Für den Suchbegriff journalist“ benötigt wird, wurden 109 Ergebnisse gefunden.

  1. THTR Rundbrief Nr. 111 Maerz 07

    URENCO auf breiter Ebene thematisiert wird, beginnt die öffentliche Wahrnehmung dieses Tatbestandes in der Bundesrepublik erst jetzt. Die neue Aufmerksamkeit ist vor allem ein Verdienst von dem Journalisten Egmont R. Koch, der mit seinem Buch "Atomwaffen für Al Quaida" und verschiedene Fernsehsendungen auf die Mithilfe skrupelloser europäischer Firmen beim heimlichen Bau der Atombombe aufmerksam...

  2. THTR Rundbrief Nr. 109 November 2006

    diese Unterstützung sind wir sehr dankbar. Bei einem Gespräch mit der TAZ-NRW bekundete diese Interesse an dem Brief, um über das Thema HTR-Forschung ausführlicher zu berichten. Da man gegenüber Journalisten nie vorsichtig genug sein kann, lies ich mir mehrmals nachdrücklich versichern, dass der obengenannte Brief selbst aus der Berichterstattung herausgehalten würde. Ich dachte, bei einer...

  3. THTR Rundbrief Nr. 77 November 02

    geht. Bevor Indymedia den Brief des ehemaligen Qualitätssicherers (QS) Michael N. aus Hameln ins Netz stellte, schickte die Nachrichtenagentur folgende Bemerkung voraus: "Der Zeuge hat ohne journalistische Hilfe aus seiner Erinnerung die von ihm erlebten Abläufe zu Papier gebracht, kleinere Verwechselungen im Zeitablauf sind angesichts des Zeitraumes auch nicht ausgeschlossen, auch die...

  4. THTR Rundbrief Nr. 79 Januar 03

    an der hochgefährlichen Atomenergie weiter und wollen ihre Vorhaben in die Tat umsetzen! Die jetzt entstandene Aufmerksamkeit in den Medien und die Nachfragen kritischer Umweltschützer und Journalisten werden es ihnen schwerer machen, ihr verwerfliches Tun fortzusetzen. TAZ-Ruhr 28. 11. 2002: Das Forschungszentrum Jülich ist an einem Projekt zur Planung eines Atomreaktors in Südafrika beteiligt....

  5. THTR Rundbrief Nr. 91 Juli 04

    Das sind seit Jahrzehnten HTR-Förderer. Es ist schon frappierend, wie mit der banalen Zauberformel "wegen physikalischer Naturgesetzmäßigkeiten ist kein GAU möglich" jedes kritische Denken bei Journalisten zum Stillstand gebracht werden kann; ein kritischer Leserbrief hierzu wurde nicht abgedruckt. Das alles kennen wir noch aus den 70er Jahren. Die UdSSR betrieb seit dieser Zeit ihr eigenes...

  6. THTR Rundbrief Nr. 92 August 04

    Wind erzeugt. Bis 2013 sollen es nur 5 % werden. Eine eigenständige Forschung für Alternativenergie läuft im Gegensatz zur Atomkraft erst jetzt an. Da in dem Artikel des ND die südafrikanische Journalistin einen geheimen Wissenstransfer vom Forschungszentrum Jülich (FZJ) nach Südafrika in Sachen HTR und militärischer Nutzung vermutete, rief dies berechtigterweise die "Grüne Liga Brandenburg" mit...

  7. THTR Rundbrief Nr. 99 April/Mai 05

    Wohl um Hessens obersten Bürgen – Rechtsaußen-Ministerpräsident Koch – nicht all zu sehr zu missfallen. Das abgedroschene Nachgeplapper altbekannter Phrasen der Atomlobby durch einen sogenannten Journalisten soll hier nicht noch einmal in ganzer Breite dokumentiert werden. Es ist auf unserer Homepage nachzulesen. Interessant ist lediglich, wie offen und ungeniert die Atomlobby den...

  8. THTR Rundbrief Nr. 78 Dezember 2002

    negative Erfahrungen mit der örtlichen Presse gemacht hatten, bildete sich in der Bürgerinitiative eine Redaktionsgruppe und begann mit der Arbeit. Das war keinesfalls einfach, da niemand über journalistische Erfahrungen verfügte und ein Vertriebsnetz ebenfalls nicht existierte. Da es damals die Grüne Partei noch nicht gab, bereitete uns als überparteilicher Bürgerinitiative die Namensgebung...

  9. THTR Rundbrief Nr. 95 Dezember 2004

    "Uranium Road. Questioning South Africa´s Nuclear Direktion" von David Fig ist einsehbar auf der Homepage www.boell.org.za Der Nuklear-Supermarkt des Dr. Khan Am 22.10.2004 recherchierte der Journalist Johannes Dietrich in Johannisburg in der "Frankfurter Rundschau" weitere Einzelheiten: "Dass deutsche Unternehmen dem Apartheidregime bei seinem Atomprogramm geholfen haben, ist schon länger...

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