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  1. Was ist radioaktive Niedrigstrahlung? INWORKS-Studie

    werden das radioaktive Inventar dieser Erde und damit ihr krankmachendes Potential ständig vermehrt. * IPPNW Information Ulmer Expertentreffen - Gefahren ionisierender Strahlung Ärzte und Wissenschaftler warnen vor Gesundheitsschäden durch ionisierende Strahlung. Schon Strahlendosen in der Größenordnung von 1 Millisievert (mSv) erhöhen nachweislich das Erkrankungsrisiko. Es gibt keinen...

  2. THTR Rundbrief Nr. 145 Mai 2015

    die USA in den 60er Jahren so empört reagierte, weil die Bundesrepublik sich zunächst weigerte, den Atomwaffensperrvertrag zu unterzeichnen, während gleichzeitig immer noch ehemalige Nazi-Wissenschaftler in den Schaltzentralen der bundesdeutschen Nuklearforschung wirkten (1). Kein Wunder, dass der ehemalige Präsident des Bundesnachrichtendienstes (BND) Hans-Georg Wiek sogar heute noch auf seiner...

  3. 06. Apr. 2015 - THTR in China: Ein Überfall und ein Haufen Kugeln

    Störfallbedingungen mit dem chinesischen HTR-Brennstoff durchgeführt (5). Vom 27. bis 31. Oktober 2014 fand im chinesischen Weihai ein internationaler HTR-Kongressstatt, an dem bundesdeutsche Wissenschaftler durch ihre Präsentation eigener Forschungsergebnisse zum THTR „glänzen“ konnten. Die Technische Universität Dresden war durch Professor Hurtado vertreten, das Forschungszentrum Jülich durch...

  4. 26. Mrz. 2014 - THTR-Forschung in NRW geht immer weiter!

    auch nicht wirtschaftlich werden. Aber das ist wie bei vielen Technologien die Frage, ob man sich jetzt die Zeit nimmt und das weiterentwickelt und dann auch die Potentiale auslotet", so der Wissenschaftler. Enorme Rückbaukosten Dabei gibt es akut jede Menge Probleme.Wohin mit den Brennelementen? Sie lagern in 152 Castoren, aufbewahrt in einer Leichtbauhalle aus Metall und Blech. Die...

  5. THTR Rundbrief Nr. 142 Dezember 2013

    ergänzt. Wurde die Radioaktivität in Tarapur gemessen? „Die indische Regierung kontrolliert und überprüft die Kraftwerke, veröffentlicht aber keine Ergebnisse“, so die Antwort. Ausländische Wissenschaftler dürfen nicht (wieder) einreisen, wie ein US-Geologe, der das Erdbebengebiet um Jaitapur untersuchte, wo das größte Atomkraftwerk der Welt gebaut werden soll. Die von einem Arzt und Aktivisten...

  6. THTR Rundbrief Nr. 141 Juli 2013

    nicht lange auf sich warten. Unter Vorsitz von Prof. Dr. rer. nat. H.-J. Allelein stellt das Forschungszentrum Jülich (FZJ) ab dem 1. März 2013 für zunächst drei Jahre einen promovierten Wissenschaftler ein, der an der Weiterentwicklung des THTR forscht. Unter der Stellennummer 11599 wurde der Aufgabenbereich auf der FZJ-Homepage wie folgt beschrieben: "In gasgekühlten, graphitmoderierten...

  7. THTR Rundbrief Nr. 143 Juni 14

    hochriskanten Temperaturen, wurden von der Belegschaft Sicherheitsschalter manipuliert und Störfälle vertuscht. 1978 fand ein großer Störfall statt, der unberechtigter Weise von skrupellosen Wissenschaftlern und Verantwortlichen in die niedrigste, statt in die höchstmögliche Kategorie eingeordnet wurde. Das alles geschah mit Billigung der NRW-Regierungspartei, um ein Prestigeobjekt der...

  8. THTR Rundbrief Nr. 140 Dezember 2012

    Zur Beschaffenheit der THTR-Brennelementekugeln. Herr H. W. Gabriel schreibt in seinem Gutachten (Seite 2 und 3): "Die USA unterbanden seit 1977 die Lieferung von hoch angereichertem Uran. Wissenschaftler fanden eine Ersatzlösung für U-235, indem sie Mikro-Kügelchen (Pu 3 – 30 Mikrometer, sonstige Schwermetalle bis 50 Mikrometer Durchmesser) mit spaltbarem Transuran (Pu, Am, Cm) über das...

  9. THTR Rundbrief Nr. 139 Juni 2012

    diktatorische Regimes in der ganzen Welt und stellt deswegen eine große Gefahr dar. Weswegen erfolgte diese intensive Beschäftigung mit Khan ausgerechnet im THTR-Rundbrief? Als junger Wissenschaftler arbeitete er von 1972 bis 1975 bei der URENCO in den benachbarten Urananreicherungsanlagen in Almelo und Gronau und ließ hier Blaupausen und Anschriften von Zulieferfirmen mitgehen. Über die Firma...

  10. THTR Rundbrief Nr. 138 April 2012

    in Essen! Schlammschlacht gegen Moormann „Whistleblower im nuklear-industriellen Komplex“ Bereits im THTR-Rundbrief Nr. 136 hatten wir über die Whistleblower-Preisverleihung an den Jülicher Wissenschaftler Rainer Moormann berichtet und die Begründung der Jury veröffentlicht. Inzwischen ist in diesem Jahr ein 122 Seiten starkes Büchlein mit den Beiträgen mehrerer Autoren und von Moormann selbst...

  11. THTR Rundbrief Nr. 137 Dezember 2011

    verfünffachen. Eine Ursache hierfür sind bedeutend höhere Kontaminationen als vorausberechnet, weil sich viel radioaktiver Graphitstaub in der Anlage verteilt hatte. Dies stellte der Jülicher Wissenschaftler Moormann in seiner neuesten Studie fest. Ähnlich wird es beim Hammer Pleite-THTR auch sein. Da nach der Stilllegung des THTRs von den Betreibern kein Nuklid-Atlas über die Anlage erstellt...

  12. THTR Rundbrief Nr. 136 Juli 2011

    Angelas Pleitereaktor für Angola? Freude durch Kraft für die Energiekonzerne Whistleblowerpreis für THTR-Kritiker Moormann Die Bürgerinitiative Umweltschutz Hamm gratuliert dem Aachener Wissenschaftler Dr. Rainer Moormann zur Verleihung des alle zwei Jahre vergebenen Whistleblowerpreises 2011, den er zusammen mit einer anonymen Persönlichkeit, die das Video "Collateral Murder" über Wikileaks...

  13. THTR Rundbrief Nr. 135 Mai 2011

    aufgrund höherer Temperaturen und höheren Drucks lediglich anders gelagerte Probleme und Störfallmöglichkeiten auftreten als bei Leichtwasserreaktoren. Rainer Moormann als beteiligter Wissenschaftler beim Abbau des Jülicher Forschungsreaktors hat diese Probleme in einer 2008 international viel beachteten Studie (2) eindeutig und sachlich benannt. Die Entwicklung des südafrikanischen HTR's,...

  14. THTR Rundbrief Nr. 134 Januar 2011

    will dem ITER-Projekt (Thermonukleare Prozesse) beitreten und hofft, eines Tages die großen Thorium-Bodenschätze für Nuklearenergieerzeugung nutzen zu können. Es liegen Patente des russischen Wissenschaftlers Professor Lew Maximov, Novosibirsk, vor" (1) Amorphes Thorium soll zu "amorphem" Anti-Atom-Widerstand führen Geschickt will Wieck in einer ebenfalls 2007 von ihm verfassten im Internet...

  15. THTR Rundbrief Nr. 133 Oktober 2010

    Sitz in Essen (VGB). Wenn man die Überschrift ihrer neuesten Presseerklärung vom 6. Juli 2010 liesst, denkt man zunächst an einen Aufruf besorgter umweltorientierter Professoren: "Europäische Wissenschaftler empfehlen dringende Anstrengungen für eine ressourcen- und umweltschonende Stromerzeugung" (2). Wer und was ist der VGB? Es handelt sich allerdings hierbei um jenen wissenschaftlichen...

  16. HTR-Forschung - Die veröffentlichten und die wahren Kosten

    begonnenen theoretischen und experimentiellen Arbeiten zur thermischen Vermischung" wird in Stuttgart ebenfalls die Staatliche Materialprüfungsanstalt (MPA) eingespannt (2010, S. 266). Die Wissenschaftler basteln immer noch an der für HTRs so typischen vermurksten Kugelschüttung (und der damit einhergehenden Beschädigung) der Brennelemente herum. Ein Problem, das seit den 50er Jahren niemand...

  17. THTR Rundbrief Nr. 132 Juli 2010

    im Ausland verhilft. Erstaunlich ist es allerdings, wie gradlinig Westerwelle innerhalb historischer Kontinuitäten agiert, die bis in die Zeit des Faschismus zurückgehen, als deutsche NS-Wissenschaftler Nuklearforschung für den "Endsieg" betrieben. 2,5 Milliarden Euro Hermesbürgschaft "Westerwelle habe sich ,massiv' für die Atomwirtschaft eingesetzt und das deutsch-brasilianische Nuklearabkommen...

  18. Wichtige Bücher zum Thema Atomforschung, THTR etc.

    am Gemeinwohl sind beispielhaft für verantwortliches wissenschaftliches Handeln. Darum erhält er den Whistleblowerpreis 2011. Prof. Dr. Ulrich Bartosch, Vorsitzender der Vereinigung Deutscher Wissenschaftler (VDW). Dr. Dieter Deiseroth, Richter am Bundesverwaltungsgericht in Leipzig, Mitglied der Whistleblowerpreis-Jury. Dipl.-Pol. Annegret Falter, Journalistin, Mitglied der...

  19. Fort St. Vrain, der Ur-HTR hat auch nicht funktioniert

    Fehler aufgetreten, z. B. sind 6 Abschaltstäbe aus ,unbekannten' Gründen nicht eingefahren. Ausserdem wurden Spannungskorrosionsrisse in den Steuerstabkabeln gefunden etc. ." (2) Die Wissenschaftler aus Darmstadt ergänzten: "Fast von Anfang an durfte der FSV nicht mehr als 70% der vollen Leistung fahren aufgrund von Gasfluktuationen im Reaktorkern und Problemen mit dem Kühlgebläse sowie...

  20. THTR Rundbrief Nr. 130 März 2010

    Fehler aufgetreten, z. B. sind 6 Abschaltstäbe aus ,unbekannten' Gründen nicht eingefahren. Ausserdem wurden Spannungskorrosionsrisse in den Steuerstabkabeln gefunden etc. ." (4) Die Wissenschaftler aus Darmstadt ergänzten: "Fast von Anfang an durfte der FSV nicht mehr als 70% der vollen Leistung fahren aufgrund von Gasfluktuationen im Reaktorkern und Problemen mit dem Kühlgebläse sowie...

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