Für den Suchbegriff atomwaffensperrvertrag“ benötigt wird, wurden 33 Ergebnisse gefunden.

  1. THTR Rundbrief Nr. 139 Juni 2012

    Pakistan den Status einer Atommacht zu nehmen, müßte man nicht die Khan Research Laboratories bombadieren. Es müßten lediglich einige maßgebliche Staaten den von ihnen unterzeichneten Atomwaffensperrvertrag einhalten." Welche Rolle spielte BND-Chef Wieck? Zum Schluß noch ein weiterer Hinweis: Im Jahr 2012 haben pakistanische Sicherheitsbehörden drei Agenten des bundesdeutschen...

  2. Die internationale Bewertungsskala INES und die Liste der AKW Störfälle

    in der Geschichte der Zündung einer Atombombe zu Testzwecken... Atomwaffen A - Z Nordkorea "De-Facto"-Atomwaffenstaat | "De-Facto" Nuclear Weapon State Nordkorea unterzeichnete 1985 den Atomwaffensperrvertrag (NPT), weil der US-Geheimdienst einen geheimgehaltenen Reaktor entdeckt hatte, der in der Lage war, Plutonium herzustellen. Die nordkoreanische Regierung weigerte sich bis 1992, eine...

  3. THTR Rundbrief Nr. 132 Juli 2010

    Areva/Siemens und um die 2,5 Milliarden-Hermesbürgschaft des deutschen Staates für dieses umstrittene Projekt. Umstritten "nicht nur, weil sich Brasilien weigert, das Zusatzprotokoll zum Atomwaffensperrvertrag zu unterzeichnen. Sondern auch, weil es in dem Land keine unabhängige Atomaufsicht gibt" (2). Brasilien versteht sich mittlerweile als weltweit agierender Akteur in der Nuklearpolitik und...

  4. THTR Rundbrief Nr. 127 Juli 09

    in Folgsamkeit und Loyalität vom Clan; in einer seriösen Geschichtsstunde bekäme er sicherlich eine sechs: Die BRD hat sich gerade unter Adenauer sehr heftig gegen die Unterzeichnung des Atomwaffensperrvertrages gewehrt (7). In seinen Ausführungen über die angeblich geringe Radioaktivität des THTR-Atommülls behauptet er frech wahrheitswidrig: „Der beste Beweiss ist, dass sowohl Jülich als auch...

  5. THTR Rundbrief Nr. 125 Februar 09

    Nuklearzentrums Pelindaba, wo noch die fünf Atombomben des alten Apartheidregimes lagern, gilt Südafrika als extrem unsicheres Gebiet. Südafrika betont immer wieder, dass es sich an den Atomwaffensperrvertrag halten wolle und konstruktiv mit der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEO) zusammenarbeiten würde. Angesichts des in Vorbereitung befindlichen Baus des PBMR?s bei Kapstadt und des...

  6. THTR Rundbrief Nr. 118 Dezember 2007

    Ermittlungen gegen weitere Mitglieder des Schmugglerrings zu unterstützen.“ Über den Fortgang der Ermittlungen und über die unglaublichen Dimensionen, die die „größte Bedrohung für den Atomwaffensperrvertrag“ darstellte, schrieb Julia Raabe am 13. 9. 2007 in „Der Standard“: Mit neuen Ermittlungen und der strafrechtlicher Verfolgung von Verdächtigen will Südafrika die endgültige Zerschlagung...

  7. THTR Rundbrief Nr. 80 Februar 03

    auf dem Einsatz von niedrig angereichertem Uran. Dieses ist nicht kernwaffenfähig. Südafrika hat sich als Mitglied der Internationale Atomenergie-Organisation und als Beitritts-Partner des Atomwaffensperrvertrages den vorgesehenen Kontrollen und Beschränkungen - insbesondere der Nicht-Weitergabe - unterworfen. Ferner ist es dem Übereinkommen über nukleare Sicherheit beigetreten. 5. Wenn ja, wie...

  8. THTR Rundbrief Nr. 83 Juli 03

    - betrieben werden. Dieses Material ist nicht kernwaffenfähig. Im übrigen hat sich Südafrika als Mitglied der Internationalen Atomenergie-Organisation und als Beitrittspartner des Atomwaffensperrvertrags den vorgesehenen Kontrollen und Beschränkungen - insbesondere der Nicht-Weitergabe - unterworfen. Südafrika ist außerdem dem Abkommen über nukleare Sicherheit beigetreten. Bezüglich Ihrer...

  9. THTR Rundbrief Nr. 84 August 03

    Urananreicherungsanlage und den Bau der südafrikanischen Nuklearwaffen; es gelang Eskom sogar, mit Hilfe der Schweiz und Frankreichs an 100 t LEU zu kommen, ohne genötigt zu sein, den NPT (Atomwaffensperrvertrag) zu unterzeichnen. - (X) Aufgrund seiner strategischen Bedeutung für den Apartheitstaat wurde Eskom 1980 zu einem "nationalen Schlüsselpunkt" erklärt; das hieß: alle führenden...

  10. THTR Rundbrief Nr. 94 Oktober 04

    für eine Atombombe produziert werden. Das bei der HTR-Linie entstehende radioaktive Tritium ist besonders wichtig, um die Sprengkraft von Atombomben zu erhöhen und fällt nicht unter den Atomwaffensperrvertrag und unterliegt damit keiner internationalen Kontrolle. (Ausführlich hierzu der THTR-Rundbrief Nr.: 86) Hahn hat weiterhin detailliert nachgewiesen, dass die HTR-Linie nicht weniger Risiken...

  11. THTR Rundbrief Nr. 96 Januar 05

    für die Urananreicherung, da die Urananreicherung für den Atombombenbau eine zwingende Vorstufe ist. Die Moratoriums-Forderung soll im Mai auf einer internationalen Konferenz zum Atomwaffensperrvertrag in New York besprochen werden. Davon wäre auch die geplante massive Erweiterung der Urananreicherungsanlage (UAA) in Gronau betroffen. Die Anti-Atomkraft-Initiativen im Münsterland fordern deshalb...

  12. THTR Rundbrief Nr. 102 November 05

    Nuklearmacht Indien zu "neutralisieren" (7). Dieser Khan versorgte die folgenden Jahrzehnte fast ein Dutzend Länder aus seinem nuklearen Supermarkt. Die Überprüfungskonferenz zum Atomwaffensperrvertrag im Mai 2005 in New York zeigte überdeutlich: Das Problem der Atomwaffen ist nicht mehr beherrschbar, weil an unzähligen Stellen auch an "zivilen" Atomreaktoren radioaktives Material abgezweigt...

  13. THTR Rundbrief Nr. 86 November 2003

    Dies ist ein Grund, warum weltweit Militärstrategen die HTR-Entwicklung fördern wollen. Keine internationalen Kontrollmöglichkeiten Im Gegensatz zum Plutonium fällt Tritium nicht unter den Atomwaffensperrvertrag und unterliegt damit keiner internationalen Kontrolle! So gibt es keine rechtlichen Möglichkeiten zu überprüfen, ob der HTR für die militärische Tritiumproduktion eingesetzt wird....

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