Für den Suchbegriff atombombe“ benötigt wird, wurden 148 Ergebnisse gefunden.

  1. Videos und TV Ausschnitte zum THTR

    ?! Uranabbau Atomare Unfälle Nuklearwaffen Uranmunition Uranabbau ZDF 2011 - 10:27 - Uranabbau und wie er funtioniert Wo wir unser Uran einkaufen... Phoenix - 44:08 - Wildwest bei der Wismut Atombomben aus dem Erzgebirge. Fehler der Vergangenheit? 08:44 - Buddha weeps in Jadugoda - Part 1 of 4 Wer in Indien überleben will, muss hart arbeiten, aber besser nicht hier; diese Dokumentation über...

  2. THTR Rundbrief Nr. 118 Dezember 2007

    es bisher aber nicht gegeben. Der Vorfall hatte sich bereits am Donnerstag ereignet. Unklar blieben die Motive der unerkannt geflohenen Täter. In Pelindaba waren zur Apartheidzeit mehr als sechs Atombomben gebaut worden, die aber noch vor der demokratischen Wende am Kap entschärft worden waren. Das waffenfähige Uran befindet sich nach offiziell unbestätigten Angaben unter internationaler...

  3. THTR Rundbrief Nr. 117 November 07

    beendet werden. Ausdrücklich forderten die TeilnehmerInnen die sofortige Stilllegung sämtlicher Urananreicherungsanlagen, da sie allein dem Weiterbetrieb der Atomkraftwerke sowie dem Bau von Atombomben dienen. In Deutschland betreibt der multinationale Urenco-Konzern in Gronau eine Urananreicherungsanlage. Die heutige Urankonferenz ist ein wichtiger Beitrag zur grenzüberschreitenden Vernetzung...

  4. Verstrickt in das Netz der europäischen Urantransporte

    vorkommende Uranerz besteht im wesentlichen aus dem industriell bedeutungslosen Uran238 und enthält nur zu 0,7 Prozent Uran235, aus dem Brennelemente für Atomkraftwerke oder Nuklearmaterial für Atombomben hergestellt werden. Daher muss das Schwermetall aus dem Uranerz herausgelöst und anschließend Uran235 von Uran238 getrennt werden. Solange beide Isotope in fester Form vorliegen, wäre eine...

  5. THTR Rundbrief Nr. 114 Juni 07

    Urananreicherung macht nur Sinn, wenn man a) an die Zukunft der Atomkraft glaubt und/oder b) militärische Ambitionen hegt. So wird die Urenco-Zentrifugentechnik für den Bau der pakistanischen Atombombe verantwortlich gemacht, die inzwischen auch in den Iran gelangt ist. Anders ausgedrückt: Wer den Atomausstieg will, muss als erstes die Urananreicherungsanlagen stilllegen. Doch Rot-Grün hat beim...

  6. THTR Rundbrief Nr. 113 Mai 07

    wurde die Integration der militärischen Produktion mit der zivilen Nutzung der Kerntechnik erreicht“ (S. 782). Eine geschönte Umschreibung der Tatsache, dass Atomkraft und die Produktion der Atombombe nicht zu trennen sind. Bereits 1986 wurden Lieferverträge mit Framatome (Frankreich) für die Lieferung des zweiten Atomkraftwerks in China in der Nähe von Hongkong abgeschlossen. Ein umfassender...

  7. THTR Rundbrief Nr. 112 April 07

    die Atomkraft verstärkt ausbauen. Beide Länder wehren sich heute bezeichnenderweise gegen eine „diskriminierende“ Behandlung Irans wegen der Urananreicherungsanlage (2). Aus „gutem“ Grund: Die Atombombe muss bei der angeblich so friedlichen Nutzung der Atomkraft immer mitgedacht werden. Argentinien und Brasilien haben genauso wie der Iran ausgeprägte Nuklearmachtambitionen und alle Drei...

  8. THTR Rundbrief Nr. 111 Maerz 07

    Uranhexafluorid (U-6) ist. URENCO wurde die letzten Jahrzehnte zu einer ernsten Gefahr für den Weltfrieden und ist mitverantwortlich dafür, dass wir heute an der Schwelle des Einsatzes von Atombomben durch Terroristen und diktatorische Staaten stehen. Während in den Niederlanden diese Verantwortlichkeit von URENCO auf breiter Ebene thematisiert wird, beginnt die öffentliche Wahrnehmung dieses...

  9. THTR Rundbriefe aus dem Jahr 2003

    2023 2022 2021 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003 2002 *** THTR Rundbrief Nr. 86, November 2003 Proliferation: Mit dem HTR können weltweit Atombomben gebaut werden! Plutoniumab-zweigung ist möglich, schrieb Lothar Hahn in seinem Gutachten. Militärisches Interesse der USA am HTR. Tritium aus HTR für nukleare Sprengköpfe. Südafrika: Brief an...

  10. THTR Rundbriefe aus dem Jahr 2006

    (AVR) in Jülich: Reaktor am Haken ( AKW-Rückbau: "desolater Projektverlauf"). THTR-Castoren in Ahaus (Fehlfunktion). Wo Khadir Khan die Bombe lieben lernte (der Atomspion, Urenco und die Atombombe). RWE: Leitungen als Renditeobjekt (Thames Water, London). Ivar Kalinowski (ehem. VEW). *** Seitenanfang *** Spendenaufruf - Der THTR-Rundbrief wird von der 'BI Umweltschutz Hamm' herausgegeben und...

  11. THTR Rundbrief Nr. 80 Februar 03

    Eisenbeiß. Steuermittel würden nicht verwendet. Eisenbeiß räumte ein, dass in dem Reaktor ‘in gewissem Umfang’ auch Plutonium entstehen werde. Das Material ist hochgiftig und kann zum Bau von Atombomben verwendet werden. Dennoch sei das Material sicher aufgehoben, weil Südafrika dem Nichtverbreitungsvertrag für Kernwaffen beigetreten sei und damit strengen internationalen Kontrollen unterliege....

  12. THTR Rundbrief Nr. 82 April 03

    entstandenes Plutonium enthalten kann, erscheint uns nahezu unmöglich. Wer kann dann den Bau einer ‘schmutzigen Bombe’, also die Beimischung von radioaktiven Material oder sogar den Bau einer Atombombe verhindern? Die kleinen Reaktoren in unterentwickelten Ländern sind zudem hervorragende Ziele für Terroranschläge. Zumal ist zu befürchten, dass wie in Hamm-Uentrop auf ein zusätzliches...

  13. THTR Rundbrief Nr. 87 Januar 04

    Kriegsdienstgegner (DFG/VK) – die ja bei der Gründung unserer Bürgerinitiative 1975 ebenfalls Pate gestanden hat – wird es Dich sicherlich interessieren, dass mit dem geplanten HTR weltweit Atombomben gebaut werden können, das besonders einfach Plutonium abgezweigt werden kann und die Tritiumproduktion keiner internationalen Kontrolle unterliegt (siehe hier ausführlich den beigelegten...

  14. THTR Rundbrief Nr. 88 Februar 04

    Gesellschaft für Kernforschung in Karlsruhe und der teilstaatlichen Essener Steinkohle- Elektrizitäts AG (STEAG) fielen hierbei auf und am Ende der Entwicklung war Südafrika im Besitz mehrerer Atombomben! Hermes-Bürgschaften für deutsche Exporte wurden in den vergangenen Jahrzehnten von jeder deutschen Regierung gerne gegeben und ein Großteil der Kredite ging wieder nach ESKOM. Auch der...

  15. 1988 - Lothar Hahn zum Thema Proliferation beim Kugelhaufenreaktor

    relativ klein (z. B. wie eine Laboranlage) gehalten werden. Ein abgebranntes Brennelement aus niedrig angereichertem Uran 235 enthält ca. 0,1 g Plutonium. Folglich könnte das Material für eine Atombombe theoretisch durch Aufarbeitung von 50.000 abgebrannten Brennelementkugeln gewonnen werden, d. h. bei einem Durchsatz von 1000 Kugeln pro Tag in weniger als zwei Monaten. Dieser Weg ist unter...

  16. THTR Rundbrief Nr. 92 August 04

    der schwarzen Massen auf ein menschenwürdiges Leben enttäuschen. Die Entwicklung im benachbarten Simbabwe zeigt, dass solche Misserfolge zu irrationellen Politikansätzen führen können. Eine Atombombe in der Hand solcher Politiker wie Mugabe wäre eine Gefahr für den Weltfrieden. Aber auch der ‚friedliche‘ Reaktor in Koeberg ist eine Gefahr. Militante Islamisten sind auch in Südafrika schon aktiv...

  17. THTR Rundbrief Nr. 93 September 04

    Kahn, dem »Vater der pakistanischen Bombe« gefunden zu haben – in der USA-Botschaft in Pretoria! (...) Mit Hilfe der USA, Israel, Frankreich und wohl auch Deutschland hatte Südafrika eine eigene Atombombenproduktion aufgebaut, die noch vor der Machtübergabe des Regimes an die erste schwarze Regierung 1994 abgewickelt worden ist. Aber weil der Westen den »Schwarzen« nicht traute, wurde auch weder...

  18. THTR Rundbrief Nr. 94 Oktober 04

    nichtmarkierten Kugelbrennelemente besonders handlich sind und unbemerkt gegen Blindelemente ausgetauscht werden können. Innerhalb von zwei Betriebsmonaten kann das radioaktive Material für eine Atombombe produziert werden. Das bei der HTR-Linie entstehende radioaktive Tritium ist besonders wichtig, um die Sprengkraft von Atombomben zu erhöhen und fällt nicht unter den Atomwaffensperrvertrag und...

  19. THTR Rundbrief Nr. 96 Januar 05

    auf der "Achse des Bösen" landet, sieht man in der Düsseldorfer Landesregierung den Ausbau der UAA als reine Wirtschaftsförderung. Kein Wort fällt darüber, dass der "Vater der pakistanischen Atombombe" bei der Betreiberfirma Urenco einst als Praktikant tätig war und mit der Urenco-Technologie den Atombombenbau ermöglichte). Die militärische Seite der Urananreicherung wird verschwiegen. Matthias...

  20. THTR Rundbrief Nr. 98 Maerz 05

    Sheik Rashid Ahmed am Donnerstag in Islamabad. Eine Befragung Khans durch ausländische oder internationale Ermittler schloss Ahmed erneut aus. Khan gilt als der ‚Vater der islamischen Atombombe‘. Die pakistanische Regierung hat stets bestritten, von den illegalen Geheimgeschäften Khans gewusst zu haben. Dieser hatte im Januar 2004 die Verantwortung für illegale Lieferungen an Iran, Libyen und...

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