Für den Suchbegriff „atommüll“ benötigt wird, wurden 225 Ergebnisse gefunden.
THTR Rundbrief Nr. 98 Maerz 05
in Ahauser Atomlager: Tropfsteinhöhle "Defekter Druckschalter löst Überwachungssystem aus. Anti-Atom-Initiativen beklagen mangelnde Sicherheit: Die Lagerhalle gleicht einer "Tropfsteinhöhle", die Atommüll-Castoren rosten weiter. Der fehlerhafte Druckschalter eines Castor-Behälters hat am Sonntag das Überwachungssystem des Brennelemente-Zwischenlagers Ahaus ausgelöst. Der Atomcontainer sei aber...
THTR Rundbrief Nr. 99 April/Mai 05
Land NRW haben ein großes Interesse, dass die Gesellschafter der HKG und die Stromwirtschaft einen möglichst hohen Anteil an den zukünftig entstehenden Kosten des stillgelegten THTR tragen." THTR-Atommüll wird immer teurer! Im Atommüllendlager Morsleben in Sachsen-Anhalt lagern 348 Behälter (200-l-Fässer) Atommüll aus dem THTR Hamm. In den 90er Jahren wurden sie dorthin gebracht. In dem...
THTR Rundbrief Nr. 105 Maerz 06
Energien. Bei ihnen fallen eben keine CO2-Emissionen durch Uranabbau, Erzaufbereitung, Anreicherung, der Sanierung riesiger Abfallhalden an. Von der Gefahr der nuklearen Verseuchung und dem Atommüll ganz zu schweigen. Mit der nuklearen Wasserstofftechnologie versucht die Atomindustrie sich ein CO2-freies, positives Image zu geben und durch diesen Etikettenschwindel Fördergelder aus dem Bereich...
THTR Rundbrief Nr. 108 August 06
Abfälle. Es trägt den Namen Zwischenlager Nord (ZLN). Umfang und Zeitraum waren bisher limitiert: 6.700 Tonnen konnten bisher bis zu zwei Jahre lang dort gelagert werden. Und zwar nur Atommüll aus den Ost-Atomkraftwerken Lubmin und Greifswald. Inzwischen hat die EWN beantragt, die sogenannte "Pufferlagerung" auf 10 Jahre auszudehnen, die Lagerkapazität auf 15.000 Tonnen zu erhöhen und auch...
THTR Rundbrief Nr. 107 Juni 06
seiner Sparten. Nukem ist weltweit größter unabhängiger Uranhändler. Die Sparte arbeite lukrativ, hieß es. Zudem hat sich das Unternehmen mit rund 1.100 Beschäftigten auf die Aufbereitung von Atommüll und die Stilllegung alter Nuklearanlagen spezialisiert. Dieser Bereich arbeitet gegenwärtig offenbar mit unzureichendem Ergebnis. Die Nachfrage wachse in den nächsten Jahren, erklärte Advent. (...)...