Für den Suchbegriff „anreicherung“ benötigt wird, wurden 30 Ergebnisse gefunden.
Was ist radioaktive Niedrigstrahlung? INWORKS-Studie
- 40 Jahre nach dem Erscheinen des Buches bestätigen sich die Thesen von Prof. Sternglass. Interview mit Prof. Sternglass (PDF-Datei) aus dem Jahre 2006. Themen wie schwache Strahlung und ihre Anreicherung in lebendem Gewebe sind schwer zu verstehen und unmöglich zu begreifen. Strahlung ist nicht sichtbar, sie riecht nicht, sie schmeckt nicht, und solch komplexes abstraktes Wissen kann aus dem...
Wichtige Zeitungsartikel zu Atom...* etc. aus dem Jahre 2015
Schlupfloch *** 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 *** 22. Februar 2015 - AKW-Befürworter: Zwischen Verehrung des freien Marktes und Abhängigkeit vom Staat * 20. Februar 2015 - Das Problem der Anreicherung * 20. Februar 2015 - Naturreaktor Oklo * 17. Februar 2015 - Tausende Risse in belgischen Atomkraftwerken * 10. Februar 2015 - Stasi wusste alles über den "Schnellen Brüter" in Kalkar *** 01...
THTR Rundbrief Nr. 143 Juni 14
Cäsium und K40 mit ca. 83 Bq/28,6g (2900,- Bqkg). Dieser Wert unterschätzt die tatsächliche Radioaktivität, da u. a. die Zerfallsketten nicht vollständig erfasst werden. b.) Beim Uran ist eine Anreicherung von U235 im Bereich von 5 – 12 Prozent erkennbar. c.) Die Zerfallskette steht nicht im natürlichen Gleichgewicht. d.) Das Massenverhältnis von Thorium/Uran235 liegt zwischen 15 u. 35. e.) Die...
THTR Rundbrief Nr. 130 März 2010
Experimente und Aktivitäten durchführte, die es der IAEA nicht, wie es aufgrund der Safeguard- Abkommen verpflichtet gewesen wäre, meldete. Dazu gehören die Konversion von Uran und dessen Anreicherung ebenso wie die Abtrennung von Plutonium. Auch in den letzten Jahren waren die Inspektoren in Wien offensichtlich noch mit Falschinformationen abgespeist worden. So wollte die Atombehörde Ende 2002...
THTR Rundbrief Nr. 118 Dezember 2007
zu kooperieren, flogen die skrupellosen Machenschaften auf: Bereits Ende der 90er Jahre wurde von dem deutschen Ingenieur Gotthard Lerch die Lieferung einer Zentrifugenanlage zur Anreicherung von waffenfähigem Uran vorbereitet. Gerhard Wisser aus Zürich hat die Produktion von Komponenten übernommen und in einer Fabrik in Südafrika bauen lassen. Im Folgenden werden die einzelnen Stationen des...
THTR Rundbrief Nr. 117 November 07
Initiatoren zu Recht als vollen Erfolg und wird den Bürgerinitiativen weiteren Auftrieb geben. Die große bundesweite Beteiligung zeigt ebenfalls, dass inzwischen der Widerstand gegen die Urananreicherungsanlage in Gronau von vielen Gruppen mitgetragen wird. In der Abschlusserklärung heisst es: „Aufgerufen zu der Konferenz hatten rund 40 in- wie ausländische Gruppen und Organisationen. In...
THTR Rundbrief Nr. 110 Januar 07
darf, bekommt es jetzt in Dortmund contra. Die neugegründete Bürgerinitiative gegen Atomanlagen, Contratom, verteilte Anfang August Flugblätter zum "Nagasaki-Tag" und kritisierte hierin die Urananreicherungsanlagen in den USA, im westfälischen Gronau, die Geplante in Iran - und die Verstrickungen einheimischer Firmen in den Neubau von Hochtemperaturreaktoren in Südafrika. Die eindeutig-prägnante...
THTR Rundbrief Nr. 81 Maerz 03
hochwertiges, spaltbares Uran umgewandelt und trägt so zur Leistungserzeugung bei. (...) Flexibilität bei der Brennstoffversorgung durch den Einsatz von Uran mit hoher, mittlerer oder niederer Anreicherung. Beim Kugelbettreaktor ist eine Umstellung des Brennstoffkreislaufes während des Betriebes möglich.“ Des weiteren ist überaus fraglich, wie die von der Landesregierung angeführte...
1988 - Lothar Hahn zum Thema Proliferation beim Kugelhaufenreaktor
235. Bei der Herstellung der Brennelemente für den THTR-300 und den AVR liegt U-235 in verschiedenenVerfahrensschritten in hochangereicherter Form direkt zugänglich vor, nämlich ab erfolgter Anreicherung bis zur Fertigstellung der Brennelemente. Jede Brennelementkugel für den THTR-300 und ca. die Hälfte der AVR-Brennelemente (Arbeitsgemeinschaft Versuchsreaktor GmbH, Jülich) enthalten je ca. 1 g...
THTR Rundbrief Nr. 105 Maerz 06
ansieht, wie er erzeugt wurde. Ökologisch sinnvoll ist seine Erzeugung nur mit Hilfe von erneuerbaren Energien. Bei ihnen fallen eben keine CO2-Emissionen durch Uranabbau, Erzaufbereitung, Anreicherung, der Sanierung riesiger Abfallhalden an. Von der Gefahr der nuklearen Verseuchung und dem Atommüll ganz zu schweigen. Mit der nuklearen Wasserstofftechnologie versucht die Atomindustrie sich ein...