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  1. 13. Apr. 2015 - Castor-Transporte aus Jülich in die USA vom Tisch?

    B bringt keinen Sicherheitsgewinn Mit Sorge sehen die AtomkraftgegnerInnen jedoch, dass nun die Castortransporte von Jülich nach Ahaus favorisiert werden. Ahaus ist zwar nicht wie Jülich ohne Genehmigung, aber ebenso wenig gegen Flugzeugabstürze und Terrorangriffe gesichert. „In Ahaus gibt es keine Möglichkeiten beschädigte Castoren zu reparieren oder umzuladen, in Jülich hingegen schon, da die...

  2. 26. Mrz. 2014 - THTR-Forschung in NRW geht immer weiter!

    ist. Dabei strahlt das atomare Erbe vor sich hin: 300.000 Kugelbrennelemente mit hochangereichertem Uran. Die Castorbehälter stehen überirdisch. Die Halle ist ein Zwischenlager, derzeit ohne Genehmigung. Rainer Moormann hält das alles für ein "totales Debakel". Er kritisiert, dass man sich in Jülich den vielen offenen Fragen und notwendigen Vorarbeiten und Maßnahmen zur Entsorgung der...

  3. THTR Rundbrief Nr. 143 Juni 14

    Feuchte im Primärkühlmittel, bei dessen Überschreitung der Reaktor über eine Sicherheitsschaltung automatisch abgeschaltet wird, im laufenden Jahr zu höheren Werten verstellt worden ist“. Eine Genehmigung dieser Veränderung sei nicht eingeholt worden. Auch Bundesinnenminister Gerhart Baum (FDP) wurde über die Vorgänge in Jülich informiert. Noch im Juli trifft das zuständige NRW-Ministerium eine...

  4. THTR Rundbrief Nr. 142 Dezember 2013

    wenig beachtete riskante Fracht von insgesamt 305 Castoren Dutzende von unbeschrankten Bahnübergängen und lagert jetzt im Brennelementezwischenlager (BEZ) in Ahaus. Dort können die Kugeln laut Genehmigung bis zum Jahre 2036 lagern. Nach einer neuen Mitteilung der Bundesregierung geht diese davon aus, dass diese „Zwischenlagerung“ bis zum Jahr 2055 fortgesetzt wird. Alle vorherigen Zusagen werden...

  5. THTR Rundbrief Nr. 140 Dezember 2012

    der AVR-Brennelementkugeln auf dem Tisch liegt. Das Land Nordrhein-Westfalen und der Bund werden das FZJ dabei gemeinsam unterstützen, diesen Lösungsweg weiter zu verfolgen." Da die Lagerungsgenehmigung für die THTR-Brennelementkugeln in Jülich 2016 ausläuft, wurde von den Verantwortungslosen geplant, diese Kugeln über 134 Kilometer in 76 Doppelcastortransporten per LKW nach Ahaus zu bringen, um...

  6. THTR Rundbrief Nr. 139 Juni 2012

    dem Störfall ihre finanziellen Felle wegschwimmen. Die regierende sozialdemokratische NRW-Landesregierung, das war letztendlich auch die Betreiberseite beim THTR und nicht etwa eine neutrale Genehmigungs- und Aufsichtsbehörde! In den Tagen nach dem THTR-Störfall waren die Bürger deswegen auf sich allein gestellt. Radioaktive PAC-Kügelchen Ein zentrales Element beim THTR ist die tennisballgroße...

  7. THTR Rundbrief Nr. 134 Januar 2011

    7,3 Millionen Dollar), die Wieck in der Regel für schnelle Sprints zwischen Pullach und Bonn braucht" (30). - Heute ist auf seiner Homepage zu lesen: "Veröffentlichungen können nur mit Genehmigung des Verlags nachgedruckt; unveröffentlichte Beiträge können gegen eine Schutzgebühr von 50 Euro und gegen Übersendung eines Belegexemplars veröffentlicht werden..." Die Situation in Indien Das...

  8. THTR Rundbrief Nr. 133 Oktober 2010

    des Jülicher Geländes aufbewahrt werden. Diese Castor-Behälter müssen demnächst in das Atom-Zwischenlager in Ahaus verlegt werden, da es für deren Deponierung in Jülich nur bis 2013 eine Genehmigung gibt" (1). Inzwischen haben die finanziellen Belastungen schwindelerregende Höhen erreicht: "Die bislang aufgelaufenen Kosten für Stilllegung und Rückbau beziffert die Bundesregierung auf inzwischen...

  9. THTR Rundbrief Nr. 129 Dezember 09

    der GNS in Duisburg-Wanheim. Die Atomanlage grenzt direkt an ein Wohngebiet an und liegt auf halbem Weg von Jülich nach Ahaus. Am 14. November 2009 meldete die taz in Zusammenhang mit der Genehmigung für neuen Atommüll nach Ahaus, dass dieser "schwach- und mittelaktive" Atommüll laut GNS u. a. in der Duisburger Konditionierungsanlage lagerfähig verpresst wird. Die GNS nutzt u. a. sog. Mosaik...

  10. THTR Rundbrief Nr. 128 November 09

    aus Jülich seien baugleich mit den bereits in Ahaus 305 zwischengelagerten Behältern aus dem Hochtemperaturreaktor Hamm." (Münstersche Zeitung 6. 10. 2009) Die GNS in Ahaus hat ihren Antrag auf Genehmigung auf Veranlassung des Forschungszentrums (FZ) Jülich gestellt, die den Atommüll loswerden will: "'Natürlich käme uns eine diesbezügliche Genehmigung entgegen' so der FZ-Sprecher." (Aachener...

  11. Tschernobyl Jahrestag 2009

    Bau von neuen Atomkraftwerken in Frankreich ein. Auch Felix Ruwe von der BI „Kein Atommüll in Ahaus“ kündigte massiven Widerstand gegen neue Atommülltransporte nach Ahaus an. Derzeit werden die Genehmigungen für die Transporte unter Ausschluss der Öffentlichkeit bei der Bezirksregierung Münster bearbeitet. Klaus Kubernus-Perscheid vom Klimabündnis Niederrhein legte den Zusammenhang zwischen dem...

  12. THTR Rundbrief Nr. 126 April 09

    im Katastrophenfall entstehen würden. Und: Hier scheint sehr oft die Sonne, der Wind weht – weshalb wird in Südafrika so wenig für die Alternativenergie getan?? Etliche Aktenordner für das PBMR-Genehmigungsverfahren musste er innerhalb von nur 50 Tagen durcharbeiten. Kein Zweifel; Atomindustrie und Staat wollten das Verfahren möglichst schnell durchpeitschen. Filmemacher Martin Herzog besucht...

  13. THTR Rundbrief Nr. 124 Dezember 2008

    "Kein Atommüll in Ahaus" war auf dem Kongress durch Felix Ruwe und Hartmut Liebermann vertreten. "Für Ahaus bedeutet die Feststellung des Ministers, dass die auf 40 Jahre erteilte Einlagerungsgenehmigung für das BZA auf keinen Fall eingehalten werden kann: Zumindest für die ab 1992 eingelagerten THTR-Brennelemente endet sie nämlich im Jahr 2032", kommentiert Hartmut Liebermann. Wie der Minister...

  14. THTR Rundbrief Nr. 117 November 07

    RAPHAEL durchführte, fand großen Anklang. Modulare HTR sind in Fachkreisen als sichere Kernreaktoren anerkannt. Sie wurden schon vor fast 30 Jahren von Siemens entwickelt und haben 1989 das Genehmigungsverfahren nach §7 des Atomgesetzes erfolgreich abgeschlossen." - So erfolgreich war dieser Wunderreaktor, dass der THTR in Hamm noch im gleichen Jahr stillgelegt werden musste. Das stand da aber...

  15. Die Geschichte der Bürgerinitiative in Hamm und ihre Plakate

    auf dem Gelände ausgehandelt. In gelöster Atmosphäre konnten zahlreiche Gespräche mit Polizisten geführt werden. * * 1977: Die "Uentroper Umwelt Zeitung" Als die NRW-Landesregierung das Genehmigungsverfahren für den geplanten Leichtwasserreaktor auf Eis legte, konzentrierte sich unser Widerstand ganz auf den im Bau befindlichen THTR. Bisher wurde seine bevorstehende Inbetriebnahme von den...

  16. Verstrickt in das Netz der europäischen Urantransporte

    Da die Urenco über eine Niederlassung in Großbritannien verfügt, erwarb man dort eine Zulassung für die Beförderung im europäischen Verkehr gemäß den internationalen Richtlinien. Diese Genehmigung ist für Deutschland durch die Bundesanstalt für Strahlenschutz in Salzgitter bestätigt worden. Deren "Fachgebiet SE 1.1 Transporte" wird z. Zt. von Dr. Frank Nitsche geleitet. Wie die Bundesregierung...

  17. THTR Rundbrief Nr. 111 Maerz 07

    zu einem Drittel den Energieversorgern RWE Energie und E.ON Kernkraft gehört). Dies gilt allerdings nur für die aktuelle Menge von 1800 t Urantrennarbeit. Nach der im Jahre 2005 erteilten Genehmigung für die Erweiterung der nuklearen Anlage auf 4500 t Urantrennarbeit wird sich die zu transportierende Menge von Uranhexafluorid ebenfalls sehr bald vervielfachen und das Gefahrenpotential ein...

  18. THTR Rundbrief Nr. 81 Maerz 03

    den Rechnungsprüfern die Haare zu Berge stehen ließ. Der Bund sicherte dem Unternehmen zu, fast vollständig für die Kosten aufzukommen, ohne einen Zeitplan festzulegen. Danach zogen sich die Genehmigungen in die Länge. Jahre dauerte es, bis die Unterlagen dem zuständigen NRW-Energieministerium vorlagen. ‘Die Papiere kamen scheibchenweise’ heißt es aus dem Ministerium. ‘Wir hatten keine Erfahrung...

  19. THTR Rundbrief Nr. 84 August 03

    in Kraftwerken, Sicherheitsaspekte und Ausbildungsfragen tun wir der Gesamtbevölkerung in Südafrika einen Gefallen." - Mit den gleichen "Argumenten" begründen heute rotgrüne Ministerien ihre Genehmigung für den aktuellen Export von Atom-Know-how nach Südafrika! Als am 27. 10. 1987 in Dortmund eine VGB-Tagung unter anderem zur HTR-Technologie stattfindet, protestierten 50 Demonstranten. Die TAZ...

  20. THTR Rundbrief Nr. 85 September 03

    2008 2007 2006 2005 2004 2003 2002 *** THTR Rundbrief Nr. 85 Sept. 2003 Widerstand am Kap – Schweigen in Deutschland Die Ereignisse überschlagen sich in Südafrika. Die Einspruchsfrist gegen die Genehmigung der Umweltverträglichkeitsprüfung für den geplanten Pebble Bed Modular Reactor (PBMR) lief am 25. Juli ab. Zahlreiche Proteste und öffentlicher Druck bewirkten, dass der Umwelt- und...

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