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  1. THTR Rundbrief Nr. 113 Mai 07

    die BRD juristisch nicht daran, auf ausländischem Territorium Atomwaffen herzustellen – z. B. in Südafrika, Brasilien oder Argentinien. (...) Die BRD hat in allen Phasen des argentinischen Atomprogramms als Berater gewirkt und zugleich selbst von den Ergebnissen profitiert. So bezog sie bereits 1961 5 t Uran aus Argentinien.“ (11) Es war geradezu eine deutsche Spezialität, Nukleargeschäfte mit...

  2. THTR Rundbrief Nr. 112 April 07

    Research Laboratory of Pretoria/Südafrika (vor 1945: seit 1. 3. 33 NSDAP, Abteilungsleiter am Kaiser-Wilhelm-Institut, seit 1943 Dozent in Prag) Besonders hinsichtlich des südafrikanischen Atomprogrammes und des geplanten Pebble Bed Modular Reactors (PBMR) sind nicht nur die oben genannten Konrad Beyerle und Robert Haul zu nennen, sondern für die „Gesellschaft für Kernforschung“ auch: Karl...

  3. THTR Rundbrief Nr. 111 Maerz 07

    keine Atomkraft. Den Strahlentod über die gegenwärtige und zukünftige Generationen zu bringen, ist unverzeihlich'. Dieses Zitat ist der Broschüre ,Was müssen Sie über das Südafrikanische Atomprogramm wissen' von Earthlife Africa von 2002 entnommen. Earthlife Africa ist eine Organisation in der beeindruckend langen Liste von nationalen Gegnern des Projektes. Sie schreiben: "ESKOM, der...

  4. THTR Rundbriefe aus dem Jahr 2007

    Behandlung im Vorfeld von G 8. * THTR Rundbrief Nr. 113, Mai 2007 Der HTR in China: "... which orginally comes from Germany". Die aktuelle Entwicklung sowie die Verbindungen zum militärischen Atomprogramm; Kugelbrennelementefabrik in China. Die nukleare Rattenlinie, Teil 2: Das Essener Hochdruck Röhrenwerk (EHR) mit seinem Zweigwerk in Dortmund produziert Anlagenteile für das Argentinische...

  5. THTR Rundbrief Nr. 99 April/Mai 05

    wo Khan als Vater der nationalen Atombombe Heldenstatus genießt." Im Juli 2002 inspizierten zwei Libyer die fast fertige Anlage in Südafrika. Als Gaddhafi kurz darauf 2003 sein geheimes Atomprogramm aufgab, flogen die Lieferanten und Produzenten auf. Die südafrikanischen Ermittler konnten Wisser eine SMS-Nachricht nachweisen, in der er seinen Partner aufforderte, schnellstmöglich alle Beweise zu...

  6. THTR Rundbrief Nr. 100 Juli 05

    Er kam nach Verhandlungen mit Großbritannien mit einer Geldstrafe davon (11). Mehrere deutsche und schweizer Ingenieure, die als Helfershelfer des Rassistenregimes an dem militärischen Atomprogramm beteiligt waren, beteiligten sich in den letzten Jahren zusammen mit dem Islamisten und "Vater der pakistanischen Atombombe" Abdul Qadeer Khan an einem weltweiten Handel mit Nuklear-Technologie. Ihnen...

  7. THTR Rundbrief Nr. 104 Januar 06

    Lubbers' Zweifel waren berechtigt: Mittlerweile gilt Khan als größter Atomschmuggler aller Zeiten. Im Februar 2004 räumte der Maschinenbauingenieur, der von 1976 bis 2001 das pakistanische Atomprogramm leitete, öffentlich ein, Atomtechnologie und Know-How an Iran, Libyen und Nordkorea weitergegeben zu haben. Für die CIA-Zentrale in Langley eine Blamage: Alle drei Länder zählen zu den von...

  8. THTR Rundbrief Nr. 108 August 06

    für nicht beunruhigend. Er schreibt in der TAZ vom 15. Juli seinem Artikel "Hängen im Atomschacht": "Und Tony Blair? Sein neuer Energiebericht, der diese Woche vorgelegt wurde, kann nicht als Atomprogramm missverstanden werden. Er bleibt vage, was neue Atomprojekte angeht, bekennt sich aber dazu, dass Atomkraft eine Rolle im künftigen Energiemix spielen soll." Und verweist auf die hohen Kosten...

  9. THTR Rundbrief Nr. 95 Dezember 2004

    und Libyen mit Zeichnungen und Anlagen für den Atombombenbau versorgt zu haben. Irak und Südafrika wurden in diesem Zusammenhang ebenfalls genannt. Als gesichert gilt, dass Saudi-Arabien das Atomprogramm in Pakistan zu einem erheblichen Teil finanziert hat. UAA-Gefahren – schwer zu begreifen? Urenco als nukleare Keimzelle für die weltweite Atomwaffenproduktion will demnächst die Kapazitäten in...

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