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  1. THTR Rundbrief Nr. 89 Maerz 04

    Fachtagungen, Podiumsdiskussionen, Werkstattgespräche und Konferenzen aller Art sorgen für regen und furchtbaren geistigen Austausch. Einen hautnahen Dialog zwischen Wissenschaft, Politik und Wirtschaft, der seinesgleichen sucht. Keine Frage, die zum Teil im Aufsichtsrat dieses Forschungszentrums sitzenden Minister und Staatssekretäre erlernen hier vor Ort – notfalls unter Hinzuziehung bewährter...

  2. THTR Rundbrief Nr. 91 Juli 04

    Atomenergieagentur (IAEA) auf der Jubiläumskonferenz in Moskau mit mehreren hundert Wissenschaftlern hoffnungsvoll in die Zukunft zu schauen. Und wo diese Hoffnung sich mit handfesten wirtschaftlichen Interessen verbindet, ist auch die HTR-Lobby nicht weit. Reichlich unkritisch betet Christopher Schrader auf der Wissenschaftsseite der "Süddeutschen Zeitung" am 30. 6. 2004 die immer gleiche...

  3. Der Störfall am THTR im Mai 1986 im 'Spiegel'

    Was den Störfall zum Skandal machte, war der Versuch des Betriebes, alles zu vertuschen. Als die Reaktorpanne vorige Woche Stück für Stück bekannt wurde und der Nordrhein-westfälische Wirtschaftsminister Reimut Jochimsen das Kernkraftwerk erst einmal stillegte, war ein bevorzugtes Argument westdeutscher Atompolitiker entwertet: daß die heimischen Meiler diesichersten der Welt seien. Der Störfall...

  4. 1986 - Lothar Hahn zum Thema Sicherheit beim HTR

    was jedoch auch keine Abhilfe schafft, da durch Stabeinfahren der Kugelhaufen immer wieder verdichtet wird. Die Kugelbruchrate ist weitaus höher als vorausberechnet. Während noch in der "Atomwirtschaft" (atw) vom Dezember 1982 in einem Artikel von Mitarbeitern der Hochtemperatur-Reaktorbau GmbH davon die Rede ist, "dass in zwei Betriebsjahren im Mittel nur ein Brennelement von den Kernstäben...

  5. THTR Rundbrief Nr. 93 September 04

    Sie unterstreichen die Notwendigkeit für die Energiepolitik, sich verstärkt den ‚saubere Luft‘ - Energieoptionen, wie Kernenergie und erneuerbare Energien zuzuwenden." Der Europäische Wirtschafts- und Sozialausschuss verabschiedete zu dem "Grünbuch" und dem "Nuklearpaket" positive Stellungnahmen und bekräftigte auf seiner Plenarsitzung am 25.02.2004 mit sehr großer Mehrheit: "Im Zusammenhang mit...

  6. THTR Rundbrief Nr. 94 Oktober 04

    also gar nichts anderes als bedingungslose Nuklear-Förderung ausgehen – es sei denn, die Vorgaben würden grundlegend geändert. Auf Letzteres hinzuwirken, hat der grüne Außenminister Fischer als wirtschaftlich mächtigster Vertreter im Europäischen Konvent im Jahre 2003 bei den Verfassungsberatungen unterlassen. Die Folge ist, dass der EU-Industrieausschuss nicht nur die Erhöhung der...

  7. THTR Rundbrief Nr. 96 Januar 05

    umgegangen wird. Bis 2009 sind es nur noch vier Jahre. Hat die NRW-Landesregierung konkrete Vorstellungen, was ihrer Meinung nach mit der Pleiteruine passieren soll und bemüht sie sich, die Stromwirtschaft dazu zu drängen, endlich einen Anteil an den Stillegungskosten zu zahlen? Das wüssten wir vor der Landtagswahl im Mai 2005 doch gerne und fragten am 3. 1. 2005 mit einem längeren Fragenkatalog...

  8. THTR Rundbrief Nr. 97 Februar 05

    ihr Abbau. Als Methoden wurden neben gewaltfreien Aktionen die konstruktive Arbeit für eine neue Gesellschaftsordnung propagiert. Das heißt, die Verwirklichung alternativer Lebensformen in Wirtschaft, Gesellschaft und Politik bis sich - ich zitiere - "aus den tausend Graswurzeln der einzelnen Initiativen allmählich ein dichter Rasenteppich bildet, der unsere Gesellschaft (...) tiefgreifend...

  9. THTR Rundbrief Nr. 98 Maerz 05

    Jahren den Betrieb aufnehmen. Damit würde China eine Vorreiterrolle in Sachen Nukleartechnologie einnehmen. Das Land benötigt dringend neue Energiequellen, um den Energiehunger der boomenden Wirtschaft zu stillen." Mit im Boot sitzen auch die Freunde des Pebble Bed Modular Reactors (PBMR): "Südafrikas Präsident Thabo Mbeki kündigte an, mit China bei der Weiterentwicklung der Technologie...

  10. THTR Rundbrief Nr. 100 Juli 05

    in Sachen Apartheidsverbrechen, meldete sich im November 2004 zu Wort und kritisierte den ANC heftig (8). Er geißelte die Bereicherung einer schwarzen Elite im Rahmen des ANC-Wirtschaftsprogramms und kritisierte, dass es im ANC keine kritische und offene Debatte mehr gebe. Die Worte Tutus fanden auch in den Reihen des ANC eine gewisse Resonanz. Doch mit 69,68 Prozent erhielt der ANC am 14. April...

  11. THTR Rundbrief Nr. 101 Oktober 05

    Kreis Unna an den Bundesminister Wolfgang Clement und Außenminister Joschka Fischer Fragen nach Außenhandelsgenehmigungen für Uhde gestellt. Am 11.07.2005 antwortete das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit wie folgt: "Zu meinem Bedauern kann ich Ihre Fragen aus Gründen des gesetzlich gewährleisteten Vertraulichkeitsschutzes zugunsten des betroffenen Unternehmens nicht beantworten....

  12. THTR Rundbrief Nr. 104 Januar 06

    ausgiebigen Inspektionsbohrungen im Reaktorbehälter traten durch "unvorhergesehene Ereignisse" weitere Verzögerungen bei den Rückbauversuchen auf. Im März 1999 meldete das NRW-Ministerium für Wirtschaft und Mittelstand, Technologie und Verkehr: "Im Betonkammersystem des stillgelegten Versuchsreaktors AVR in Jülich ist radioaktiv verunreinigtes Wasser festgestellt worden. (...) Die gemessene...

  13. THTR Rundbrief Nr. 105 Maerz 06

    in Hamm. Ministerin Thoben hielt auf der Zufahrt zum Veranstaltungsort kurz an, um das denkwürdige christdemokratische Flugblatt mit folgendem Titel in Empfang zu nehmen: "‘Elch‘-Test für volkswirtschaftliche Energie-Kompetenz". Für Volkswirtschaftlerin Thoben angesichts parteipolitischer und energiepolitischer Scheuklappen sicherlich eine harte Nuss. Nachhilfe in Mainz wäre hier eine echte...

  14. THTR Rundbrief Nr. 106 April 06

    hinzukommen soll, hat inzwischen im südlichen Afrika für zahlreiche Diskussionen gesorgt, weil die Energieversorgung immer öfter zusammenbricht. Mit dramatischen Folgen für die Wirtschaft – und für die Fußballweltmeisterschaft in Südafrika im Jahre 2010! Die beiden einzigen Atomkraftwerke der südlichen Hemisphäre wurden von dem französischen Konzern Framatome erbaut. Die CASTOR-Behälter für den...

  15. THTR Rundbrief Nr. 78 Dezember 2002

    oder bösartig angegriffen. Auch aus diesem Grund entstanden bundesweit über 200 Stadtblätter und Alternativzeitungen. Sie versuchten eine Gegenöffentlichkeit zu den von mächtigen Industrie- und Wirtschaftsinteressen gelenkten Medien aufzubauen. Nachdem wir auch in Hamm etliche negative Erfahrungen mit der örtlichen Presse gemacht hatten, bildete sich in der Bürgerinitiative eine Redaktionsgruppe...

  16. THTR Rundbrief Nr. 95 Dezember 2004

    arbeiteten in Deutschland und den Niederlanden nach dem Krieg weiter daran. Um die deutschen Ambitionen eine eigene Atombombe zu bauen unter Kontrolle zu halten und gleichzeitig die wirtschaftliche Kooperation weiterzuentwickeln, wurde in dem "Vertrag von Almelo" 1970 die deutsch-niederländisch-britische Zusammenarbeit für den Einsatz von Zentrifugeverfahren zur Urananreicherung beschlossen. Die...

  17. THTR Rundbrief Nr. 107 Juni 06

    Nuklearforschung! Anfang 2003 kündigte US-Präsident Bush eine 1,2 Milliarden Dollar teure Wasserstoffinitiative an. 2004 zog die EU mit einem ähnlichen Programm nach. Anfang 2006 brachte die NRW-Wirtschaftsministerin Thoben die verstärkte Förderung der nuklearen Wasserstofftechnologie in Verbindung mit dem THTR ins Gespräch. Bereits in den letzten Jahren sind schon mehrere Dutzend Millionen Euro...

  18. THTR Rundbrief Nr. 103 Dezember 2005

    eine Vorauswahl von sechs Standorten getroffen und wollen sich die Kosten für die Vorbereitungsarbeiten über eine halbe Milliarde Dollar mit dem Energieministerium teilen. Die Zeitschrift atomwirtschaft (atw 8/9, 2005) meldete zur geplanten HTR-Förderung: Zu den Regelungen des Gesetzes, die energietechnische Innovationen anregen sollen, gehören mögliche Kreditbürgschaften von bis zu 80 % der...

  19. Reaktorpleite Atomkraftwerk THTR 300 - Thorium Hochtemperaturreaktor in Hamm Uentrop

    Stromer immer noch die gleichen halbwahren Geschichten. Die Atomkraftwerksbetreiber und deren, gut finanzierten, Lobbyisten und Unterstützer in der Politik reden von der Abschaltung des THTR aus wirtschaftlichen Gründen und erzählen damit - wie das so ihr Stil ist - einfach nicht die ganze Wahrheit, denn: Fakt ist: 1.) Die Bauzeit des Reaktors war auf 5 Jahre veranschlagt, gedauert hat es dann...

  20. Reaktorpleite THTR - Kommunikation

    THTR zu vertuschen, bzw. aus den Medien heraus zu halten, musste die "HKG" im Hammer Rathaus, bei einer Anhörung vor dem Stadtrat, Rede und Antwort stehen. Was haben uns die Herren von der Atomwirtschaft damals - nach wochenlangem Luftholen - für wunderbare, und vor allen Dingen elend lange, Geschichten erzählt. Die wichtigsten Überschriften lauteten wie folgt: - Vertrauen Sie uns! - Wir lügen...

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