Für den Suchbegriff waffenfähig“ benötigt wird, wurden 32 Ergebnisse gefunden.

  1. Vom Uranabbau und der Verarbeitung, über die Atomforschung, den Bau und Betrieb von Atomanlagen inkl. der Akw Störfälle, bis hin zum Umgang mit Atommüll und Kernwaffen! - Weltweit, beinahe, alles auf einen Blick mit Google Maps

    Majak befindet sich 15 Kilometer östlich der Stadt Kyschtym in der Oblast Tscheljabinsk an der Ostseite des südlichen Urals und war ab 1945 wichtiger Bestandteil der Pläne Stalins, schnell waffenfähiges Plutonium herzustellen und den Rückstand der Sowjetunion bei nuklearen Waffen aufzuholen... http://www.atomwaffena-z.info/glossar/m/m-texte/artikel/4f5fafd6a9/majak-kyschtym.html Sellafield...

  2. THTR Rundbrief Nr. 142 Dezember 2013

    brachten, bereits nach 14 Monaten Volllastbetrieb aufgegeben werden musste. Der Abbrand seiner Brennelemente ist ähnlich niedrig wie in Forschungsreaktoren.“ – Wenn nach Moormann das hochwaffenfähige Uran weniger als zur Hälfte in den Kugeln verbraucht ist, dann bleibt noch genug Spaltstoffinventar übrig, um fünf Hiroshima-Atombomben zu bauen. Oder bei einer besonders günstigen...

  3. THTR Rundbrief Nr. 134 Januar 2011

    "Die geschickte Argumentation der Nuklearindustrie, dass durch die Verwendung von Thorium-Reaktoren die Produktion von neuem Plutonium eingeschränkt und der Bestand an vorhandenem waffenfähigem Plutonium reduziert werden könnte, ist mit Vorsicht zu genießen. Wir glauben, dass die Thoriumwirtschaft nicht weniger gefährlich als die Plutoniumwirtschaft ist. Durch Neutronenbeschuss des...

  4. THTR Rundbrief Nr. 122 August 2008

    Recycling?? Ungefährliches Thorium? Die Nuklearlobby behauptet, dass durch den Bau von Thorium-Reaktoren wie in Hamm-Uentrop die Produktion von neuem Plutonium eingeschränkt und der Bestand an waffenfähigem Plutonium reduziert werden könnte. Durch Neutronenbeschuss des Thoriumisotops entsteht jedoch bei diesen Anlagen das gefährliche Uranisotop 233, was ebenfalls für Atomwaffen verwendbar ist!...

  5. THTR Rundbrief Nr. 118 Dezember 2007

    der unerkannt geflohenen Täter. In Pelindaba waren zur Apartheidzeit mehr als sechs Atombomben gebaut worden, die aber noch vor der demokratischen Wende am Kap entschärft worden waren. Das waffenfähige Uran befindet sich nach offiziell unbestätigten Angaben unter internationaler Aufsicht noch heute auf dem Gelände der Anlage und wird für medizinische Zwecke zur Herstellung von Isotopen genutzt....

  6. THTR Rundbrief Nr. 79 Januar 03

    eine höhere Temperatur gehabt hätte. Zusätzlich könnte die südafrikanische Region noch ein anderes Sicherheitsproblem bekommen: Das im Hochtemperaturreaktor benötigte hochangereicherte Uran ist waffenfähig. TAZ-Ruhr 5. 12. 2002: Das erste Modell des in Zusammenarbeit mit dem Forschungszentrum Jülich (FZJ) entwickelten Hochtemperaturreaktors hat in Südafrika seine Belastungsprobe bestanden. Das...

  7. THTR Rundbrief Nr. 83 Juli 03

    bzw. überarbeitet. Nach den mir vorliegenden Informationen soll der PBMR des ESKOM mit niedrig angereichertem Uran - ohne Thoriumzusatz - betrieben werden. Dieses Material ist nicht kernwaffenfähig. Im übrigen hat sich Südafrika als Mitglied der Internationalen Atomenergie-Organisation und als Beitrittspartner des Atomwaffensperrvertrags den vorgesehenen Kontrollen und Beschränkungen -...

  8. 1988 - Lothar Hahn zum Thema Proliferation beim Kugelhaufenreaktor

    und dem Stichprobencharakter der Überwachung keinen vollständigen Schutz vor Abzweigung bieten. Auch nach dem planmäßigen Einsatz im Reaktor enthält der Brennstoff waffenfähiges Spaltmaterial. Die THTR- und AVR-Brennelemente der Thorium/Uran-Strategie enthalten neben dem Rest an Uran-235 den hochwertigen Kernbrennstoff U-233, der prinzipiell auch für Waffenzwecke tauglich ist. Der abgebrannte...

  9. THTR Rundbrief Nr. 100 Juli 05

    des dortigen Rechners und der Einbau einer weiteren Entnahmestrecke in der Kugelbeschickungsanlage wären die einzig erforderlichen Umbauten.(...) Prinzipiell möglich wäre auch die Erzeugung von waffenfähigem Plutonium mit Hilfe des HTR. Dazu könnten ganz normale Brennelemente mit niedrig angereichertem Uran dienen, die nur früher als normale Brennelemente dem Brennstoffzyklus entnommen werden...

  10. THTR Rundbrief Nr. 102 November 05

    dort atomare Experimente stattgefunden haben sollen, die mit einem Atomwaffenprogramm in Zusammenhang stehen. "Bei den Versuchen sei metallisches Uran hergestellt worden, das zur Herstellung waffenfähigen Plutoniums verwendet werden könne, sagte ein Diplomat in Wien. Außerdem seien möglicherweise Vorstufen einer Urananreicherung durchlaufen worden" (8). Gegen verantwortungslose staatliche...

  11. THTR Rundbrief Nr. 86 November 2003

    und dem Stichprobencharakter der Überwachung keinen vollständigen Schutz vor Abzweigung bieten. Das Material für eine Atombombe kann in zwei Monaten produziert werden Die Erzeugung von waffenfähigem Plutonium ist mit Hilfe des HTR möglich. Dazu könnten ganz normale Brennelemente mit niedrig angereichertem Uran dienen, die nur früher als normale Brennelemente dem Brennstoffzyklus entnommen werden...

  12. Reaktorpleite THTR - Kommunikation

    mal keine genauen Daten. Nur Stück für Stück kam die Wahrheit ans Licht, immer nur gerade so viel wie nicht mehr geleugnet werden konnte. 3.) Die Gefahr der Proliferation (Weiterverbreitung von waffenfähigem Material). Igitt, wie unanständig - Darüber redet man doch nicht, weder damals noch heute, im Internet genau so wenig wie in den Hochglanz-Broschüren der Industrie. Obwohl diese Herren sehr...

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