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  1. Newsletter XXV 2022 - 18. bis 25. Juni - Aktuelles+ Fall Assange: "Schwarzer Tag für die Pressefreiheit"

    ist doch nicht unsere Schuld" Albrecht Müller über Vorwürfe gegen sein Portal NachDenkSeiten, die Polarisierung der Medien und darüber, wie bundespolitische Netzwerke in die Debatte eingreifen * EnBW | Solar | Entwicklung EnBW-Projektpipeline für Solar steigt auf 3.300 Megawatt Das Unternehmen verfügt in Deutschland bereits über eine eigene Photovoltaik-Projektpipeline von rund 2.500 Megawatt....

  2. Newsletter XII 2022 - 19. bis 25. März - Aktuelles+ Kollateralschäden am Klima?

    von Atomkraftwerk Neckarwestheim: Auch das Uran kommt von Putin Steht Deutschland vor dem zweiten Ausstieg aus dem Atomausstieg? Die maßgeblichen Ministerien in Bund und Land sagen: Nein! Auch die EnBW geht fest davon aus, dass Neckarwestheim II Ende dieses Jahres vom Netz geht * Belgien | Atommüll Erdhügel: Überirdisches Endlager für strahlenden Atommüll in Dessel Der Großteil des strahlenden...

  3. Newsletter XXVIII - 22. bis 29.06.2021 - Aktuelles+ 22. Juni - Atomkraft: Je älter, desto rostiger

    von Heilbronn (Baden-Württemberg). Er ist am 29. Dezember 1988 in Betrieb gegangen und besitzt eine Leistung von 1.400 MW. Hersteller war die Kraftwerk Union (KWU), Eigentümer und Betreiber ist die EnBW-Tochter EnBW Kernkraft GmbH (EnKK). Am gleichen Standort befindet sich der 2011 abgeschaltete Druckwasserreaktor Neckarwestheim I sowie ein Zwischenlager. Erdbebengefahr Geologen weisen schon...

  4. Newsletter V - 27.01. - 01.02.2021 - Aktuelles+ 27. Januar - Anrechnung im EU-Haushalt: Fusionskosten schönen Klimabilanz

    gelten die Pharmaindustrie und die Energiewirtschaft als Branchen mit besonders großer Lobbymacht. Die Energiewirtschaft, insbesondere die vier großen Energiekonzerne in Deutschland (RWE, EON, EnBW und Vattenfall), musste im Jahre 2000 mit der „Vereinbarung zwischen Bundesregierung und den Energieversorgungsunternehmen“ (Atomkonsens) zwar zunächst den ersten Ausstieg aus der Kernenergie unter...

  5. Kerntechnische Hilfsdienst GmbH

    können. So entstand 1977 der Kerntechnische Hilfsdienst (KHG) als privatwirtschaftliches Unternehmen. Als Geschäftsführer fungiert Herr Walter Sturz. Zu den Anteilseigner zählen heute u. a. AREVA, EnBW, E.ON, RWE, Vattenfall, die Wiederaufarbeitungsanlage Karlsruhe und das Forschungszentrum Jülich. Der Hilfsdienst umfasst 24 Mann Stammpersonal, die im Einsatzfall durch 164 Mann verstärkt werden...

  6. Die Uranstory

    www.chessmail.de (Vabanque - 09. Mai '19) * Wer oder was ist die... Atomlobby Zitat aus Wikipedia:... Die Energiewirtschaft, insbesondere die vier großen Energiekonzerne in Deutschland (RWE, EON, EnBW und Vattenfall), musste im Jahre 2000 mit der „Vereinbarung zwischen Bundesregierung und den Energieversorgungsunternehmen“ zwar zunächst den ersten Ausstieg aus der Kernenergie unter der...

  7. THTR Rundbrief Nr. 138 April 2012

    allein in Bayern 114 und in Baden Württemberg 103“. (Seite 18) „Die Konzerne haben sich bei der Finanzierung dieser Professuren weitgehend auf regionale Zuständigkeiten geeinigt. EnBW engagiert sich in Baden-Württemberg, Vattenfall in den neuen Bundesländern, RWE in Aachen und E.ON in München. Allein der Energiekonzern EnBW hält elf Stiftungsprofessuren an deutschen Hochschulen. E.ON stiftete...

  8. THTR Rundbrief Nr. 136 Juli 2011

    Unternehmensvertreter und Wissenschaftler der beiden Länder zusammen. Das Wirtschaftsforum, zu dem bis zu 200 Vertreter auch zur Geschäftsanbahnung anreisen, wird unter anderem von RWE, Eon und Enbw gesponsert. Auf dem 2. Deutsch-Angolanischen Wirtschaftsforum wurde am 27. 2. 2009 zwischen beiden Ländern eine Absichtserklärung über eine strategische Partnerschaft unterzeichnet, die auch eine...

  9. THTR Rundbrief Nr. 129 Dezember 09

    radioaktiv kontaminierte Stoffe gereinigt und für das Zwischenlager in Gorleben und ­ ab sofort ­ auch Ahaus aufbereitet werden." Die GNS ist eine Tochter der Atomkonzerne (48% EON, 28% RWE, plus EnBW + Vattenfall). Die GNS betreibt in NRW u. a. auch im stillgelegten AKW Würgassen an der Weser eine weitere Konditionierungsanlage zum Rückbau des AKWs. Auch in Jülich ist die GNS stark vertreten...

  10. Tschernobyl Jahrestag 2009

    verhindern. Er forderte den beschleunigten Umstieg auf Erneuerbare Energien. Matthias Eickhoff vom Aktionsbündnis Münsterland gegen Atomanlagen kritisierte, dass die vier Energiekonzerne RWE, EON, EnBW und Vattenfall den Atomausstieg verhindern wollen. Er rief zur Teilnahme an der bundesweiten Anti-Atom-Demonstration am 5. September in Berlin auf. Bereits morgen finden jeweils um 14 Uhrvor den...

  11. THTR Rundbrief Nr. 116 September 07

    Regierungswechsel der Öffentlichkeit im Internet bekanntgegeben: Es findet ein sogenanntes „HGF Doktorandenseminar“ zum Thema „Nukleare Sicherheitsforschung“ mit der anschließenden Verleihung des EnBW-Seminar-Preises für den besten Vortrag statt. Im Klartext: Hier zieht sich die Atomindustrie willfährige Nuklearwissenschaftler heran und die Helmholz-Gemeinschaft als übergeordnete bundesweite...

  12. THTR Rundbrief Nr. 109 November 2006

    ‚Die Ministerin macht sich zum Büttel der großen Stromkonzerne.‘ Anders könne er sich die Federführung der NRW-Landesregierung bei dem Papier nicht erklären. Nur die Energieriesen E.on, RWE und EnBW profitierten von einer Verlängerung der Laufzeiten." Machtlos müssen die Grünen nun mitansehen, wie selbst der von ihnen mitinitiierte äußerst unzulängliche "Atomausstieg" schon ein paar Monate nach...

  13. THTR Rundbrief Nr. 76 September 02

    die Bundesregierung (rechtswidrig) zu, künftig keine kostenaufwendigen sicherheitstechnischen Nachrüstungen vorzuschreiben. Wurden mit dem "Atomkonsens" die Atomkraftwerksbetreiber wie RWE, E.ON, EnBW und HEW zufriedengestellt, so unterstützte diese Bundesregierung den Atomkraftwerkshersteller Siemens mit zahlreichen Hermesbürgschaften bei seinen Atomexporten ins Ausland. Derartige...

  14. THTR Rundbrief Nr. 102 November 05

    Renaissance der Atomenergie unseren Widerstand entgegenzusetzen und für den weiteren konsequenten Ausbau Erneuerbarer Energien als Alternative einzutreten. Das schmutzige Spiel von E.ON, RWE, EnBW und Vattenfall muss beendet werden. Aus: www.ausgestrahlt.de Erfolgreiche Demonstration am 05.11.2005 in Lüneburg Mit zwei Bussen und mehr als 100 Atomkraftgegnern haben Initiativen aus dem Münsterland...

  15. THTR Rundbrief Nr. 104 Januar 06

    das wichtigste Sachkapital der Energiekonzerne. Sie lassen sich das mit hohen Durchleitungsentgelten durch ihre Kunden refinanzieren. Dafür haben die vier regionalen Monopolisten E.on, RWE, EnBW und Vattenfall jedoch zumindest die Verpflichtung, daß dieses Netz funktioniert. Bei RWE war das im Münsterland offensichtlich nicht der Fall, und nun fragen Verbraucherschützer, Kunden und Politiker,...

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