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  1. THTR Rundbrief Nr. 145 Mai 2015

    auf der Halbinsel Shandong (Weihai) weiter (7). Die Brennelementefabrik in der Inneren Mongolei (Baotou) ist angeblich so gut wie fertig und absolviert mehrere Tests. Mit der Produktion von jährlich 300.000 radioaktiven Brennelementen soll im August 2015 begonnen werden (8). BRD-Forscher und –Institutionen arbeiten für den HTR in China Liest man die Artikel auf der englischsprachigen Homepage...

  2. 06. Apr. 2015 - THTR in China: Ein Überfall und ein Haufen Kugeln

    auf der Halbinsel Shandong (Weihai) weiter (3). Die Brennelementefabrik in der Inneren Mongolei (Baotou) ist angeblich so gut wie fertig und absolviert mehrere Tests. Mit der Produktion von jährlich 300.000 radioaktiven Brennelementen soll im August 2015 begonnen werden (4). BRD-Forscher und -Institutionen arbeiten für den HTR in China Liest man die Artikel auf der englischsprachigen Homepage...

  3. THTR Rundbrief Nr. 142 Dezember 2013

    würde. Eine Ursache waren defekte Schweißnähte beim Kessel des Kohlekraftwerks. Die Inbetriebnahme verzögerte sich. Im letzten Jahr wurde immer deutlicher, dass nach der rasanten Zunahme der Produktion von Alternativenergie die Energie des riesigen 1.600 MW Kohleblocks gar nicht gebraucht würde. Die 23 Stadtwerke, die hohe Dividende, aber keine ökologisch ausgerichtete Energiepolitik als Ziel...

  4. THTR Rundbrief Nr. 143 Juni 14

    mit dem Pebble Bed Modular Reactor (PBMR) eine Milliardenpleite erspart geblieben und die HTR-Entwcklung in China würde nicht schon heute das Leben vieler Chinesen bedrohen, weil schon jetzt die Produktion des nuklearen Brennstoffes für die Kugeln eine große Gefahr darstellt (5). Das FZJ zieht sich jetzt womöglich tatsächlich aus der Kugelhaufentechnologie zurück, will aber weiter für...

  5. THTR Rundbrief Nr. 141 Juli 2013

    Zusammenarbeitsvereinbarung über die Bereitstellung technischer Dienstleistungen, den Bau, die Installation und die Überwachung des Pilotanlage-Projekts. Die Pilotanlage strebt eine jährliche Produktionskapazität von 300.000 Brennelementen an und wird voraussichtlich im August 2015 den Betrieb aufnehmen. Der Standort des 210-MW-HTR-PM befindet sich an der Shidao-Bucht im östlichsten Zipfel der...

  6. Die internationale Bewertungsskala INES und die Liste der AKW Störfälle

    des europäischen Forschungszentrums, das 1962 in Petten eröffnet wurde. Es übernahm den im Jahr zuvor in Betrieb gegangenen Hochflussreaktor für Materialforschung, der heute vor allem zur Produktion medizinischer Isotope verwendet wird... AtomkraftwerkePlag Niederlande 2020 ließ die Regierung Rutte eine atomkraftfreundliche Studie durch die Beratungsfirma Enco erstellen, die 1994 von ehemaligen...

  7. THTR Rundbrief Nr. 134 Januar 2011

    bewertet die angebliche "Unterbindung der Erzeugung von Plutonium" folgendermassen: "Die geschickte Argumentation der Nuklearindustrie, dass durch die Verwendung von Thorium-Reaktoren die Produktion von neuem Plutonium eingeschränkt und der Bestand an vorhandenem waffenfähigem Plutonium reduziert werden könnte, ist mit Vorsicht zu genießen. Wir glauben, dass die Thoriumwirtschaft nicht weniger...

  8. THTR Rundbrief Nr. 122 August 2008

    sich nach Angaben der Frankfurter Rundschau um zehn Millionen Euro, für 2009 um 13 Mill. Euro und 2010 um 14 Mill. Euro. Begründet wird diese Entscheidung mit einer angeblichen geringen Atommüllproduktion, nahezu geschlossenem Brennstoffkreislauf und hohen Sicherheitseigenschaften dieser Reaktorlinie. Die ernüchternden Erfahrungen mit dem Pleitereaktor in Hamm, der lediglich an 423 Volllasttagen...

  9. THTR Rundbrief Nr. 118 Dezember 2007

    Ende der 90er Jahre wurde von dem deutschen Ingenieur Gotthard Lerch die Lieferung einer Zentrifugenanlage zur Anreicherung von waffenfähigem Uran vorbereitet. Gerhard Wisser aus Zürich hat die Produktion von Komponenten übernommen und in einer Fabrik in Südafrika bauen lassen. Im Folgenden werden die einzelnen Stationen des Skandals dargestellt, wobei ein Ende noch lange nicht absehbar ist. Der...

  10. THTR Rundbrief Nr. 113 Mai 07

    bei der Herstellung nuklearer Brennelemente ist offensichtlich: „Die Yibin Nuclear Fuel Factory (Objekt 812) ist eines der 500 größten Unternehmen Chinas, in dem Forschung, Entwicklung, Produktion und Vertrieb (einschließlich Export) zusammengefasst sind. Anfangs war die Anlage Teil des Kernwaffenprogramms, sie war auf die Plutonium-Produktion und –verarbeitung, die Fertigung von...

  11. THTR Rundbrief Nr. 111 Maerz 07

    Jahr die EHR für ein Informationsgespräch, über das die Mitarbeiterzeitschrift NEWS 2/2006 berichtet. Er "... zeigte sich beeindruckt von der technologischen Kompetenz und den anspruchsvollen Produktionsanlagen des EHR. (...) Die politische Entscheidung in Deutschland für den Ausstieg aus der nuklearen Kraftwerkstechnologie ist für die Unternehmen schädlich und aus technologischer Sicht nicht...

  12. THTR Rundbrief Nr. 110 Januar 07

    solche Kugel enthält 9 g Uran mit einer Anreicherung von 10 %. (...) Im Betrieb enthält ein PBMR fast eine halbe Million solcher Brennstoffkugeln. Die Pelindaba-Anlage in Südafrika ist auf die Produktion von 270.000 bis 375.000 Kugeln pro Jahr ausgelegt" (aus: atw 10/2006). "Die Entwicklung dieser Brennelemente erfolgte systematisch in Deutschland bei der NUKEM" (aus: atw 11/2006). Als geplanten...

  13. THTR Rundbrief Nr. 84 August 03

    Exporte hergestellt. Die elektrische Energie der Eskom und die Produkte der industriellen Chemie (Sasol) waren hauptsächlich auf den Bedarf der Bergbauindustrie abgestellt und gründeten ihre Produktion auf die Rohstoffe des Bergbaus, hauptsächlich auf der Kohle. (X) Als parastaatlicher Konzern innerhalb des Apartheitsystems war es die Aufgabe der Eskom, erstens extrem billige Energie für den...

  14. THTR Rundbrief Nr. 96 Januar 05

    nuklearen Kraftwerkskapazität mühelos über nationalstaatliche Beschlüsse (etwa einen Atomausstieg) hinwegsetzen kann. Wenn es irgendwo Schwierigkeiten gibt, weicht der Konzern einfach zu einem Produktions- oder Forschungsstandort in einem anderen Staat aus. Das hat AREVA allerdings in Deutschland nicht nötig. Hier wird mit staatlicher Unterstützung fleißig weiter an der Atomkraft geforscht. Man...

  15. THTR Rundbrief Nr. 101 Oktober 05

    in seiner Presseerklärung: "Das Design der Brennelemente beruht auf der deutschen HTR-Technologie (...). Genau wie in der ehemaligen Brennelementefertigung der NUKEM bzw. HOBEG erfolgt die Produktion der kugelförmigen Brennelemente in vier wesentlichen Prozessschritten: + Herstellung der Partikel + Beschichtung der Partikel + Herstellung der Graphit-Matrix + Produktion der Kugelbrennelemente Der...

  16. THTR Rundbrief Nr. 105 Maerz 06

    zu setzen" (06.01.2006). Über die möglichen Gefahren eines solchen Reaktorbetriebes erfährt man weder bei Thoben noch in der Finanzzeitung etwas. Dabei hat dieser Reaktortyp bei der Wasserstoffproduktion gravierende Nachteile: Bei der nuklearen Wasserstoffproduktion im HTR handelt es sich um ein gekoppeltes nuklear-chemisches System. Nukleare und konventionelle Anlagenteile greifen...

  17. THTR Rundbrief Nr. 106 April 06

    of Nuklear Operators" (WANO), die in ihrer Zeitung "Inside Wano" Nr. 12 im Jahre 2004 über die Schulungen des AKW-Personals berichtete: "Dem Programmverantwortlichen und Leiter des Fachbereichs Produktion, Kevin Engel, zufolge, hat es einige Zeit gedauert, die erfahrenen Schichtleute von diesem neuen Schulungsansatz zu überzeugen." Es ist wirklich unglaublich! Dem Personal bei der Produktion der...

  18. THTR Rundbrief Nr. 107 Juni 06

    in der offiziellen Zeitschrift des Forschungszentrums Karlsruhe ("Nachrichten", 3/2005, Seite 124) über die angestrebte (angeblich) CO2-freie Energieversorgung: "Im Hinblick auf eine Wasserstoffproduktion im großen Maßstab bei konstanter Rate kommt dabei der Nuklearenergie eine entscheidende Rolle zu." Der Wissenschaftler Verfondern hat in dem oben genannten Beitrag "Nukleare...

  19. Historie, Wie war das noch damals mit dem THTR 300 Thorium Hochtemperaturreaktor in Hamm-Uentrop

    (Dual use), im Grunde also eine verdeckte Aufstockung des Militärhaushaltes. Das war von Anfang an der Sinn und Zweck der Veranstaltung: Die immensen Kosten für Atomforschung, von der Uranproduktion und -anreicherung, bis hin zur Konditionierung und Lagerung des nuklearen Mülls - inklusive der Kosten, die aus der militärischen Nutzung erwachsen - von der Zivilbevölkerung tragen zu lassen. Der...

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