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  1. THTR Rundbrief Nr. 117 November 07

    der großen Gefahren sofort beendet werden. Ausdrücklich forderten die TeilnehmerInnen die sofortige Stilllegung sämtlicher Urananreicherungsanlagen, da sie allein dem Weiterbetrieb der Atomkraftwerke sowie dem Bau von Atombomben dienen. In Deutschland betreibt der multinationale Urenco-Konzern in Gronau eine Urananreicherungsanlage. Die heutige Urankonferenz ist ein wichtiger Beitrag zur...

  2. THTR Rundbrief Nr. 116 September 07

    sich dies von uns nicht vorschreiben lassen.“ Die deutsche Atomindustrie ist autonom...... und die Bundesregierung kann solange vom Ausstieg reden, bis sie schwarz wird. Ort der Handlung: Das Atomkraftwerk Philippsburg, Infocenter. Es sind die Tage vom 9. bis 11. März 2005. Die dortigen Geschehenisse werden vorsichtshalber erst ca. ein Jahr später nach dem Regierungswechsel der Öffentlichkeit...

  3. Die Geschichte der Bürgerinitiative in Hamm und ihre Plakate

    Interesse an politischen Fragen und war schlecht informiert. * Unterschriftenaktion "Für den Frieden..." In der SPD-geführten Bundes- und NRW-Landesregierung gab es kaum kritische Stimmen zu Atomkraftwerken und auch die aus CDU und FDP bestehende Ratsmehrheit in Hamm segnete widerspruchslos alles ab, was die Vereinigten Elektrizitätswerke (VEW) ihnen vorsetzten. Das war nicht überall so. Der...

  4. Verstrickt in das Netz der europäischen Urantransporte

    Uranhexafluorid Das in der Natur vorkommende Uranerz besteht im wesentlichen aus dem industriell bedeutungslosen Uran238 und enthält nur zu 0,7 Prozent Uran235, aus dem Brennelemente für Atomkraftwerke oder Nuklearmaterial für Atombomben hergestellt werden. Daher muss das Schwermetall aus dem Uranerz herausgelöst und anschließend Uran235 von Uran238 getrennt werden. Solange beide Isotope in...

  5. THTR Rundbrief Nr. 115 August 07

    schreibt die Stadtverwaltung Hamm. Diese Aussage teilen wir ausnahmsweise. Und deswegen sollte die Urananreicherungsanlage in Gronau, in der der nukleare Brennstoff für ca. 32 gefährliche Atomkraftwerke produziert wird, stillgelegt werden, um das Übel an der Wurzel zu packen. Denn wie schreibt die Stadtverwaltung Hamm in einem ihrer lichteren Momente so treffend: „Die Katastrophe ist nicht...

  6. THTR Rundbrief Nr. 114 Juni 07

    diskutiert, hat sich die Atomindustrie längst globalisiert. Selbst unter Rot-Grün wurde sie dabei unbehelligt gelassen und konnte ihre Marktposition ausbauen. Auf einem Weltmarkt mit rund 430 Atomkraftwerken ziehen einige wenige Akteure die Fäden, mitten dabei deutsche Atomkonzerne und -technik. Nach Tschernobyl wurde es zu einem Allgemeinplatz, dass die Folgen der Atomenergie global zu spüren...

  7. THTR Rundbrief Nr. 113 Mai 07

    Umschreibung der Tatsache, dass Atomkraft und die Produktion der Atombombe nicht zu trennen sind. Bereits 1986 wurden Lieferverträge mit Framatome (Frankreich) für die Lieferung des zweiten Atomkraftwerks in China in der Nähe von Hongkong abgeschlossen. Ein umfassender Technologietransfer-Vertrag wurde mit Framatome im Jahre 1992 ratifiziert. Dieser Konzern ist also gut auf dem chinesichen...

  8. THTR Rundbrief Nr. 112 April 07

    Argentinien Das Essener Hochdruck Röhrenwerk (EHR) mit seinem Zweigwerk in Dortmund baut nicht nur Teile für den THTR in Südafrika, sondern auch für das 1995 nur zu 80 Prozent fertiggestellte Atomkraftwerk Atucha 2 in Argentinien. Das EHR steht damit in einer unrühmlichen geschichtlichen Kontinuität. Denn es waren geflüchtete Nazi-Wissenschaftler, die von dem autoritär-diktatorischen Regime in...

  9. THTR Rundbrief Nr. 111 Maerz 07

    Dortmund einen Vortrag über die besondere Rolle, die NRW und das östliche Ruhrgebiet bei der weltweiten Neuetablierung der HTR-Pleitetechnologie spielt. Die Bürgerinitiativbewegung gegen Atomkraftwerke ist zwar überparteilich, aber wenn Parteien von uns Informationen haben wollen oder sogar mit uns zusammenarbeiten, dann ist das eine gute Sache. Uhde im Blickpunkt In Dortmund beiteiligen sich...

  10. THTR Rundbriefe aus dem Jahr 2002

    an den Todesmarsch ist in Hamms Partnerstadt Oranienburg beschädigt worden. Vor 25 Jahren erschien die erste Ausgabe von der Stadtzeitung "Der grüne Hammer", Teil 1. Forschung in NRW für neue Atomkraftwerke in Südafrika. Mit diesem kleinen Artikel hat die unendliche Geschichte im THTR-Rundbrief angefangen. * THTR Rundbrief Nr. 77, November 2002 Stillegungsbetrieb: Weitere 11 Jahre...

  11. THTR Rundbrief Nr. 110 Januar 07

    100 und 101). Die RWE NUKEM (in diesem Jahr verkauft nach Advent, siehe THTR-RB Nr. 101 und 107) stellt das Basic Engineering einschließlich der Störfallanalysen zur Verfügung. Und da an einem Atomkraftwerk viele Seiten verdienen, gesellt sich die Firma EHR hinzu. Wenn auch in Deutschland angeblich immer noch aus der Atomkraft ausgestiegen werden soll, macht das den multinational agierenden...

  12. THTR Rundbriefe aus dem Jahr 2007

    Kugelbrennelementefabrik in China. Die nukleare Rattenlinie, Teil 2: Das Essener Hochdruck Röhrenwerk (EHR) mit seinem Zweigwerk in Dortmund produziert Anlagenteile für das Argentinische Atomkraftwerk Atucha 2. Nazi-Wissenschaftler exportierten Atom-Know how nach Argentinien und Brasilien. Das Versagen der dortmunder Zentralstelle zur Verfolgung von NS-Verbrechen, in der selbst acht...

  13. THTR Rundbriefe aus dem Jahr 2003

    bizarr. Vor 25 Jahren erschien die erste Ausgabe von der Stadtzeitung "Der grüne Hammer", Teil 2. * THTR Rundbrief Nr. 80, Februar 2003 Rotgrüne Regierungen erfreut: Endlich neue, "sichere" Atomkraftwerke! "In gewissem Umfang entsteht Plutonium" . Offener Brief an die Botschaft Südafrikas. Arbeitsgemeinschaft Versuchsreaktor (AVR) in Jülich: "Desaströser Projektverlauf" NRW Landesregierung...

  14. THTR Rundbriefe aus dem Jahr 2006

    * THTR Rundbrief Nr. 106, April 2006 Störfall im AKW Koeberg (Südafrika): Keine Sabotage, sondern erschreckende Normalität! Energieprobleme und Destabilisierung in Südafrika. Terroristen im Atomkraftwerk Koeberg? PBMR-Bau verzögert sich. Stromlücke in Namibia. Uran und Rassismus (Rössing, Namibia). Nachhaltig teure Generation IV (HTR-Linie in EU und BRD). Wasserstoff ist nicht nur eine Frage der...

  15. THTR Rundbrief Nr. 109 November 2006

    wird dies den Gang der Ereignisse ohnehin nicht mehr. Wir leben in einer energiepolitischen Übergangszeit. Was danach kommt, ist dank rotgrüner Versäumnisse offen. Nur ein stillgelegtes Atomkraftwerk, dessen maßgebliche Komponenten demontiert wurden, wäre ein wirklich sicherer Schritt zum Ausstieg gewesen. Diese historische Chance wurde leichtfertig vertan. Heute werden die energiepolitischen...

  16. THTR Rundbrief Nr. 76 September 02

    den Kanzlerkandidaten der Union, Edmund Stoiber. Dieser hatte vor Monaten mehrfach angekündigt, er wolle den "Atomausstieg" im Falle eines Wahlsieges revidieren. Doch dann intervenierten die Atomkraftwerksbetreiber beim Kanzlerkandidaten der Union. Nach Medienberichten wiesen sie Stoiber auf die Vorzüge des mit der rot-grünen Bundesregierung ausgehandelten "Atomkonsens-Vertrags" hin, der ihnen...

  17. THTR Rundbrief Nr. 79 Januar 03

    2008 2007 2006 2005 2004 2003 2002 *** THTR Rundbrief Nr. 79 Januar 2003 Der Reaktor aus der Mottenkiste: THTR immer noch nicht K.O.? Der Vorabdruck des Artikels „Forschung in NRW für neue Atomkraftwerke“ aus dem letzten THTR-Rundbrief löste eine beachtliche Anzahl von Reaktionen aus. Die Kooperation einer Rot-Grün unterstehenden Forschungsinstitution für den Neubau einer THTR-Variante in...

  18. THTR Rundbrief Nr. 80 Februar 03

    2021 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003 2002 *** THTR Rundbrief Nr. 80 Februar 2003 Rotgrüne Regierungen erfreut: Endlich neue, „sichere“ Atomkraftwerke! Wer hätte das gedacht. Forschung und Entwicklung der THTR-Variante PBMR (Pebble Bed Modular Reactor) durch das von Bund und Land finanzierte Forschungszentrum Jülich findet die ungeteilte...

  19. THTR Rundbrief Nr. 81 Maerz 03

    nicht behindert werden.“ Stellungnahme der BI zu den Antworten der Landesregierung: Eine einzige Zumutung! Das Forschungszentrum Jülich (FZJ) unterstützt und forciert den Bau neuer Atomkraftwerke mit Billigung von zwei rotgrünen Regierungen. Die Grundlage für die jahrzehntelange Hochtemperaturreaktor (HTR) Entwicklungsarbeit besteht nicht durch einen aktuellen bezahlten Auftrag aus Südafrika,...

  20. THTR Rundbrief Nr. 82 April 03

    gepaart mit der unkontrollierten Massenproduktion offenbart unübersehbare Gefahren, die über die ungeklärten Fragen der ‘friedlichen Nutzung’ hinausgehen. Im Gegensatz zu den herkömmlichen Atomkraftwerken können dem Kugelhaufenreaktor während des Betriebes ständig Kernbrennstoff in Form kleiner Graphitkugeln zugeführt oder entnommen werden. Eine Kontrolle über das angereicherte radioaktive...