

    durch menschliche Fehler oder auch durch Naturkatastrophen entstehen. Durch einen nuklearen Unfall werden radioaktive Substanzen in stark erhöhtem Maße freigesetzt... Bundesamt für Strahlenschutz (BFS) Nukleare Unfälle: Tschornobyl Der Unfall von Tschornobyl führte in vielen Ländern zur Überarbeitung der Programme zum Schutz der Bevölkerung vor radioaktiver Strahlung... 4. Januar 1986 (INES 4)...

  8. Newsletter XIX 2023 - 7. bis 13. Mai - Aktuelles+ Verwandelt der Westen die Ukraine in ein nukleares Schlachtfeld?

    weltweit... In dieser Playlist finden sich über 150 Videos zum Thema Ecosia Diese Suchmaschine pflanzt Bäume! Stichwortsuche: Uranmunition https://www.ecosia.org/search?q=Uranmunition BfS - Bundesamt für Strahlenschutz Strahlenwirkungen von abgereichertem Uran Abgereichertes Uran hat im Vergleich zu natürlichem Uran ein etwas geringeres radiotoxisches Potential. Für eine Bewertung der...

  9. Newsletter III 2023 - 15. bis 21. Januar - Aktuelles+ Klima-Betrug - Exxon wusste alles

    eingeatmet wird – Radon ist nach dem Rauchen eine der wichtigsten Ursachen für Lungenkrebs. Etwa 5 Prozent der Todesfälle durch Lungenkrebs sind nach Angaben des Bundesamts für Strahlenschutz (BfS) in Deutschland auf eine zu hohe Radonbelastung in Wohnräumen zurückzuführen. Pro Jahr sind das etwa 1.900 Todesfälle. Die wenigsten Menschen wissen jedoch über Radon Bescheid, wie eine aktuelle, vom...

  10. Newsletter XL 2022 - 09. bis 15. Oktober - Aktuelles+ Im Hyperloop der Erregung

    halten Wissenschaftler für gefährlich gering. Vor allem das Risiko in Gebäuden ist demnach nicht klar genug. Das ist das Ergebnis einer Studie, die im Auftrag des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) durchgeführt wurde. «Radon ist nach dem Rauchen eine der häufigsten Ursachen für Lungenkrebs - vor der man sich gut schützen kann», sagte BfS-Präsidentin Inge Paulini... * Saporischschja | Notstrom...

  11. Newsletter XXXVIII 2022 - 24. bis 30. September - Aktuelles+ Fridays for Future fordert 100-Milliarden-Euro-Sondervermögen für den Klimaschutz

    „sehr beunruhigt“. Doch nur 20 Prozent wissen, was sie im Fall eines nuklearen Unfalls überhaupt tun müssten. Das sind die zentralen Ergebnisse einer Studie des Bundesamts für Strahlenschutz (BfS). [...] Bei Bedarf würden die Behörden die schützenden Pillen verteilen und über die korrekte Einnahme informieren. 190 Millionen Jodtabletten stehen dem Bundesamt zufolge dafür bereit. Darüber hinaus...

  12. Newsletter III 2022 - 15. bis 21. Januar - Aktuelles+ Die Energiewende voranbringen: Die Mühlen der Ebene

    Fahrwasser und kommt nicht aus dem Tal heraus. Bereits das dritte Jahr in Folge wurden weltweit mehr alte Atomkraftwerke stillgelegt als neue Kernkraftwerke ans Netz gebracht. * EU-Taxonomie BfS-Präsidentin Paulini warnt vor Atomgefahren - auch aus dem Ausland - Am Freitag endet die Widerspruchsfrist zu den Taxonomie-Plänen der EU-Kommission. - Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) sieht bei...

  13. Zentrale Unterstützungsgruppe des Bundes

    von Atomschmuggel und Atomterrorismus setzt sich die ZUB seit dem 1. August 2003 aus Elementen des Bundeskriminalamtes (BKA), der Bundespolizei (BPOL) und des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) zusammen. Das BKA nimmt innerhalb der ZUB die Führungsrolle wahr. Leiter der ZUB ist BKA Kriminaldirektor Elmar Lillpop, die Geschäftsstelle wird von Kriminaloberkommissar Morsch geleitet. Beim BKA ist...

  14. Die Uranstory

    radioaktive-strahlung.org: http://www.radioaktive-strahlung.org/ * Ionisierende Strahlung Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Ionisierende_Strahlung Bundesamt für Strahlenschutz: https://www.bfs.de/DE/themen/ion/einfuehrung/einfuehrung.html * Uranwirtschaft Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Uranwirtschaft * Uranabbau - Uranförderung Wikipedia:...

  15. 2007 - Die KiKK-Studie - Kinderkrebs-Studie

    mit anderen Methoden die Krebsinzidenz bei Kindern in der Nähe von deutschen Kernkraftwerken untersucht wurde. Dem folgten explorative Analysen Dritter von Daten des DKKR. Diese Daten waren vom BfS für eigene Untersuchungen, vornehmlich zur umweltbezogenen Gesundheitsberichtserstattung, genutzt und publiziert worden. Die neue Studie besteht aus zwei Teilen: Teil 1 ist eine Fall-Kontrollstudie...

  16. Was ist radioaktive Niedrigstrahlung? INWORKS-Studie

    aus dem Bewusstsein verdrängt werden. Pawlows Hund hätte uns dazu eine Menge zu sagen, wenn er könnte. Informationsüberflutung, Konditionierung, Konsumkontrolle und Aufmerksamkeitsökonomie... * BfS - Bundesamt für Strahlenschutz Was ist ionisierende Strahlung? Strahlung transportiert - ausgehend von einer Strahlenquelle - Energie. Die Energie wird in Form elektromagnetischer Wellen (wie etwa...

  17. Der aktuelle THTR Rundbrief Nr. 146 - Dezember 2015

    – Nach unserem Kenntnisstand wird beim Bundesamt für Strahlenschutz nur der Antrag zur Einlagerung der 152 Castoren in das Ahauser Zwischenlager bearbeitet.“ Neue Verantwortlichkeiten – Fragen an BfS sollen Licht ins Dunkel bringen Seit einigen Monaten ist das Forschungszentrum Jülich (FZJ) nicht mehr für den Atommüll zuständig. Ein neue Jülicher Entsorgungsgesellschaft für Nuklearanlagen mbH...

  18. THTR Rundbrief Nr. 119 Januar 08

    nicht untersucht! Details der KIKK-Studie, in der die Kinder-krebshäufigkeit in der Umgebung von Atomkraftwerken untersucht wurde, sind im Laufe des 10. Dezembers vom Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) ins Netz gestellt worden. Ausgerechnet der Thorium Hochtemperatur-Reaktor in Hamm-Uentrop, der nicht nur durch eine ganze Serie von Pannen von sich Reden machte, sondern deren Betreiber zeitgleich...

  19. THTR Rundbrief Nr. 75 August 02

    auf. Das hat der Betreiber der Atommüll-Zwischenlager Gorleben und Ahaus, die Gesellschaft für Nuklearservice mbH (GNS) , eingeräumt. Laut einer Mitteilung des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS), der zuständigen Genehmigungsbehörde, teilte die GNS Ende April die Fehler bei früheren Berechnungen mit. (...) Über Nacht hat sich ein wichtiger Sicherheitsnachweis einfach in Luft aufgelöst. (...)...

  20. THTR Rundbrief Nr. 83 Juli 03

    in Frankreich und England. Doch vergangene Woche wurde schon wieder deutscher Atommüll in die Fabriken LaHague und Sellafield geliefert. Das Trittin unterstellte Bundesamt für Strahlenschutz (BFS) hatte den Transport von insgesamt 14 Castorbehältern mit abgebrannten Brennelementen genehmigt - die größte Fuhre von radioaktivem Schrott in diesem Jahr. Der Atommüll stammte aus den Atomkraftwerken...

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