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  1. THTR Rundbrief Nr. 99 April/Mai 05

    Rolle der US-Geheimdienste in diesem Fall beleuchtet) HTR-Lobby will mehr EU-Geld! Damit bei den zukünftigen Verhandlungen über das 7. Forschungsrahmenprogramm der EU die Geldquellen für die Atomindustrie auch weiterhin kräftig sprudeln, hat die alle zwei Jahre stattfindende Konferenz des Verbands der Nuklearindustrie Foratom (European Atomic Forum) in Brüssel einen Appell an die EU-Politiker...

  2. THTR Rundbrief Nr. 100 Juli 05

    Subjektive Annäherung an ein fernes Land Renaissance. Der THTR in Hamm, nach 14 Jahren niedergekämpft, musste 1989 stillgelegt werden. Doch nach weiteren 14 Jahren wurde offenbar, dass die Atomindustrie und ihre Verbündeten im Forschungszentrum Jülich an ihren gefährlichen Plänen weitergearbeitet hatten, um am anderen Ende der Welt einen neuen Hochtemperatur-Reaktor zu bauen. Es erwies sich als...

  3. THTR Rundbrief Nr. 102 November 05

    garniert mit einer Werbeanzeige der "Umweltbank". "Gesponsert" wird heutzutage überall! Es bleibt nur noch ernüchternd festzustellen, dass zwar in der BRD ein langfristiger "Ausstieg" aus der Atomindustrie beschlossen wurde, aber dass dies die deutschen Konzerne (eingebunden in eine internationale Struktur) nicht im Mindesten daran hindert, fleißig weiter gute Geschäfte mit der von ihr...

  4. THTR Rundbrief Nr. 104 Januar 06

    215 Millionen Euro. Das wären 64,5 Millionen für den AVR-HTR. Hinzu kommen noch 5,6 Millionen Euro jährlich für den Stilllegungsbetrieb des THTR in Hamm. Diese Kosten werden von der Atomindustrie gerne unter den Teppich gekehrt. Das jahrzehntelange HTR-Desaster in NRW wird die Atomindustrie nicht daran hindern, weiterhin diese Pleite-Technik offensiv zu propagieren. Gleich nebenan in Jülichs...

  5. THTR Rundbrief Nr. 105 Maerz 06

    Anreicherung, der Sanierung riesiger Abfallhalden an. Von der Gefahr der nuklearen Verseuchung und dem Atommüll ganz zu schweigen. Mit der nuklearen Wasserstofftechnologie versucht die Atomindustrie sich ein CO2-freies, positives Image zu geben und durch diesen Etikettenschwindel Fördergelder aus dem Bereich erneuerbarer Energien zur Atomkraftforschung zurückzuleiten. Wie viel Dutzend Millionen...

  6. Impressum

    der fremden Seite gegebenenfalls mit zu verantworten, wenn sich die Strafbarkeit der verlinkten Seiten auf den ersten Blick aufdrängt.' Fazit: Da sich mir die Strafwürdigkeit des Treibens der Atomindustrie auf den ersten Blick aufdrängt, lasse ich doch mal lieber alles so wie es ist. Ich distanziere mich... (siehe oben). Denn eventuell erkennt ja doch irgendwann, eines unserer oberen Gerichte...

  7. THTR Rundbrief Nr. 108 August 06

    gibt? Es ist die gleiche Art von "Entwarnung", mit der rotgrüne Politiker dem Wahlvolk den Verstand geraubt haben, indem sie behaupteten, der angebliche Atomausstieg wäre das Ende der Atomindustrie. Wir wissen heute, dass das nicht nur eine blamable Fehleinschätzung, sondern eine bewusste parteipolitisch motivierte Täuschung war. Warum denn nicht: Pinkepink(e)warts Sommer-TheaTeR Seitenanfang...

  8. THTR Rundbrief Nr. 86 November 2003

    223 Seiten umfassenden Gutachten, das Lothar Hahn 1990 im Auftrag von Greenpeace erstellt hat und auf dem 1988 geschriebenen Gutachten "Der kleine Hochtemperaturreaktor – letzter Strohhalm der Atomindustrie?" 1988 stellte Hahn fest: "Die Frage nach der Möglichkeit der Nutzung von spaltbarem Material zu waffentechnischen Zwecken ist bisher mit äußerster Sorgfalt aus der Diskussion um den THTR...

  9. THTR Rundbrief Nr. 95 Dezember 2004

    hat (siehe THTR-RB Nr. 93) finden internationale Tagungen mittlerweile im Monatsrhytmus statt, wie die internationale Atomenergiebehörde mitteilte. Dies unterstreicht, wie wichtig für die Atomindustrie diese Reaktorlinie geworden ist. Hier die Termine im Einzelnen: 18. bis 22. Oktober: Zweites Forschungskoordinationstreffen "Fortschritte in der HTGR (High-Temperature Gas-Cooled Reactor)...

  10. THTR Rundbrief Nr. 107 Juni 06

    von Nuklear- und Wasserstoffforschung bei den bisherigen Projekten nicht an die große Glocke gehängt. Von Rotgrün nicht, um Ärger mit konsequenten Umweltschützern zu vermeiden. Von der Atomindustrie und der CDU nicht, weil sie froh waren, dass es mit der Nuklearforschung immer noch emsig weiterging. Die hinter schwer verständlichem Wissenschaftschinesisch verborgenen komplizierten Zusammenhänge...

  11. THTR Rundbrief Nr. 103 Dezember 2005

    in Zukunft durch Standardisierung und Vereinfachung von Genehmigungsverfahren bei Atomkraftwerken institutionelle Hindernisse schneller als zuvor. Eine finanzielle Entschädigung für die Atomindustrie bei Verzögerungen des Betriebsbeginns bei nuklearen Anlagen wurde ebenfalls festgelegt. Das US-Energieministerium geht mit einem speziellen Nuclear Power 2010 - Programm in die Neubau-Offensive....

  12. Reaktorpleite Atomkraftwerk THTR 300 - Thorium Hochtemperaturreaktor in Hamm Uentrop

    zur Radioaktivität'. * Wie kann man einerseits den 'Krieg gegen den Terror' propagieren und andererseits für die weltweite Verbreitung von atomwaffenfähigem Material sorgen? Die zivile Atomindustrie und die Waffenindustrie arbeiten hoch lukrativ, effektiv und Hand in Hand. Die Einen streuen das Material für den Bau von schmutzigen Bomben, weltweit. Die Anderen bewaffnen die Polizei und das...

  13. Reaktorpleite THTR - Kommunikation

    wilden Grimassen garniert und die Mobster aktiviert! ** Trauerspiel Wikipedia Schon vor einigen Jahren lasen sich einzelne Artikel in Wikipedia so, als wären sie direkt aus den Broschüren der Atomindustrie kopiert worden und ehemalige Mitarbeiter gerieten unter Verdacht, für die "Verschönerungen in der Wikipedia" verantwortlich zu sein. Offenbar beschäftigt die Atomindustrie jedoch auch viele...

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