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  1. Newsletter III 2023 - 15. bis 21. Januar - Aktuelles+ Klima-Betrug - Exxon wusste alles

    den erneuerbaren Energien, gerade auch in Niedersachsen. „Wir wollen nicht nur Windkraft-, sondern auch Wasserstoff-Land Nummer eins werden.“ Auch die Ausbeutung der niedersächsischen Schiefergasvorkommen lehnt Lechner ab. „Das unkonventionelle Fracking ist in den dicht besiedelten Regionen Westeuropas ein zu großes Risiko. Wir erleben ja gerade im holländischen Groningen, zu welchen Schäden...

  2. Newsletter XLIX 2022 - 08. bis 14. Dezember - Aktuelles+ Umwelthilfe unterbreitet Vorschläge für schnellen Aufbau europäischer Photovoltaikproduktion

    befinden wir uns doch mitten in einem Massenaussterben. Rund eine Million Tier- und Pflanzenarten könnten innerhalb der nächsten Jahrzehnte aussterben – das wäre ein Achtel aller auf der Erde vorkommenden Arten. Ein Viertel der Säugetierarten, jede achte Vogelart und 40 Prozent der Amphibienarten sind nach Angaben der Umweltorganisation Word Wide Fund for Nature (WWF) bedroht. Das derzeitige...

  3. Newsletter XVII 2022 - 22. bis 27. April - Aktuelles+ Wie Russland Europas Atomenergie in der Tasche hat

    pflanzt Bäume! Stichwortsuche: Uranabbau https://www.ecosia.org/search?method=index&q=uranabbau ** AtomkraftwerkePlag Uranabbau: Umweltschäden, Zahlen, Produktion Uranerz wird, je nach Lage der Vorkommen, meist im Tagebau oder im Untertagebau gefördert. Beim Tagebau bleiben große Mengen an kargem Fels und Abraumhalden mit radioaktiven Abfällen übrig. Daneben gibt es das sogenannte...

  4. Newsletter XV 2022 - 08. bis 14. April - Aktuelles+ Russisches Gas und die deutsche Energiewende: Perspektive Gelbwesten

    Direkte Elektronenfreisetzung könnte Biogasnutzung effizienter machen Lebender Stromproduzent: Forscher erhaben eine Mikrobe entdeckt, die aus Methan Strom erzeugen kann. Die in Seen und Gräben vorkommende Archaee setzt beim biochemischen Umbau des Methans zu Kohlendioxid Elektronen frei, die als Strom abgeleitet werden können. In ersten Tests lag der Wirkungsgrad dieser biochemischen...

  5. Newsletter XXXI - 13. bis 18.07.2021 - Aktuelles+ 13. Juli - Atomtestgelände in Kasachstan - Wo der Kalte Krieg noch immer Opfer fordert

    und die damit verbundene Uranindustrie setzen täglich eine völlig unbekannte Menge an radioaktiver Strahlung frei. Diese von Menschen gemachte Strahlung unterscheidet sich von der natürlich vorkommenden, relativ schwachen radioaktiven Strahlung, die uns aus dem Erdinneren oder von den Sternen erreicht; diese künstliche Radioaktivität ist hochpotent und konzentriert, sozusagen "extra scharf...

  6. Newsletter X - 03. bis 09.03.2021 - Aktuelles+ 03. Maerz - Radioaktivität nährt tiefe Biosphäre

    meist eine von der natürlichen abweichende Isotopenzusammensetzung auf, denn sie enthält auch kurzlebige, nicht in Zerfallsreihen oder Spallationsprozessen entstehende Radionuklide. Natürlich vorkommende Radioaktivität Die primordialen Radionuklide stammen aus dem Material der Urerde und sind wegen ihrer großen Halbwertszeit heute noch vorhanden. Zu ihnen gehören das im menschlichen Körper stets...

  7. 17.03.2019 - Tödlicher Staub - Uranmunition-Einsatz und die Folgen

    bei den Opfern des abgereicherten Urans im Irak. Die getesteten Menschen aus Jalalabad und Kabul zeigten Uran - Konzentrationen, die 400% bis 2000% über denen lagen, die in normalen Populationen vorkommen – Mengen, die nie zuvor in Untersuchungen an Zivilisten gemessen worden waren. In Afghanistan wurde - so UMRC - eine Mischung aus sogenanntem „jungfräulichem Uran“ und dem Abfall von...

  8. Die Uranstory

    - Zwischen 1946 und 1995 förderte die Firma Wismut schon 235 t. - Allein im Jahre 2015 betrug die Fördermenge weltweit 60496 t Uranerz. * Der Uranpreis Die IAEA listet weltweit etwa 4500 Uranvorkommen. 1200 Uranminen gelten als "ruhend" und weniger als 150 Uranminen sind in Betrieb. Der Preis pro Pfund Uran reicht seit Jahren nicht mehr aus, um Uranminen profitabel zu betreiben. Der Uranpreis...

  9. Was ist radioaktive Niedrigstrahlung? INWORKS-Studie

    ionisierende Strahlung, die Tag für Tag auf uns einwirkt... * Radioaktivität wird in Sievert (Sv) gemessen Da eine Dosis von 1 Sv schon ein sehr großer Wert ist, werden die üblicherweise vorkommenden Werte in Millisievert (mSv), Mikrosievert (µSv) bzw. Nanosievert (nSv) angegeben. Millisievert 1 mSv = 0,001 Sv Mikrosievert 1 μSv = 0,000 001 Sv Nanosievert 1 nSv = 0,000 000 001 Sv In Deutschland...

  10. 28. Nov. 2013 - Umweltministerium legt Bericht zum möglichen Zusammenhang zwischen Krebserkrankungen und dem ehemaligen Reaktor THTR Hamm vor

    bestätigen diesen Verdacht jedoch nicht. Darüber hinaus zeigt die Auswertung des Krebsregisters anderer Regionen in NRW, welche nicht in der Nähe zu einem Reaktor liegen, ebenfalls ein erhöhtes Vorkommen von Schilddrüsenkrebs bei Frauen. Die Resultate in der Untersuchungsregion haben nach derzeitigem Stand des Wissens kein Alleinstellungsmerkmal. Dennoch markiert die statistische Analyse eine...

  11. THTR Rundbrief Nr. 143 Juni 14

    bestätigen diesen Verdacht jedoch nicht. Darüber hinaus zeigt die Auswertung des Krebsregisters anderer Regionen in NRW, welche nicht in der Nähe zu einem Reaktor liegen, ebenfalls ein erhöhtes Vorkommen von Schilddrüsenkrebs bei Frauen. Die Resultate in der Untersuchungsregion haben nach derzeitigem Stand des Wissens kein Alleinstellungsmerkmal. Dennoch markiert die statistische Analyse eine...

  12. THTR Rundbrief Nr. 141 Juli 2013

    Millionen Tonnen Seltene Erden und 90.000 Tonnen Thorium. Damit hinterlassen wir nachfolgenden Generationen eine neue Mine, die wir erhalten sollten. Vor allem sollten wir verhindern, dass die Vorkommen durch Erosion in der Umgebung verstreut werden. Der Seegrund ist nicht an allen Stellen gleich tief. Ein Teil des pulverigen Abraumes ragt aus dem Wasser heraus und wird vom Wind zerstreut,...

  13. 04. Jun. 2012 - Kugelhaufenreaktor in Jülich: Den Vertuschungsversuchen der Betreiber auf der Spur!

    bedeutet aber keinesfalls, dass eine Entwarnung gegeben werden kann: „Zum Argument 3 ist anzumerken, dass a) neben der öffentlichen Trinkwasserentnahme auch andere Formen der Grundwassernutzung vorkommen (Bewässerung, Viehtränken etc.), die vorzugsweise das obere Stockwerk betroffen haben würden. Sind solche Nutzungen des oberen Grundwasserstockwerks für den Zeitraum 1978 – 1982 im Abstromvom...

  14. THTR Rundbrief Nr. 139 Juni 2012

    bedeutet aber keinesfalls, dass eine Entwarnung gegeben werden kann: "Zum Argument 3 ist anzumerken, dass a) neben der öffentlichen Trinkwasserentnahme auch andere Formen der Grundwassernutzung vorkommen (Bewässerung, Viehtränken etc.), die vorzugsweise das obere Stockwerk betroffen haben würden. Sind solche Nutzungen des oberen Grundwasserstockwerks für den Zeitraum 1978 -- 1982 im Abstrom vom...

  15. THTR Rundbrief Nr. 138 April 2012

    All unsere kritischen Fragen hätten ins Leere laufen müssen: Der Störfall 1978? Eine Routineangelegenheit! Der radioaktiv verseuchte Grund unter dem Reaktor? Kann bei einem Versuchsreaktor vorkommen nicht weiter schlimm. Die anhaltenden Probleme beim Rückbau? Alles im Zeitplan! Die erhöhten Leukämieraten bei Kindern in der Umgebung? Ein Zusammenhang nicht belegbar! Ohne Rainer Moormann und seine...

  16. THTR Rundbrief Nr. 137 Dezember 2011

    wird in dem Programm positiv gesehen: "Eine andere Möglichkeit der Ausdehnung von zur Verfügung stehenden Kernbrennstoffen ist die Einführung von Thorium in den Brennstoffzyklus, dessen Vorkommen in der Erdkruste 3 Mal höher ist als die Uranvorkommen sind" (S. 95). Wahrscheinlich wird Polen den HTR nicht gerade als ersten Atomreaktor bauen. Denn die ersten kooperationswilligen Konzerne haben...

  17. THTR Rundbrief Nr. 130 März 2010

    Neuerung ist für einige Experten der ,Kugelhaufenreaktor', der auf einem deutschen Konstruktionstyp aus den 1960er Jahren beruht. (...) Das elegante Prinzip, welches das schwerste in der Natur vorkommende Metall Uran -- mit dem leichtesten ,inerten', also reaktionsträgen Gas kombiniert, könnte die Sicherheit von AKWs erheblich erhöhen. (...) Ein erhoffter Vorteil dieses Prinzips liegt darin,...

  18. Verstrickt in das Netz der europäischen Urantransporte

    bleibt, der von der Urenco einfach nach Russland verschifft wird, haben sich russische Umweltschutzgruppen der internationalen Protestbewegung angeschlossen. Uranhexafluorid Das in der Natur vorkommende Uranerz besteht im wesentlichen aus dem industriell bedeutungslosen Uran238 und enthält nur zu 0,7 Prozent Uran235, aus dem Brennelemente für Atomkraftwerke oder Nuklearmaterial für Atombomben...

  19. THTR Rundbrief Nr. 109 November 2006

    etwa zwei sachliche Fehler. Marktschreierisch verkündete er "seht her, ich habe ein Papier ergattert, das sonst keiner hat". Das ist wirklich dumm gelaufen und ärgerlich. Und wird nicht wieder vorkommen. Schon gar nicht mit der TAZ-NRW. Und die Moral von der Geschicht: Traue keiner Zeitung, die du nicht selbst herausgibst. Horst Blume Liebe Leserinnen und Leser! Hinweis: Ein Artikel über die...

  20. THTR Rundbrief Nr. 82 April 03

    Herkunft der Kügelchen, angereichertes Uran, Plutoniumisotope, Americium und Curium nachwiesen. Neben den für Kernspaltung typischen Isotopen fanden sich Isotope, die im Bereich der Fusion vorkommen. Das entspricht den Angaben in der Fachliteratur. Die „Kügelchen-Funde erschienen so abenteuerlich, dass sie überprüft werden mussten. In einer Exkursion in Hanau hat eine von der IPPNW beauftragte...

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