Für den Suchbegriff metall“ benötigt wird, wurden 59 Ergebnisse gefunden.

  1. Newsletter XIV 2022 - 01. bis 07. April - Aktuelles+ Medien: Die Wahrheit und all die anderen Opfer

    weltweit anzuführen, statt ihn künstlich zu verzögern. * Sanktionen | Rohstoff Putin und das deutsche Windrad Sanktionen Für Deutschlands Energiewende aber wäre ein Lieferstopp von russischen Metallen folgenschwer * Uranabbau | UdSSR Kirgisistan: Altlastensanierung an zwei Standorten abgeschlossen In Kirgistan wurden laut der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBWE) die Arbeiten...

  2. Newsletter XLVIII - 21. bis 26.10.2021 - Aktuelles+ 21. Oktober - Statt zu terrorisieren ein humanitäres Programm starten

    31. Oktober wird daraus eine große Demo werden - dazu rufen wir auf. Treffpunkt ist um 11.30 Uhr in Lützerath: https://www.alle-doerfer-bleiben.de/ 4.) Petition zu radioaktiv kontaminierten Metallen Durch die Stilllegung und den beginnenden Abriss der AKW fallen immer mehr radioaktiv verseuchte Materialien an. Eine Petition aus BaWü fordert nun vom Bundestag und der Bundesregierung ein...

  3. Newsletter XXXV - 07. bis 12.08.2021 - Aktuelles+ 07. August - Der Finanzminister als Diktator

    Nachzügler werden abgehängt * Off Topic - Wahlkampf 10. August 2021 - Kommentar: Armin Laschets gestörtes Verhältnis zur Wissenschaft ist kein Zufall * 09. August 2021 - Radioaktiv kontaminierte Metalle geraten weltweit in Umlauf * 09. August 2021 - Weltklimabericht: Wir sind mittendrin * Atomwaffen | Hiroshima und Nagasaki 09. August 2021 - Wichtiges Detail »vergessen« * August August 2021 -...

  4. 10.12.2020 - Samstag, 12.12.2020, 14 Uhr - Mahnwache 'Am Seitenkanal' im Süden von Lingen, vor der Brennelementefabrik

    in dem sie eingesetzt werden, unterschiedliche Zusammensetzung und Gestalt: Meist enthalten sie als Kernbrennstoff Uran in oxidischer Form (z. B. in Leicht- und Schwerwasserreaktoren) oder in metallischer Form (Magnox-Reaktoren). Manche Brennelemente enthalten als Spaltmaterial jedoch auch Thorium (z. B. bei Hochtemperaturreaktoren) oder Uran-Plutonium-Mischoxid (siehe auch MOX). Letzteres wird...

  5. 17.03.2019 - Tödlicher Staub - Uranmunition-Einsatz und die Folgen

    – viel Geld. So stellte sich alsbald die Frage: Wie wird man dieses radioaktive und hoch giftige Zeug wieder los? Da entdeckten die Waffenentwickler der Militärs vor etwa 40 Jahren, dass dieses Metall, das als Abfallprodukt sehr billig zu haben ist, für militärische Zwecke zwei ganz ausgezeichnete Eigenschaften besitzt: formt man dieses Metall zu einem spitzen Stab und beschleunigt ihn...

  6. THTR Rundbrief Nr. 151 Dezember 2018

    die Hochtemperatur-Reaktorbau (HRB) vom ‚Danielsschen Konzept’ und reduzierten die Leistung Rudolf Schultens darauf, den entscheidenden Impuls gegeben zu haben (...)“ (6). Daniels war Leiter der metallurgischen Abteilung des Manhatten-Projekts und damit ebenfalls am Bau der US-amerikanischen Atombombe beteiligt. Er gab dem Kugelhaufenreaktor die noch heute gebräuchliche englische Bezeichnung...

  7. Die Uranstory

    Sterne 'impfen' das umgebende Universum mit den leichteren Elementen (bis zur Ordnungzahl 60), wogegen ältere Sterne, bei ihrem letzten großen Auftritt, die schwereren Elemente aussenden. Die Metalle, von Eisen über Gold und Platin bis hin zu Uran und Plutonium, entstammen den Resten verschiedener 'Supernovae', mit denen sich sehr schwere, alte Sterne verabschiedeten. Erstmals am 17.08.2017...

  8. Vom Uranabbau und der Verarbeitung, über die Atomforschung, den Bau und Betrieb von Atomanlagen inkl. der Akw Störfälle, bis hin zum Umgang mit Atommüll und Kernwaffen! - Weltweit, beinahe, alles auf einen Blick mit Google Maps

    als Gewicht verwendet. Die Wirkung von Urangeschossen Abgereichertes Uran (99,8 % Uran-238, 0,2 % Uran-235) hat eine sehr hohe Dichte von 19,1 g/cm³ und ist damit ein extrem schweres und hartes Metall, Geschosse aus diesem Material haben eine enorme Durchschlagskraft. Beim Durchdringen der Panzerung entstehen durch die Reibungshitze Temperaturen von 3 - 5000 Grad Celsius und eine Wolke aus...

  9. 26. Mrz. 2014 - THTR-Forschung in NRW geht immer weiter!

    auslotet", so der Wissenschaftler. Enorme Rückbaukosten Dabei gibt es akut jede Menge Probleme.Wohin mit den Brennelementen? Sie lagern in 152 Castoren, aufbewahrt in einer Leichtbauhalle aus Metall und Blech. Die Rückbaukosten für den Reaktor sind erheblich, ein Ende ist nicht abzusehen. Seit der Stilllegung sind laut Information des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) bis 2012...

  10. THTR Rundbrief Nr. 142 Dezember 2013

    liefern. Zwar sei der Antrag auf Hermesbürgschaften der deutschen Regierung zur Förderung des Projekts Jaitapur noch nicht entschieden, doch argumen-tiert laut Hauck die Gewerkschaft IG Metall dafür, weil damit deutsche Arbeitsplätze gesichert werden. Mit welcher Technologie arbeiten indische Atomkraftwerke? Das indische Atomprogramm besteht aus drei Phasen: Derzeit arbeiten...

  11. THTR Rundbrief Nr. 134 Januar 2011

    in ihrer Ausarbeitung "Amorphes Thorium..." (18) vom November 2007: "In der Patentanmeldung von Lew Maximow wird der amorphe Kernbrennstoff wie folgt beschrieben: Der Brennstoff beruht auf metallischem Thorium und seinen Legierungen mit dem Zusatz von einem oder mehr Prozent spaltbaren Uran und oder Plutonium-239-Isotopen als Zündstoff." Dieser Einsatz von "einem oder mehr Prozent spaltbaren...

  12. THTR Rundbrief Nr. 130 März 2010

    ist für einige Experten der ,Kugelhaufenreaktor', der auf einem deutschen Konstruktionstyp aus den 1960er Jahren beruht. (...) Das elegante Prinzip, welches das schwerste in der Natur vorkommende Metall Uran -- mit dem leichtesten ,inerten', also reaktionsträgen Gas kombiniert, könnte die Sicherheit von AKWs erheblich erhöhen. (...) Ein erhoffter Vorteil dieses Prinzips liegt darin, dass der...

  13. 2008 - Moormann Studie - Inhärente Störfälle und Radioaktivitätsabgaben bei HTR-Linie!

    bringt es an den Tag: Es fanden innerhalb der Anlage bedeutend höhere Kontaminationen als vorausberechnet statt. Radioaktiver Graphitstaub ist "mobil". "Der AVR-Kühlkreislauf ist massiv mit metallischen Spaltprodukten (Sr-90, Cs-137) kontaminiert, was zu erheblichen Problemen beim gegenwärtigen Rückbau führt. Das Ausmaß der Kontamination ist zwar nicht exakt bekannt, aber die Auswertung von...

  14. THTR Rundbrief Nr. 123 Oktober 08

    bringt es an den Tag: Es fanden innerhalb der Anlage bedeutend höhere Kontaminationen als vorausberechnet statt. Radioaktiver Graphitstaub ist „mobil“. „Der AVR-Kühlkreislauf ist massiv mit metallischen Spaltprodukten (Sr-90, Cs-137) kontaminiert, was zu erheblichen Problemen beim gegenwärtigen Rückbau führt. Das Ausmaß der Kontamination ist zwar nicht exakt bekannt, aber die Auswertung von...

  15. Videos und TV Ausschnitte zum THTR

    Majak (Russland)... THTR 300 Atomausstieg Atommüll Was ist Uran, Plutonium...?! Uranabbau Atomare Unfälle Nuklearwaffen Uranmunition Was ist Uran, Plutonium...?! Arte 2016 - 51:55 - Uran - ein Metall wird zur Bombe - Teil 1 Diese beiden Videos, präsentiert von dem Physiker Dr. Derek Muller sind sehr informativ, anschaulich und professionell gemacht. Die Geschichte des Uran wird umfassend und...

  16. THTR Rundbrief Nr. 112 April 07

    Broschüre „Atomkraft und Faschismus“ zeigt: Boettcher, Dr. Alfred, geb. 1913. Studien: Physik-Kernphysik. Vor 1945 Direktor von DEGUSSA, welche Geheimwaffen für den Hitlerkrieg fabrizierte, auch metallisches Uranium – die Brennelemente für den deutschen Reaktor, moderiert mit Schwerem Wasser. OBERSTURMBANNFÜHRER SS – Kommandant der SS in Leiden/Holland. Im Dokument des „Dutch National War...

  17. 1986 - Lothar Hahn zum Thema Sicherheit beim HTR

    mussten 8.000 (!) der tennisballgroßen Brennelemente ausgesondert werden..."; Horst Blume). Der unerwartet hohe Anfall an radioaktiv kontaminiertem Graphit- und Brennstoffstaub sowie metallischem Abrieb war für den Störfall am 4. 5. 1986 ursächlich verantwortlich. Darüber hinaus entstehen Probleme durch Kontamination und durch Staubanfall an zahlreichen Stellen der Anlage. Unter anderem erhöhen...

  18. THTR Rundbrief Nr. 99 April/Mai 05

    Ausmaß des Atomschmuggels ans Licht. Gerhard Wisser wird vorgeworfen, dass er in Südafrika Teile für das geheime libysche Atombombenprogramm bauen lies. Sein Subunternehmer Johan Meyer, Chef einer Metallbaufirma in der Nähe von Johannisburg, ist heute Kronzeuge der südafrikanischen Staatsanwaltschaft. Als Miteinfädler sitzt der Deutsche Lerch zur Zeit in der Schweiz in Haft. Spiegel-Online...

  19. THTR Rundbrief Nr. 102 November 05

    Ermittlungen gegen sein Heimatland Ägypten einleiten, weil dort atomare Experimente stattgefunden haben sollen, die mit einem Atomwaffenprogramm in Zusammenhang stehen. "Bei den Versuchen sei metallisches Uran hergestellt worden, das zur Herstellung waffenfähigen Plutoniums verwendet werden könne, sagte ein Diplomat in Wien. Außerdem seien möglicherweise Vorstufen einer Urananreicherung...

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