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  1. 18. Mai 2016 - Neues zum THTR-Störfall -

    nicht auffallen. Dr. Daoud als Beauftragter des Hauptinbetriebnehmers HRB (Hochtemperatur Reaktorbau GmbH) und Leiter des Anfahrbetriebs handelte eigenmächtig, was angesichts der Freisetzung radioaktiver Stoffe eine strafrechtliche Relevanz hat. Der radioaktiv verseuchte Kugelbruch wurde also doch absichtlich in die Umgebung ausgeblasen und damit die Bevölkerung einer großen Gefahr ausgesetzt....

  2. THTR Rundbrief Nr. 143 Juni 14

    auch solche mit 1280 Grad, was aber nur belegt, dass diese Temperatur mindestens erreicht worden ist. + Außerdem zeigt der Bericht, dass es insbesondere zwischen 1974 und 1976 zu erhöhter Freisetzung von Radioaktivität im Reaktorkern gekommen ist. Zitat: „Für die Expertengruppe ist nicht nachvollziehbar, dass nach Auswertung der dritten Monitorkugelserie 1986 bis 1988 keine weiteren...

  3. THTR Rundbrief Nr. 136 Juli 2011

    geben können, der innerhalb kürzester Zeit zum Durchgehen des Reaktors geführt hätte -- wie in Tschernobyl. Die geringen Sicherheitsbarrieren des AVR wären durchbrochen worden. Bereits die Freisetzung der radioaktiven Stäube im Reaktorbehälter, die durch die schlechte Rückhaltung der Brennstoffkugeln bedingt war, hätte zu einer erheblichen Kontaminierung der Umgebung geführt....

  4. THTR Rundbrief Nr. 135 Mai 2011

    (Bildung explosionsfähiger Gasmischungen, Korrosion und Zerstörung von Brennelementen, Erhöhung der nuklearen Reaktivität). Lecks im Reaktorbehälter, die: - unmittelbar zur Freisetzung großer Mengen in den Reaktoren angesammelten radioaktiven Staubes in die Umgebung führen, da Kugelhaufenreaktoren keinen dichten Sicherheitsbehälter wie konventionelle Reaktoren (z.B. Fukushima) haben können. -...

  5. Die internationale Bewertungsskala INES und die Liste der AKW Störfälle

    losen Flügels in der Luftklappe, der auf den Sammelschienenisolator zwischen Generator und Haupttransformator fiel. Der Reaktor wurde durch den Vorfall nicht beschädigt, und es kam zu keiner Freisetzung von Radioaktivität... Übersetzung mit https://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version) 12. Februar 2013 (Nordkoreas 3. Atomwaffentest) Punggye-ri, PRK Seit 1945 gab es weltweit über 2050...

  6. 2008 - Moormann Studie - Inhärente Störfälle und Radioaktivitätsabgaben bei HTR-Linie!

    damit inDruckentlastungsstörfällen teilweise mobil, was in Sicherheitsbewertungen zukünftiger Reaktoren zu berücksichtigen ist." 3. Unzulässig hohe Coretemperaturen sind die Ursache für hohe Freisetzungen. "Dabei ergab sich, dass die Kontamination des AVR-Kühlkreislaufs nicht wie früher angenommen in erster Linie durch unzureichende Brennelementqualitäten verursacht wurde sondern durch...

  7. THTR Rundbrief Nr. 123 Oktober 08

    des Deutschen Kinderkrebsregisters in Mainz beratend begleitete. Dieses Gremium stellte am 10. Dezember 2007 in seiner Stellungnahme zum Studienergebnis einstimmig fest, dass die radioaktiven Freisetzungen aus den deutschen Atomkraftwerken als Ursache für die vermehrten Kinderkrebsfälle nicht ausgeschlossen werden können. Nach Auffassung von Physikprofessorin Schmitz-Feuerhake - ehemals...

  8. 1986 - Die Studie zum THTR vom Oeko-Institut Freiburg

    der Planungen zur Nutzung von HTR 6. Technik und Entwicklung der Nutzung nuklearer Prozeßwärme 7. Marktpotential und Wirtschaftlichkeit 8. Abbildungunsverzeichnis 9. Literatur *** (Freisetzung von atomarer Strahlung seit Anfang der 1940er Jahre: siehe INES - Die internationale Bewertungsskala und die Liste der weltweiten Atom-Störfälle) - Die Karte der nuklearen Welt - Vom Uranabbau und der...

  9. THTR Rundbrief Nr. 122 August 2008

    für die Zukunft gefeiert wird, ist dies ein alarmierendes Zeichen. 1986 fand in dem THTR-Protoyp in Hamm zwar noch keine Katastrophe, aber doch ein folgenreicher Störfall mit Radioaktivitätsfreisetzung statt, der dieser Atomkraftvariante ein – heute müssen wir sagen nur vorläufiges – Ende bereitete. Noch vor 15 Jahren hätte niemand auch nur einen einzigen Cent für diese Reaktorlinie verwettet....

  10. THTR Rundbrief Nr. 121 Mai 08

    Zukunft geschehen soll. Ein schneller Abriss wird die Bevölkerung zusätzlich gefährden, da die Radioaktivität noch nicht stark genug abgeklungen ist und es bei dem Reaktorabbau zu radioaktiven Freisetzungen und zu unzähligen Atommülltransporten kommen würde. Durch zusätzliche Transportwege würden noch mehr Menschen gefährdet. Ein sicheres Endlager ist ebenfalls noch nicht in Sicht Im Reaktor...

  11. THTR Rundbrief Nr. 120 Maerz 08

    verantwortlich sein. So, wie es in der Elbmarsch der Fall ist. Dort ist in der Umgebung der GKSS (Gesellschaft zur Kernenergieverwertung in Schiffbau und Schifffahrt), wo es ebenfalls zu einer Freisetzung von PAC-Kügelchen gekommen ist, die weltweit höchste Rate an Kinderleukämie festgestellt worden: 17 Kinderleukämiefälle in einem sehr dünn besiedeltem Gebiet! Sie beschäftigen zahlreiche...

  12. THTR Rundbrief Nr. 119 Januar 08

    sehr viel mit Hamm und dem THTR zu tun: Während eines kerntechnischen Experimentes in der GKSS ist es am 12. September 1986 zu einer Explosion gekommen, in deren Verlauf es vermutlich zu einer Freisetzung von radioaktiven Kleinstkügelchen gekommen ist, die Uran, Thorium und Plutonium enthalten. Sie haben einen Durchmesser von weniger als einen halben Millimeter. Genau diese mit dem Auge kaum...

  13. Verstrickt in das Netz der europäischen Urantransporte

    Reaktion des Uranhexafluorids mit der Luftfeuchtigkeit würde beginnen. Diese Reaktion ist nicht heftig, im Behälter wird sich also kein Überdruck aufbauen. Um die chemische Reaktion und die Freisetzung von Flusssäure zu stoppen, genügt es, den weiteren Luftzutritt in den Behälter zu verhindern. Dazu ist eine Abdichtung mit entsprechenden Bandagen aus PVC-Folie, die mit Kunststoffklebern...

  14. THTR Rundbrief Nr. 76 September 02

    im Ausland. Als dritten wesentlichen Baustein ihrer Atompolitik änderte die Bundesregierung 2001 die Strahlenschutzverordnung. Die neue Verordnung erlaubt die mengenmäßig unbegrenzte Freisetzung radioaktiver Abfälle in die Umwelt. Nach ihr wird künftig ein großer Teil des Schutts abgerissener Atommeiler auf der nächsten Mülldeponie landen können (Das sind ja schöne Perspektiven für den THTR......

  15. Liste der Vorfälle am THTR - gesammelt von Horst Blume

    Ausfall des Tritiummeßkanals in der Aktivitätsüberwachung der Maschinenhausabluft. 19.07.1992: Störungen am Keilriemenantrieb eines Zuluftgebläses der nuklearen Lüftungsanlage. 13.11.1992: Freisetzung eines Abluftgebläses für die Reaktorhalle. * Dezember 1992 bis Februar 1993: “Tritium-Störfall”: Auch nach seiner Stilllegung kam es im THTR zu einem langandauernden Störfall mit einer Freisetzung...

  16. 1988 - Lothar Hahn zum Thema Proliferation beim Kugelhaufenreaktor

    Hochtemperaturreaktoren ohnehin nicht erreicht werden könnten. Verallgemeinernd wird dann sinngemäß behauptet, beim HTR sei kein Unfallablauf möglich, in dessen Folge es zu radioaktiven Freisetzungen käme, die Katastrophenschutzmaßnahmen außerhalb der Anlage erforderlich machten. Eine solche Argumentation ist als falsch und unseriös zurückzuweisen, da sie – bewusst oder unbewusst? – an den...

  17. 1986 - Lothar Hahn zum Thema Sicherheit beim HTR

    und die Nachwärme-abfuhr (und damit letztlich auch die Spaltproduktrückhaltung) auf aktive Sicherheitseinrichtungen und/oder Handgriffe angewiesen, wenn schwere Unfälle und erhebliche Freisetzungen des (bezogen auf die Leistung mit dem Leichtwasserreaktor etwa gleich großen) radioaktiven Inventars verhindert werden sollen. Als Beweis für die Behauptung von der angeblichen inhärenten Sicherheit...

  18. THTR Rundbrief Nr. 94 Oktober 04

    (Endlagervorausleistung). Der von Ihnen angesprochene "Störfall" aus dem Jahre 1986 war kein Störfall sondern ein "meldepflichtiges Vorkommnis der Kategorie N". Die immer wieder kolportierten Freisetzungen und die daraus resultierenden radioaktiven Immissionen betrugen 1/5.000 stel der natürlichen und zivilisatorischen Belastung, lagen unterhalb der genehmigten Tages- und Halbjahreswerte und...

  19. THTR Rundbrief Nr. 96 Januar 05

    abgegeben werden kann, dass die Temperaturen der Kernstrukturen während des gesamten Störfalls überall unterhalb von 1500o C bleiben. Somit wird der Einschluss des Brennstoffs nicht durch Freisetzung der Nachzerfallsleistung gefährdet." (S. 619) Bereits im THTR-Rundbrief Nr. 79 habe ich auf dieses Forschungsprojekt der IKE an der Universität Stuttgart hingewiesen. Auf der offiziellen Homepage...

  20. THTR Rundbrief Nr. 108 August 06

    zu forschen, obwohl über 8000 größere THTR-Brennelemente mit über 24 Millionen Kleinstkügelchen im laufenden Betrieb beschädigt wurden und es 1986 zu einem Störfall mit radioaktiven "Freisetzungen" kam (siehe auch THTR-Rundbrief Nr. 82). Horst Blume Großbritannien steuert um Seitenanfang Anfang letzten Jahres haben fast ein Dutzend Staaten in Washington ein Kooperationsabkommen zur...

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