Für den Suchbegriff atomausstieg“ benötigt wird, wurden 188 Ergebnisse gefunden.

  1. Tschernobyl Jahrestag 2009

    AKW Neckarwestheim. Hier die Presseerklärung der veranstaltenden Organisationen der Demo in Münster... Aktionsbündnis Münsterland gegen Atomanlagen BI „Kein Atommüll in Ahaus“ SOFA (Sofortiger Atomausstieg) Münster AKU (Arbeitskreis Umwelt) Gronau MEGA (Menschen gegen Atomanlagen) Waltrop BI Umweltschutz Hamm 25. April 2009 1000 Atomkraftgegner fordern in Münster den Atomausstieg !! Größte...

  2. THTR Rundbrief Nr. 127 Juli 09

    Beispiel beim „Gnadentaler Unternehmertisch (GUT)“ sitzt er zusammen mit NRW-Wirtschaftsministerin Thoben auf dem Podium, wo sich beide die Bälle gegenseitig zuspielen. Thoben kritisiert den Atomausstieg und anschliessend: „Applaus gab es dafür – unter anderem auch von Hermann-Josef Werhahn, stellvertretender Vorsitzender der CDU-Mittelstandsvereinigung. Er dankte Thoben dafür, dass sie die...

  3. THTR Rundbrief Nr. 124 Dezember 2008

    wirklich müde war an diesem Tag kaum jemand, denn es folgten noch drei weitere ereignisreiche Widerstandstage. Das nächste mal sind wir wieder dabei und nehmen uns noch mehr Zeit! Neues vom Atomausstieg:"Extreme Reaktivitätsstörfälle" Seitenanfang Der Atomausstieg ist in der Bundesrepublik Deutschland immer noch eine gültige Vereinbarung. Trotzdem wird weiter an der Atomenergie geforscht....

  4. THTR Rundbrief Nr. 122 August 2008

    Schavan endlich zur Kenntnis nehmen und in Zukunft Forschungsgelder für sinnvolle Projekte ausgeben. Durch die jetzt verstärkte Nuklearforschung wird der von der Bundesregierung beschlossene „Atomausstieg“ zu Makulatur. Termine: 29. August 2008: Bundeskanzlerin Angela Merkel kommt zur Grundsteinlegung der neuen RWE-Kohlekraftwerke nach Hamm-Uentrop und wird von einer grossen Menschenmenge...

  5. THTR Rundbrief Nr. 121 Mai 08

    Gedächtnisauffrischung dankbar an und verlinkte sie eifrig. Etwa 120 Teilnehmer demonstrierten am 26. April auf der Kundgebung vor dem stillgelegten THTR in Hamm-Uentrop für den sofortigen Atomausstieg und forderten eine Krebsstudie für die Umgebung des THTRs. Ein Trecker mit Anhänger weckte lebhafte Erinnerungen an die vielbeachteten Zufahrtsblockaden zur Zeit der Störfälle im THTR vor 22...

  6. Videos und TV Ausschnitte zum THTR

    Geschichte Videos und TV Beiträge Geschichte der BI in Hamm Zeitungsausschnitte Fort St. Vrain - Der HTR Prototyp Bücher zum Thema Videos und TV Beiträge Rund um THTR und Uran *** THTR 300 Atomausstieg Atommüll Was ist Uran, Plutonium... ?! Uranabbau Atomare Unfälle Nuklearwaffen Uranmunition THTR 300 NDR 1986 - 08:10 - Es war doch ein Störfall im THTR Ende Mai 1986 wurde deutlich: die...

  7. THTR Rundbriefe aus dem Jahr 2008

    2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003 2002 *** THTR Rundbrief Nr. 124, Dezember 2008 Castorstop in Gorleben: Wer nicht da war, hat viel verpasst! Neues vom Atomausstieg: "Extreme Reaktivitätsstörfälle" beim THTR müssen dringend von der RWTH Aachen untersucht werden, weil der THTR so unheimlich sicher ist. THTR: 73 Jahre Bautätigkeit, Störfälle und Rückbau =...

  8. Verstrickt in das Netz der europäischen Urantransporte

    landesweit rund 700Anti-Atomgruppen zum Bündis Réseau Sortir du Nucléaire zusammen. Auf deutscher Seite sind u.a. folgende Initiativen aktiv: Anti-Atomgruppe Stop Bure (Trier), Initiative für Atomausstieg (Trier), Greenpeace (Bonn), Bund für Umwelt- und Naturschutz (Bonn), Gruppe Menschen gegen Atomanlagen (Lünen), Bürgerinitiative Umweltschutz (Hamm), Gruppe für den sofortigen Atomausstieg...

  9. THTR Rundbrief Nr. 114 Juni 07

    all diesen Orten rund um den Globus tätig, wobei Gronau einer der zentralen Knotenpunkte im strahlenden Spinnennetz ist. Während in Deutschland alle Welt noch über den angeblich beschlossenen Atomausstieg im eigenen Land diskutiert, hat sich die Atomindustrie längst globalisiert. Selbst unter Rot-Grün wurde sie dabei unbehelligt gelassen und konnte ihre Marktposition ausbauen. Auf einem...

  10. THTR Rundbrief Nr. 110 Januar 07

    und Revision aus einer Hand anbieten." Mal EHRlich, wer hätte das gedacht? Während in Deutschland sich die übergroße Mehrheit der verschlafenen "Umweltschützer" durch einen vermeintlichen Atomausstieg in falscher Sicherheit wiegt, werden mit bewundernswerter Gradlinigkeit und Konsequenz Fakten geschaffen, denen eine nationalstaatliche Politik nicht viel anhaben kann und die ihr Ziel auch über...

  11. THTR Rundbrief Nr. 109 November 2006

    Atomforschungskompetenzen in Jülich genutzt werden können." Offensichtlich bereitet Pinkwart, dessen NRW-Ministerium nur 10 % der Anteile am FZJ gehören, einen gezielten Vertragsbruch vor: Das "Atomausstiegsgesetz" soll missachtet werden, damit dieser habilitierte Chaosforscher seine ganz eigene Vision von einer Verbindung der HTR-Technologie mit Wasserstoffwirtschaft verwirklichen kann. Wie...

  12. THTR Rundbrief Nr. 76 September 02

    könnte versucht sein, die Kritik der Verbände als überzogen abzutun - gäbe es nicht den Kanzlerkandidaten der Union, Edmund Stoiber. Dieser hatte vor Monaten mehrfach angekündigt, er wolle den "Atomausstieg" im Falle eines Wahlsieges revidieren. Doch dann intervenierten die Atomkraftwerksbetreiber beim Kanzlerkandidaten der Union. Nach Medienberichten wiesen sie Stoiber auf die Vorzüge des mit...

  13. THTR Rundbrief Nr. 77 November 02

    Johannisburg. Folgende Einschätzung von Michaele Hustedt, energiepolitische Sprecherin der Grünen im Bundestag, wurde wiedergegeben: "Mittlerweile werde selbst von ehemaligen Befürwortern des Atomausstiegs der Wiedereinstieg mit kleinen Hochtemperaturreaktoren und mit Fusionsenergie gefordert. Die Auseinandersetzung steht erst noch bevor. Hustedt wurde in dieser Einschätzung von Christoph Bals...

  14. THTR Rundbrief Nr. 79 Januar 03

    Reaktionen aus. Die Kooperation einer Rot-Grün unterstehenden Forschungsinstitution für den Neubau einer THTR-Variante in Südafrika schreckte viele Menschen auf, die dachten mit dem sogenannten Atomausstieg könnte man die Hände in den Schoß legen und brauchte nur noch abzuwarten. Das Gegenteil ist der Fall. Die Atomindustrie und ihre Lakaien in Forschung und Wissenschaft arbeiten unbeirrt an der...

  15. THTR Rundbrief Nr. 80 Februar 03

    in Südafrika verwendet werde. Das Land NRW soll nach dem Willen der Bürgerinitiative prüfen, ob die wissenschaftliche Unterstützung aus Jülich mit dem von Bund und Land erklärten Atomausstieg überhaupt vereinbar ist. Dazu der Sprecher des NRW-Wissenschaftsministeriums, Thomas Breustedt: Wir haben diesen Brief dieser Bürgerinitiative zum Anlass genommen, Jülich zu bitten, uns bis Mitte Januar...

  16. THTR Rundbrief Nr. 84 August 03

    dem Jahre 2002 hat das Land NRW acht Jahre lang insgesamt 23,272 Millionen Euro zu zahlen. Also bis 2009 jedes Jahr 3,034 Millionen Euro. Rotgrün in NRW: Frechheit siegt (hoffentlich nicht)! "Atomausstieg? Im nordrhein-westfälischen Gronau ist davon nichts zu spüren. Deutschlands einzige Urananreicherungsanlage setzt auf Ausbau: Statt 1.680 Tonnen sollen nach dem Willen der Betreiberin Urenco...

  17. THTR Rundbrief Nr. 87 Januar 04

    tatsächlich gebaut würde, wird allerdings nicht von allen geteilt. In Deutschland haben sich die Propagandisten der Atomindustrie jedenfalls keineswegs in ihr Schicksal eines angeblichen Atomausstiegs gefügt und bereiten sich auf die Zeit in gut zwei Jahren vor, wenn die rotgrüne Regierungskoalition möglicherweise für Jahrzehnte in der politischen Versenkung verschwinden wird. An Tausenden von...

  18. THTR Rundbrief Nr. 89 Maerz 04

    Zertifikat: Export mit Duldung der Bundesregierung, da Sicherheitsforschung! Das nötige Kleingeld für diese Missionen fließt immer noch reichlich, notfalls aus EU-Kassen. Keine Spur von einem Atomausstieg! Das Überwintern unter Rotgrün fällt in Jülich nicht schwer. Denn hier dient einfach alles nur der Sicherheit. Und die muss sein. Staatssekretäre, Minister und Abgeordnete und solche der...

  19. THTR Rundbrief Nr. 94 Oktober 04

    und Hersteller (Framatome ANP) qualifizierte Hochschulabsolventen als Doktoranden" gleich selbst und verpflichten diese für die Zukunft, in dem entsprechenden Konzern zu arbeiten. Trotz "Atomausstieg" ist auf diese Weise eine unbegrenzte Weiterforschung in allen nuklearen Bereichen in Zukunft möglich, wie die Atomindustrie selbst zugibt: "In seiner Stellungnahme vom 16. Juli 2003 an das BMWA...

  20. THTR Rundbrief Nr. 96 Januar 05

    10 das Referat "Ein qualitativer Modellansatz zur langfristigen Entwicklung der Kernenergie im Rahmen globaler Energieerzeugung". Er zeigte - offensichtlich völlig unbeeindruckt vom deutschen "Atomausstieg" - abschließend folgende Perspektive auf: "Und hinsichtlich der künftigen Entwicklung globaler Energieversorgung spricht vieles dafür, dass die drei qualitativ unterschiedlichen Reaktortypen...