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  1. THTR Rundbrief Nr. 76 September 02

    Die deutschen Atomkraftwerke entsprächen dem Stand von Wissenschaft und Technik. Das neue Atomgesetz stellt auch einen Versuch dar, die unmittelbaren Probleme der Atomindustrie mit ihrem Atommüll zu beseitigen: Der radioaktive Müll darf ganz einfach in neuen Mehrzweckhallen direkt neben den Atomkraftwerken gelagert werden, ohne ein Endlager nachweisen zu müssen. Und das aus den...

  2. THTR Rundbrief Nr. 83 Juli 03

    in Bremen die Einleitung radioaktiver Abwässer in den Atlantik durch die Wiederaufarbeitungsanlagen in Frankreich und England. Doch vergangene Woche wurde schon wieder deutscher Atommüll in die Fabriken LaHague und Sellafield geliefert. Das Trittin unterstellte Bundesamt für Strahlenschutz (BFS) hatte den Transport von insgesamt 14 Castorbehältern mit abgebrannten Brennelementen genehmigt - die...

  3. THTR Rundbrief Nr. 85 September 03

    ihn erst um 21 Uhr. Am Eingang zum Bergwerk protestierten den ganzen Tag lang rund 100 weitere Umweltschützer. In der zweiten Novemberwoche sollen wieder zwölf Behälter mit hochradioaktivem Atommüll aus La Hague nach Gorleben rollen. Bei den Planungen für den Herbst spielt diesmal auch eine Rolle, dass es möglicherweise innerhalb von zwölf Monaten drei Transporte nach Gorleben geben wird. Denn...

  4. 1988 - Lothar Hahn zum Thema Proliferation beim Kugelhaufenreaktor

    - Vom Uranabbau und der Verarbeitung, über die Atomforschung, den Bau und Betrieb von Atomanlagen inklusive der Störfälle in Atomkraftwerken, bis hin zum Umgang mit Uranmunition, Kernwaffen und Atommüll. - Weltweit, beinahe, alles auf einen Blick mit Google Maps - zurück zu den Studien zum THTR *** Spendenaufruf - Der THTR-Rundbrief wird von der 'BI Umweltschutz Hamm' herausgegeben und...

  5. 1986 - Lothar Hahn zum Thema Sicherheit beim HTR

    - VomUranabbau und der Verarbeitung, über die Atomforschung, den Bau und Betrieb von Atomanlagen inklusive der Störfälle in Atomkraftwerken, bis hin zum Umgang mit Uranmunition, Kernwaffen und Atommüll. - Weltweit, beinahe, alles auf einen Blick mit Google Maps - zurück zu den Studien zum THTR *** Spendenaufruf - Der THTR-Rundbrief wird von der 'BI Umweltschutz Hamm' herausgegeben und finanziert...

  6. THTR Rundbrief Nr. 96 Januar 05

    wenige haben 1999 die gesamte Tragweite begriffen, worum es damals ging. Kaum jemand glaubte, dass sie das auch wirklich umsetzen würden. Horst Blume Ahaus-Castoren zwischen 30. Mai und 14. Juni: Atommüll soll direkt nach NRW-Landtagswahl rollen. Nun ist die Katze aus dem Sack: Die NRW-Landesregierung hat sich mit der sächsischen Landesregierung auf ein zweiwöchiges Autobahnspektakel für den...

  7. THTR Rundbrief Nr. 98 Maerz 05

    in Ahauser Atomlager: Tropfsteinhöhle "Defekter Druckschalter löst Überwachungssystem aus. Anti-Atom-Initiativen beklagen mangelnde Sicherheit: Die Lagerhalle gleicht einer "Tropfsteinhöhle", die Atommüll-Castoren rosten weiter. Der fehlerhafte Druckschalter eines Castor-Behälters hat am Sonntag das Überwachungssystem des Brennelemente-Zwischenlagers Ahaus ausgelöst. Der Atomcontainer sei aber...

  8. THTR Rundbrief Nr. 99 April/Mai 05

    Land NRW haben ein großes Interesse, dass die Gesellschafter der HKG und die Stromwirtschaft einen möglichst hohen Anteil an den zukünftig entstehenden Kosten des stillgelegten THTR tragen." THTR-Atommüll wird immer teurer! Im Atommüllendlager Morsleben in Sachsen-Anhalt lagern 348 Behälter (200-l-Fässer) Atommüll aus dem THTR Hamm. In den 90er Jahren wurden sie dorthin gebracht. In dem...

  9. THTR Rundbrief Nr. 105 Maerz 06

    Energien. Bei ihnen fallen eben keine CO2-Emissionen durch Uranabbau, Erzaufbereitung, Anreicherung, der Sanierung riesiger Abfallhalden an. Von der Gefahr der nuklearen Verseuchung und dem Atommüll ganz zu schweigen. Mit der nuklearen Wasserstofftechnologie versucht die Atomindustrie sich ein CO2-freies, positives Image zu geben und durch diesen Etikettenschwindel Fördergelder aus dem Bereich...

  10. THTR Rundbrief Nr. 108 August 06

    Abfälle. Es trägt den Namen Zwischenlager Nord (ZLN). Umfang und Zeitraum waren bisher limitiert: 6.700 Tonnen konnten bisher bis zu zwei Jahre lang dort gelagert werden. Und zwar nur Atommüll aus den Ost-Atomkraftwerken Lubmin und Greifswald. Inzwischen hat die EWN beantragt, die sogenannte "Pufferlagerung" auf 10 Jahre auszudehnen, die Lagerkapazität auf 15.000 Tonnen zu erhöhen und auch...

  11. THTR Rundbrief Nr. 107 Juni 06

    seiner Sparten. Nukem ist weltweit größter unabhängiger Uranhändler. Die Sparte arbeite lukrativ, hieß es. Zudem hat sich das Unternehmen mit rund 1.100 Beschäftigten auf die Aufbereitung von Atommüll und die Stilllegung alter Nuklearanlagen spezialisiert. Dieser Bereich arbeitet gegenwärtig offenbar mit unzureichendem Ergebnis. Die Nachfrage wachse in den nächsten Jahren, erklärte Advent. (...)...

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