Für den Suchbegriff „strahlenschutz“ benötigt wird, wurden 55 Ergebnisse gefunden.
THTR Rundbrief Nr. 124 Dezember 2008
der betroffenen Menschen in der Umgebung bis zu 50 km um deutsche Atomkraftwerke weiter verzögert wird. Die schon seit langer Zeit für Dezember 2008 angekündigte detaillierte Begründung der Strahlenschutzkommission zur Kinderkrebsstudie wurde vom Bundes-Umweltministerium abgesagt. Schon im Dezember 2007, nachdem die vielbeachtete Studie zu Kinderkrebs um Kernkraftwerke (KiKK-Studie)...
THTR Rundbrief Nr. 123 Oktober 08
50-km-Umkreises - um die Atomkraftwerke. Wir sprechen hier also über eine nennenswerte Quote der Krebsfälle bei Kleinkindern." Dr. rer. nat. Sebastian Pflugbeil, Präsident der Gesellschaft für Strahlenschutz, wies in diesem Zusammenhang darauf hin, dass im Rahmen einer zusätzlich durchgeführten Fall-Kontroll-studie geprüft wurde, ob sich das Hauptergebnis der Mainzer Kinderkrebs-Studie, eine...
THTR Rundbrief Nr. 122 August 2008
am Alexanderplatz zu überreichen. Bemerkenswert: Es waren in Berlin wohnende Ex-Hammenser (bzw. Münsterländer), die alle noch bis Heute in dem Bereich Energiepolitik aktiv sind! Nachdem der „Strahlenschutzanzug“ übergestreift und das Transparent entrollt war, kam auch schon der Pressesprecher und es konnten Fotos gemacht und Interviews gegeben werden. Michael Schroeren begrüsste im Namen des...
THTR Rundbrief Nr. 120 Maerz 08
Hinweisen auch auf Krebs- und Leukämiefälle herangetreten. Wir werden diese in den nächsten Wochen in geeigneter Form der NRW-Landesregierung, dem neuen NRW-Krebsregister, dem Bundesamt für Strahlenschutz und dem Bundesumweltminister zur Verfügung stellen. Besorgte Bürger können sich mit ihren Hinweisen gerne bei der Bürgerinitiative Umweltschutz auf unserer Homepage melden. Wir leiten die...
THTR Rundbrief Nr. 119 Januar 08
wird nicht untersucht! Details der KIKK-Studie, in der die Kinder-krebshäufigkeit in der Umgebung von Atomkraftwerken untersucht wurde, sind im Laufe des 10. Dezembers vom Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) ins Netz gestellt worden. Ausgerechnet der Thorium Hochtemperatur-Reaktor in Hamm-Uentrop, der nicht nur durch eine ganze Serie von Pannen von sich Reden machte, sondern deren Betreiber...
Verstrickt in das Netz der europäischen Urantransporte
verfügt, erwarb man dort eine Zulassung für die Beförderung im europäischen Verkehr gemäß den internationalen Richtlinien. Diese Genehmigung ist für Deutschland durch die Bundesanstalt für Strahlenschutz in Salzgitter bestätigt worden. Deren "Fachgebiet SE 1.1 Transporte" wird z. Zt. von Dr. Frank Nitsche geleitet. Wie die Bundesregierung am 16. Juli 2001 selbst einräumen musste, genügten die...
THTR Rundbrief Nr. 115 August 07
ein uraltes Dekontaminationsmehrzweckfahrzeug und ein neuer Abrollbehälter Dekon) heran, weil der eigene Stützpunkt selbst schon kontaminiert wäre. Verfügbar blieben nur zwei Abrollbehälter Strahlenschutz und Chemieschutz auf der Hauptwache der Hammer Berufsfeuerwehr. Mit diesen begrenzten ABC-Einsatzmitteln wären die Feuerwehrmänner weitgehend zur Untätigkeit verdammt und müssten auf...
THTR Rundbrief Nr. 109 November 2006
für Kernforschung an der Rheinisch-Westfälisch Technischen Hochschule (RWTH) Aachen neu besetzt werden – die Lehrstühle für Reaktorsicherheit und –technik, für nukleare Entsorgung sowie für Strahlenschutz. Zwei Professoren werden neben ihrer Lehrtätigkeit an der RWTH mit der Leitung des Instituts für Sicherheitsforschung und Reaktortechnik am Forschungszentrum Jülich betraut. Das Land wolle...
THTR Rundbrief Nr. 75 August 02
flog der Fehler auf. Das hat der Betreiber der Atommüll-Zwischenlager Gorleben und Ahaus, die Gesellschaft für Nuklearservice mbH (GNS) , eingeräumt. Laut einer Mitteilung des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS), der zuständigen Genehmigungsbehörde, teilte die GNS Ende April die Fehler bei früheren Berechnungen mit. (...) Über Nacht hat sich ein wichtiger Sicherheitsnachweis einfach in Luft...
THTR Rundbrief Nr. 76 September 02
von Atomkraftwerken abgesichert wurde, förderte Rot-Grün den Atomkraftwerksbau im Ausland. Als dritten wesentlichen Baustein ihrer Atompolitik änderte die Bundesregierung 2001 die Strahlenschutzverordnung. Die neue Verordnung erlaubt die mengenmäßig unbegrenzte Freisetzung radioaktiver Abfälle in die Umwelt. Nach ihr wird künftig ein großer Teil des Schutts abgerissener Atommeiler auf der...
in Frankreich und England. Doch vergangene Woche wurde schon wieder deutscher Atommüll in die Fabriken LaHague und Sellafield geliefert. Das Trittin unterstellte Bundesamt für Strahlenschutz (BFS) hatte den Transport von insgesamt 14 Castorbehältern mit abgebrannten Brennelementen genehmigt - die größte Fuhre von radioaktivem Schrott in diesem Jahr. Der Atommüll stammte aus den Atomkraftwerken...
1988 - Lothar Hahn zum Thema Proliferation beim Kugelhaufenreaktor
erhält man nur über einen Wiederaufbereitungsprozess. Eine zivile Wiederaufarbeitung von HTR-Brennelementen – wie oben erwähnt – ist bislang u. a. an ungelösten sicherheitstechnischen und Strahlenschutzproblemen (z. B. im Zusammenhang mit der Verbrennung von Graphit) gescheitert. Anders als bei der etwaigen großtechnischen Einführung der Wiederaufarbeitung von HTR-Brennelementen zum Zwecke der...
THTR Rundbrief Nr. 99 April/Mai 05
Hohlraum mit Salzgrus zu füllen, um den befürchteten Aufprall der großen Brocken abzumildern. Die Kosten für die Stilllegung der Anlage wurden im Jahre 2000 von der Bundesanstalt für Strahlenschutz (BfS) auf vier Milliarden DM geschätzt (FAZ vom 10. 11. 2000). Heute im Jahr 2005 sind von den 20 "Abbauen" erst drei gefüllt, obwohl 50 weitere Beschäftigte neu eingestellt wurden. Das...
THTR Rundbrief Nr. 102 November 05
Atommüll-Lagerhalle nach Gorleben vom 19. bis 22. November. Infos: www.castor.de THTR-Atommüll In Morsleben: Hier lagern 348 Behälter in 200-l-Fässern aus dem THTR. Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) hat im September 2005 die Pläne für die endgültige Schließung des Endlagers an das Umweltministerium in Sachsen-Anhalt übergeben. In etwa einem Jahr erfolgt wahrscheinlich die öffentliche...
THTR Rundbrief Nr. 104 Januar 06
Störfall-Verharmloser sind immer noch unermüdlich aktiv. Der THTR-Sicherheitsverantwortliche aus dem Jahre 1986, Ivar Kalinowski, wechselte 1991 bezeichnenderweise in eben jenes Bundesamt für Strahlenschutz, das die THTR-Castorlagerung in Ahaus so großzügig genehmigte. Wie die Zeitung "atw" in der Novemberausgabe 2005 meldete, arbeitete Kalinowski auf der Jahrestagung Kerntechnik in der...