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  1. THTR Rundbrief Nr. 137 Dezember 2011

    südlich von Warschau "Ewa" in Betrieb. 1974 der Schwimmbadreaktor "Maria". Das geplante Atomkraftwerk "Zarnowiec" in Pommern, 50 km nordwestlich von Danzig, wurde nach heftigem Widerstand der Bevölkerung 1990 aufgegeben. In dem 143 Seiten umfassenden "Programm für die polnische Kernenergie" (1) vom Januar 2011 wurden detaillierte Pläne mit den entsprechenden Zwischenschritten von der polnischen...

  2. THTR Rundbrief Nr. 136 Juli 2011

    ist in der angefügten Begründung für den Preis nachzulesen. Wie sehr die Ausrichtung der Forschung in bundesdeutschen Institutionen den seit Jahrzehnten vielfach bekundeten Mehrheitswillen der Bevölkerung zugunsten bestimmter Konzerninteressen konsequent ignoriert, ist ein Skandal! Die Preisverleihung für Rainer Moormann ist ein Ansporn für all Jene, die in den letzten Jahrzehnten auf die...

  3. THTR Rundbrief Nr. 135 Mai 2011

    Hymne auf den THTR-Pleitereaktor "Die Schönste der Maschinen"! Es ist schon erstaunlich, mit welcher Dreistigkeit dieser Kittlitz die jahrelangen beängstigenden Erfahrungen der westfälischen Bevölkerung mit diesem Pannenreaktor in Hamm hinwegwischt und ihn zu einem Wunschobjekt seiner makaber-durchgeknallten technikgläubigen Obsession macht: "So was gab es aber einmal, mindestens das...

  4. Die internationale Bewertungsskala INES und die Liste der AKW Störfälle

    vergegenwärtigen, um den Grad der Verantwortungslosigkeit der japanischen Regierung bei der Entscheidung ermessen zu können, nach dem GAU abgeschaltete Atomkraftwerke gegen den Widerstand der Bevölkerung wieder ans Netz zu nehmen. 16. Februar 2011 (INES 2) Akw Tricastin, Pierrelatte, FRA Der Ausfall des Notstromdieselaggregats wurde bei einem der regelmäßigen Tests entdeckt. (Kosten ?) Nuclear...

  5. THTR Rundbrief Nr. 133 Oktober 2010

    Kooperationspartner war er nicht zimperlich. International geächtete Diktaturen und verbrecherische Regimes gehörten hierbei zu den bevorzugten Adressaten, denn hier könnte sich die betroffene Bevölkerung gegen die gefährliche Technologie noch nicht einmal mit demokratischen Mitteln wehren. Beispiel China: "Als am 19. Januar 1978 der stellvertretende chinesische Energieminister Chang Pin mit...

  6. THTR Rundbrief Nr. 132 Juli 2010

    einzigen erdbebengefährdeten Gebiet Brasiliens, sollten die drei Atommeiler gebaut werden. "Weder die Landrechte der Einheimischen wurden anerkannt, noch gab es eine offene Diskussion mit der Bevölkerung" (3) berichtete der Leiter der Umweltorganisation SAPE, Rafael Ribeiro. "Das Atomkraftwerk Angra 1 kostete sechs Milliarden US-Dollar; Angra 2 weitere 14 Milliarden US-Dollar" (4) bezifferte...

  7. Wichtige Bücher zum Thema Atomforschung, THTR etc.

    Dieser Boom ist gut vorbereitet: Seit 20 Jahren wird die Öffentlichkeit mit Werbung für den "billigen, sicheren, sauberen Atomstrom" überschüttet. Trotzdem wächst der Widerstand der betroffenen Bevölkerung, die sich bedroht, irregeführt und im Stich gelassen sieht - im Stich gelassen auch von der Wissenschaft, die zu diesen Auseinandersetzungen wie zur Kernenergiepropaganda weithin schweigt....

  8. THTR Rundbrief Nr. 131 Mai 2010

    sein. Angesichts der enormen finanziellen Vorleistungen ist das auf lange Sicht unmöglich. Außerdem sollen neuerdings beim Aufbau der Stadt die lokalen Unternehmen und die einheimische Bevölkerung bevorzugt werden. Die Verwicklungen der Auftrags- und Stellenvergabe sorgten ebenfalls für Verzögerungen. Die Zukunft wird zeigen, wie wenig von den großspurigen Versprechungen noch verwirklicht wird....

  9. THTR Rundbrief Nr. 130 März 2010

    Konkurrenz" (1). In Südkorea sind zur Zeit 20 Atomkraftwerke in Betrieb und fünf im Bau. Damit hat dieses Land zusammen mit Japan und Taiwan mit die höchste AKW-Dichte der Welt gemessen an der Bevölkerungszahl. Von den APR-1400-Reaktoren waren allerdings im Juli 2009 erst Einer im Bau und drei standen "vor Baubeginn"(2).Südkorea verfügt also bei diesem Reaktortyp bisher über keinerlei...

  10. Die Spezialkräfte im nationalen ABC-Einsatzkonzept

    dass der Bund - im Einvernehmen mit den Ländern - „den Bedürfnissen nach Koordinierung in Hinblick auf spezielle Schadenslagen" Rechnung tragen will. Dazu wurde zunächst das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe in Bonn-Lengsdorf am 1. Mai 2004 aufgebaut. Dieses verfügt mittlerweile über eine eigene Einsatzzentrale, das Gemeinsame Melde- und Lagezentrum (GMLZ), das wiederum auf...

  11. THTR Rundbrief Nr. 124 Dezember 2008

    war, dass die KiKK-Studie vom Bundesamt für Strahlenschutz in Auftrag gegeben worden war. Die IPPNW fordert vom Bundesumweltministerium eine umgehende sachgerechte Information der betroffenen Bevölkerung. "Es geht nicht an, dass die Aufklärung der betroffenen Menschen über Besorgnis erregende Befunde und erhöhte Kinderkrebsraten in der Umgebung der Atomkraftwerke, die schon 2001 erkennbar waren...

  12. THTR Rundbrief Nr. 123 Oktober 08

    Chromosomen sind aber ein spezifischer Indikator für Strahlenschäden." Das Argument der Behörden, die Dosis sei zu klein, den beobachteten Effekt hervorzurufen, sei nicht stichhaltig. Die Bevölkerungsdosis könne nicht direkt gemessen werden, sondern müsse anhand von Modellrechnungen aus den gemessenen Emissionen simuliert werden. Die Unsicherheiten der Dosisbestimmung könnten besonders im Falle...

  13. THTR Rundbrief Nr. 122 August 2008

    und viele Neubaupläne mussten auf Eis gelegt werden. Mit den erneuerbaren Energien geht es langsam, aber unaufhaltsam vorwärts. Es kam also für die Atomindustrie darauf an, das Vertrauen der Bevölkerung wiederzugewinnen. Das geht aber nur, wenn sie auf die Sorgen der Menschen zumindest in ihren öffentlichen Verlautbarungen eingeht. Die Atomindustrie versucht inzwischen mit dem Etikett...

  14. THTR Rundbrief Nr. 121 Mai 08

    so vertrauten, aber ansonsten von vielen Menschen nur mühsam ausgesprochenen vier Buchstaben THTR sind wieder präsent. In der Öffentlichkeit dieser Region und im Bewusstsein der hier lebenden Bevölkerung. 22 Jahre nach dem Störfall im Pleitereaktor blicken die Menschen nach rechts und links und stellen erschrocken fest, wer alles an Krebs und Leukämie erkrankt war und ist. Die Ursache liegt...

  15. Zeitungsausschnitte (2008)

    Störfälle nur an 423 Volllasttagen Strom produzierte, wurde in der Rössingmine in Namibia gewonnen. Unter Apartheidbedingungen. Die Folgen der damals noch billigen Uranproduktion hatte die Bevölkerung zu ertragen. Radioaktiver Staub und Gase verursachten den Tod von vielen Arbeitern und Anwohnern. Verseuchtes Sickerwasser und riesige kontaminierte Abraumhalden machten die Abbaugebiete zu...

  16. THTR Rundbrief Nr. 120 Maerz 08

    Gebiet! Sie beschäftigen zahlreiche Landtagsausschüsse und Expertengremien. Von der Landesregierung erwartet die Bürgerinitiative Umweltschutz Hamm, dass sie die Sorgen und Ängste der Bevölkerung wirklich ernst nimmt und Untersuchungen in Auftrag gibt, die mit Hilfe eines orientierenden Meßprogramms möglicherweise freigesetzte PAC-Kügelchen auffindbar macht und weitere vertiefende Untersuchungen...

  17. THTR Rundbrief Nr. 118 Dezember 2007

    durch Hamm: Viele Defizite bei der Gefahrenabwehr Seitenanfang Nach dem Unfall bei Rangierarbeiten im Hammer Bahnhof stellt sich verstärkt die Frage nach der Sicherheit für die Hammer Bevölkerung. Insbesondere bei den Gefahrguttransporten mit Uranhexafluorid (UF-6) zur Urananreicherungsanlage Gronau durch Hamm. Die hochgefährlichen Waggons standen bisher in der Regel nachts zwischen ca. 23 Uhr...

  18. THTR Rundbrief Nr. 117 November 07

    RWE und AREVA. Die Uranindustrie wird zudem massiv subventioniert. Der Uranabbau, die Anreicherung und die Lagerung des abgereicherten Uranmülls gefährden in vielen Ländern die Gesundheit der Bevölkerung sowie ihre natürlichen Lebensgrundlagen. Das ist völlig unakzeptabel.“ Die BI Umweltschutz Hamm war mit mehreren Teilnehmern an dieser Konferenz vertreten, denn auch durch Hamm fährt vom...

  19. Die Geschichte der Bürgerinitiative in Hamm und ihre Plakate

    sich Hamm mit seinen 180.000 Einwohnern stolz eine Großstadt nannte, entsprach das soziale und kulturelle Leben eher dem, was man gewöhnlich als tiefste Provinz bezeichnet. Der Großteil der Bevölkerung zeigte wenig Interesse an politischen Fragen und war schlecht informiert. * Unterschriftenaktion "Für den Frieden..." In der SPD-geführten Bundes- und NRW-Landesregierung gab es kaum kritische...

  20. Verstrickt in das Netz der europäischen Urantransporte

    diese Schiffspassagen über Bremerhaven abgewickelt. Der übrigbleibende Atommüll (19.300 Tonnen) wird in Russland in Freilagern dauerhaft deponiert und belastet die Gesundheit der ortsansässigen Bevölkerung. Über die Zustände in den Freilagern bei Tomsk berichtete der frühere Arbeiter Alexander Boltatschow gegenüber dem ZDF-Magazin Frontal 21:. "Auf einem riesigen Platz stehen Tausende Behälter...

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