Für den Suchbegriff genehmigung“ benötigt wird, wurden 135 Ergebnisse gefunden.

  1. Newsletter LI 2024 - Aktuelles+ 15. Dezember - Atomkatastrophe von Tschernobyl: Studie gibt Hinweise, wie Hunde überleben konnten

    Sonntag bei miesem Wetter nach Ahaus gekommen. Mit einem symbolischen „Sonntagsspaziergang“ direkt vor dem Zwischenlager wollen sie größere Aufmerksamkeit auf potentielle Gefahren lenken. [...] Genehmigung läuft 2036 aus Im Brennelemente-Zwischenlager in Ahaus werden bereits 329 Castorbehälter aufbewahrt. Sie fallen unter die Kategorie „Hochradioaktive Abfälle“. Die Genehmigung für den Betrieb...

  2. Newsletter L 2024 - 8. bis 14. Dezember - Aktuelles+ Schulden- als Zukunftsbremse, reichliche Klima-Milliarden und die Wahrheit über Greenwashing

    für einige Ahauser Kreisverkehre, damit die 152 Castor-LKW mit den 300 000 hochradioaktiven Brennelementekugeln überhaupt durchkommen können. Und das, obwohl es noch gar keine Transportgenehmigung gibt. Doch das grüne NRW-Verkehrsministerium unter dem früher lautstark gegen die Castor-Transporte auftretenden Minister Oliver Krischer aus Düren (Nachbarort von Jülich) macht schonmal die Straße...

  3. Newsletter XLIX 2024 - 1. bis 7. Dezember - Aktuelles+ Klima: Unerklärliche Hitze-Hotspots mehren sich

    worden, zum Beispiel der Schutz gegen mögliche Terroranschläge. Konkret dürfen künftig 152 Castoren in Ahaus eingelagert werden. Bald will das zuständige Bundesamt nun über eine Transportgenehmigung für die Castoren entscheiden. Natürlich bin ich enttäuscht und bedauere das auch, weil wir als Stadt die Bedeutung für Ahaus sehen. Ich bin aber dennoch froh, dass wir das jetzt mal grundsätzlich...

  4. Newsletter XLVIII 2024 - 24. bis 30. November - Aktuelles+ Kriege: Was sind die Gründe unserer Friedlosigkeit?

    Da sind uns leider die Hände gebunden, die Sicherheit des Landes geht vor. Das versteht ihr doch?! So lautete sinngemäß die Botschaft der schwedischen Regierung, als sie in diesem Monat die Genehmigung für 13 Offshore-Windkraftprojekte ablehnte. Sie sollten vor Schwedens Ost- und Südküste künftig mehr Strom produzieren können, als das Land derzeit insgesamt verbraucht – gut für die geplante...

  5. Newsletter XLVII 2024 - 17. bis 23. November - Aktuelles+ Mysteriöse Gesundheitsprobleme nach ISS-Mission: Nasa hält sich bedeckt

    Jahr an auch für russische Reaktortypen Brennelemente fertigen. Weil dazu die Kooperation mit dem russischen Staatskonzern Rosatom notwendig ist, steht das Vorhaben unter starker Kritik. Zur Genehmigung des Antrags hatte die Landesregierung Anfang des Jahres Unterlagen zu dem Vorhaben öffentlich auslegen lassen. Rund 11.000 Einwendungen hatten sich dagegen ausgesprochen. Bei dem...

  6. Newsletter XLV 2024 - 3. bis 9. November - Aktuelles+ Kein Weiter wie bisher

    die Verteidigung des Landes erschweren. Schwedens Regierung stellt sich aus Sicherheitsgründen gegen den Bau von 13 geplanten Offshore-Windparks. Die Regierung in Stockholm gab bekannt, keine Genehmigungen für den Bau und Betrieb der Parks zu erteilen. Grund für die Absage ist demnach, dass die Offshore-Windräder nach Einschätzung der schwedischen Streitkräfte unter anderem Sensoren und Radare...

  7. Newsletter XLIV 2024 - 27. Oktober bis 2. November - Aktuelles+ Musk und Thiel: Für die Herrschaft des Bosses

    entsprechend üppig. Das Resultat der Überprüfung durch Oxfam alarmierend. Zwischen 24 und 41 Milliarden Dollar (22,2 bis 37,9 Milliarden Euro) an Klimafinanzierungsmitteln sind zwischen der Genehmigung und dem Abschluss von Projekten nicht verbucht worden. Fast 40 Prozent aller von der Weltbank in den letzten sieben Jahren ausgezahlten Klimamittel sind aufgrund mangelhafter Buchführung nicht...

  8. Newsletter XLIII 2024 - 20. bis 26. Oktober - Aktuelles+ Künstliche Intelligenz: Atomkraft? Who cares!

    ein Zwei-Megawatt-Flüssigbrennstoff-Thorium-Salzschmelze-Reaktor (MSR) in China Wikipedia: MSR-Entwicklung in China Chinas Aufsichtsbehörde für nukleare Sicherheit hat im Juni 2023 eine Betriebsgenehmigung für den ersten Thoriumreaktor des Landes erteilt... Der Reaktor, ein Zwei-Megawatt-Flüssigbrennstoff-Thorium-Salzschmelze-Reaktor (MSR), befindet sich in der Wüstenstadt Wuwei in der...

  9. Newsletter XLII 2024 - 13. bis 19. Oktober - Aktuelles+ Die AfD greift unsere freiheitliche, demokratische Ordnung an

    der zuständige Mitarbeiter des Bundesamts für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) betroffenen Herstellern in einem Schreiben mit, das der taz vorliegt. Er beabsichtige, die Genehmigungen aufzuheben. Der Wirkstoff Flufenacet, der Unkraut vernichten soll, ist seit 2004 in der EU zugelassen. Flufenacet gehört zu den am meisten eingesetzten Pestizidwirkstoffen in Deutschland. Der Fall...

  10. Newsletter XL 2024 - 29. September bis 5. Oktober - Aktuelles+ Israels Militär tötete in Gaza schon mehr als 130 Medienleute

    von Informanten bekannt, die dadurch nach Ansicht der US-Regierung in Lebensgefahr gerieten. Dies sei nicht durch die Pressefreiheit, auf die sich Assange berufen hatte, gedeckt... * NRW | Genehmigung | Windenergieanlagen Nordrhein-Westfalen Rechtswidrige Aussetzung von Windenergie-Projekten Aus prognostizierten Einzelfällen sind sehr viele geworden. Das Land NRW erlaubt regionalen Behörden die...

  11. Newsletter XXXIX 2024 - 22. bis 28. September - Aktuelles+ Auch in der Krise gelten alle Rechte

    Die Gesetzeslage hat sich so stark geändert, dass ich mich gegen das Gesetz stellen würde, wenn ich im Gemeinderat Abstimmungen machen würde, die kontra-produktiv wären." * Akw Emsland | Genehmigungen | Rückbau Atomausstieg: Atomkraftwerk Emsland kann abgerissen werden Das Atomkraftwerk (AKW) Emsland in Lingen wird zurückgebaut: Am Donnerstag sind die nötigen Genehmigungen erteilt worden. Die...

  12. Newsletter XXXVIII 2024 - 15. bis 21. September - Aktuelles+ Lassen sich menschliche Gehirne durch einen Input „für immer verrückt“ machen?

    arbeitet. Puls hat 2023 für das IW nach Gründen für den schlechten Zustand der deutschen Infrastruktur gesucht. Die Ergebnisse seiner Studie sind eindeutig: Es fehle an Geld, die Planungs- und Genehmigungsverfahren dauerten zu lange und dann mangele es auch noch an Fachkräften. Außerdem sei die Infrastruktur vor allem in Westdeutschland zu alt und das Verkehrsaufkommen zu hoch. Gleiches Budget,...

  13. Newsletter XXXVII 2024 - 8. bis 14. September - Aktuelles+ Preistransparenz bei Fernwärme, britische Signale und Erfolgsgeschichten gegen rechts

    Vier Behälter mit hochradioaktiven Abfällen sollen noch dieses Jahr aus Frankreich nach Philippsburg transportiert werden. Das Bundesamt für die Sicherheit der nukleraren Entsorgung hat die Genehmigung für den Transport erteilt, wie das Bundesamt mitteilte. Die Transportfirma Orano NCS GmbH habe nachgewiesen, dass alle notwendigen Sicherheitsanforderungen eingehalten werden. Damit gelangen die...

  14. Newsletter XXXVI 2024 - 1. bis 7. September - Aktuelles+ Gefühlte Bedrohungen und reale Risiken

    Das verwies mit Blick auf die Grenzwerte an Umweltministerin Lemke . Man wolle „darauf aufmerksam machen, wie im deutschen Teil des Rheineinzugsgebiets, insbesondere in Nordrhein-Westfalen, Genehmigungen für gereinigte Industrieabwässer erteilt werden“, heißt es in dem Schreiben aus den Niederlanden verbunden mit der Bitte, die Grenzwerte „sollten neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen“ über...

  15. Newsletter XXXV 2024 - 25. bis 31. August - Aktuelles+ Rechte Gewalt fordert deutlich mehr Todesopfer als linke Gewalt

    gewaltiges Infrastrukturprojekt der Superlative, das Anfang der 2030iger Jahre in Betrieb gehen könnte. Zwischendurch sind jedoch noch einige Hürden zu überwinden. Meilenstein: Sun Cable erhält Genehmigung der australischen Regierung Sun Cable hat einen weiteren wichtigen regulatorischen Meilenstein erreicht und die Genehmigung der australischen Regierung für den australischen Teil seines...

  16. Newsletter XXXIV 2024 - 18. bis 24. August - Aktuelles+ Nur neun Menschen entscheiden die atomare Vernichtung – oder Maschinen

    um kerntechnische Anlagen, so das Bundesaufsichtsamt für Flugsicherung. Im Fall Brunsbüttel ist der Fall besonders heikel, denn auf dem Gelände lagern Castorbehälter, allerdings seit 2015 ohne Genehmigung. Der Grund, warum ein Gericht das Zwischenlager verboten hatte, ist die Sorge, dass die Kavernen nicht ausreichend gegen Terrorangriffe gesichert sein könnten... * Atommüll | Endlager |...

  17. Newsletter XXXIII 2024 - 11. bis 17. August - Aktuelles+ Alles umsonst? Das tragische Leben der Petra Kelly

    keine Einwände Das zuständige niedersächsische Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) hatte dem niederländischen Energiekonzern One-Dyas in dieser Woche eine auf 18 Jahre befristete Genehmigung für die umstrittenen Bohrungen erteilt. Diese sollen nahe dem Nationalpark Wattenmeer von den Niederlanden aus unter dem Meeresboden in deutsches Gebiet reichen. Die Förderung endet demnach...

  18. Newsletter XXXII 2024 - 4. bis 10. August - Aktuelles+ "Bestimmte Dinge erinnern an 1933" - Die „Omas gegen rechts“ werden immer mehr

    Gespräche in der Schweiz haben auch zum Ziel, mehr Hilfe zu ermöglichen. "Humanitäre Hilfe zu leisten, ist fast unmöglich. Sie wird gezielt blockiert. Laster werden nicht durchgelassen und Reisegenehmigungen nicht erteilt", sagt Lara Dovifat, politische Leiterin der Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen. Laut dem Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen sind knapp acht Millionen Menschen im...

  19. Newsletter XXXI 2024 - 28. Juli bis 3. August - Aktuelles+ Autoritäre Phalanx: Trump, Vance und die Tech-Elite um Paypal-Milliardär Thiel

    werde angepasst, teilte EDF mit. Auch in Ungarn bereitet ein zu warmer Fluss Kopfzerbrechen. Das dortige Energieministerium plant laut Medienberichten, für das Atomkraftwerk Paks eine Genehmigung zu erteilen, dass der Temperaturgrenzwert von 30 °C für die an dem AKW vorbeifließende Donau erhöht wird. Die Stromversorgung könne ansonsten gefährdet werden, heißt es. Im Juni hatte bereits das...

  20. Newsletter XXIX 2024 - 14. bis 20. Juli - Aktuelles+ Russische und südafrikanische Aktivisten besuchen Kenia wegen eines geplanten Kernkraftwerks an der Küste

    gegen Russland befreit. Das bedeutet auch, dass sich europäische Unternehmen, darunter deutsche, französische und österreichische Firmen, an dem Paks-II-Projekt beteiligen können, ohne die Genehmigung ihrer nationalen Behörden einholen zu müssen. Die Vorbereitungen für den Bau laufen bereits, die Atomreaktoren sollen dann ab 2032 Strom liefern. Einem Greenpeace-Bericht zufolge haben europäische...

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