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  1. Was ist radioaktive Niedrigstrahlung? INWORKS-Studie

    sie nur etwa 1,1 Millisievert über der mittleren Hintergrundstrahlung, die 2 bis 3 Millisievert beträgt. Die kumulierte Strahlendosis der Arbeiter lag bei durchschnittlich 16 Millisievert. Zum Vergleich: Schon eine Computertomografie des Rumpfes führt zu einer kurzzeitigen Strahlenbelastung von 10 Millisievert. Trotz ihrer eigentlich geringen Exposition starben im Untersuchungszeitraum 531...

  2. Der aktuelle THTR Rundbrief Nr. 146 - Dezember 2015

    und einem Schattendasein. Organisieren sich die Bürger, so bieten die Regierenden einen Dialog der Einbahnstraße von oben nach unten an. Dabei benehmen sie sich oft derart anmaßend, daß sich Vergleiche zum Gottesgnadentum der absoluten Monarchie geradezu aufdrängen. Theo Hengesbach hat jetzt in seiner Broschüre „Ziviler Ungehorsam und Demokratie – Überlegungen am Beispiel der Ökologiebewegung“...

  3. 28. Nov. 2013 - Umweltministerium legt Bericht zum möglichen Zusammenhang zwischen Krebserkrankungen und dem ehemaligen Reaktor THTR Hamm vor

    sowie die myeloischen und akut lymphatischen Leukämien zeigen die Untersuchungsregion Hamm und die umliegenden Gemeinden Ahlen, Beckum, Lippetal und Welver keine auffälligen Häufungen im Vergleich zur Referenzregion Kreis Recklinghausen. - Das Krebsregister NRW hat allerdings eine Auffälligkeit bei Erkrankungen an Schilddrüsenkrebs festgestellt. Hier wurde eine statistisch signifikant erhöhte...

  4. THTR Rundbrief Nr. 143 Juni 14

    für erforderlich gehalten“, heißt es in einem internen Bericht, der unserer Zeitung vorliegt. Eine Veröffentlichung der Vorkommnisse könne „zu spekulativen Fehlinterpretationen führen“, weil Vergleiche zu einem Zwischenfall im AKW Brunsbüttel nahelägen. Zitatende. Moralischer Bankrott des Wissenschaftsbetriebes – bis heute! In der gleichen Ausgabe der „Aachener Nachrichten“ vom 26. April 2014...

  5. 04. Jun. 2012 - Kugelhaufenreaktor in Jülich: Den Vertuschungsversuchen der Betreiber auf der Spur!

    in Westeuropa geführt: Wir haben hier den aktuell gültigen Trinkwassergrenzwert von 100 Bq/l für Tritium mit der Gesamtmenge an verschüttetem Tritium von ca. 500 Milliarden Becquerel zu vergleichen. Die Frage also: Ist es definitiv gesichert, dass dieses Tritium durch Verdunstung den in diesem Fall vermutlich harmloseren Weg in die Atmosphäre genommen hat, an Stelle in das Grundwasser zu gehen?...

  6. THTR Rundbrief Nr. 139 Juni 2012

    in Westeuropa geführt: Wir haben hier den aktuell gültigen Trinkwassergrenzwert von 100 Bq/l für Tritium mit der Gesamtmenge an verschüttetem Tritium von ca. 500 Milliarden Becquerel zu vergleichen. Die Frage also: Ist es definitiv gesichert, dass dieses Tritium durch Verdunstung den in diesem Fall vermutlich harmloseren Weg in die Atmosphäre genommen hat, an Stelle in das Grundwasser zu gehen?...

  7. THTR Rundbrief Nr. 137 Dezember 2011

    Zeichen von Kernkraftwerken" (S. 85). "Dieses bedeutet, dass die durch die Kernkraftwerke verursachte Strahlung einhundert Mal geringer ist als die natürliche Strahlung, wenn der Vergleich zwischen Finnland und Polen in Ansatz gebracht wird" (S.85). "Der Bau von Kernkraftwerken und der diese Vorhaben begleitenden Infrastruktur führt zu der Bildung von mehreren Tausend neuen Arbeitsplätzen"...

  8. THTR Rundbrief Nr. 135 Mai 2011

    kein dichter Sicherheitsbehälter) katastrophal. d) Hurtado argumentiert, den Kugelhaufenreaktor könne man wegen eines negativen Temperaturkoeffizienten (2) nicht mit dem Chernobyl-RBMK vergleichen. Das ist irreführend, denn ursächlich für den Chernobyl-Unfall war nicht primär ein positiver Temperaturkoeffizient sondern ein positiver "void-Koeffizient der Reaktivität" (3) im System...

  9. THTR Rundbrief Nr. 134 Januar 2011

    unterdrückt und vielfach die Menschenrechte missachtet. Gleichwohl wissen wir aber auch, dass sich die Lage der sozialen (!) Menschenrechte in Weisrussland für viele Menschen im osteuropäischen Vergleich nicht ganz so schlecht darstellt. Wenn also ausgerechnet die neoliberalen Strategen aus den Parteien, denen der BND zu Diensten ist, hier das Sagen haben sollten, könnten die Menschen in Belarus...

  10. THTR Rundbrief Nr. 127 Juli 09

    Leine zu lassen, um am 14. 11. 2008 sich in „Die Welt“ in einem Interview die Stichworte für seine Lobeshymnen geben zu lassen: „Welt Online: Wie lange reichen denn die Weltvorräte an Thorium im Vergleich zum Uran? Werhahn: Thorium findet sich in Monazit-Lagerstätten. Die Vorräte würden ausreichen, um alle Kernkraftwerke der Welt mehrer Hundert Jahre zu betreiben. Welt Online: So lange dürften...

  11. 2008 - Moormann Studie - Inhärente Störfälle und Radioaktivitätsabgaben bei HTR-Linie!

    und in ihren Schlussfolgerungen viel zu optimistisch. "In Hinblick auf auslegungsüberschreitende Störfälle sind Sicherheitsprobleme bei Lufteinbruch/Corebrand noch nicht hinreichend gelöst. Eine vergleichende Sicherheitsstudie von Kugelhaufen-HTR, Block-HTR und Generation-III LWR wäre hilfreich, um eine zuverlässigere Aussage zur Sicherheit gegenwärtiger Kugelhaufen-HTR-Konzepte zu bekommen:...

  12. THTR Rundbrief Nr. 123 Oktober 08

    mehrere Zehnerpotenzen betragen. Für Frau Dr. med. Claußen kommt es jetzt darauf an, den europa- und verfassungsrechtlich gebotenen Grundsatz der Risikovorsorge umzusetzen. Die Ärztin zog einen Vergleich aus ihrer Praxis: "Wenn bei einem Medikament so viele ernstzunehmende Nebenwirkungen bekannt würden, dann würde dieses Medikament umgehend aus dem Handel genommen werden, bis die Ursachen der...

  13. THTR Rundbrief Nr. 121 Mai 08

    - Verifizierung verschiedener Codes zur Simulation von Druckentlastungsstörfällen beim HTR - Entwicklung von Rückschlagklappen zur Beherrschung von Druckentlastungsstörfällen beim HTR - Vergleich von vorgespannten und normalverstärkten inneren Betonzellen beim HTR - Auslegung eines textilen Zwischenspeichers für Schwallgase eines Hochtemperaturreaktors Nach einer Phase irritierter Verzagtheit...

  14. THTR Rundbrief Nr. 112 April 07

    In der Broschüre weist Tobias Pflüger auf das jetzt zur Debatte stehende 7. Forschungsrahmenprogramm (2007 bis 2011) der EU hin. Eine Verdoppelung der Ausgaben für die Atomforschung im Vergleich zum letzten Rahmenprogramm ist vorgesehen. Von den 2,751 Milliarden Euro für die EURATOM-Forschung entfallen 517 Millionen Euro für die Tätigkeiten der „Gemeinsamen Forschungsstelle auf dem Gebiet der...

  15. Der Störfall am THTR im Mai 1986 im 'Spiegel'

    und Fertigungsplänen. Ein Störfall wie der vom 4. Mai kommt darin nicht vor. Was da aus dem Kamin kam, schätzungsweise 90 Millionen Becquerel, war nur ein radioaktives Wölkchen - kein Vergleich zu Tschernobyl. Was den Störfall zum Skandal machte, war der Versuch des Betriebes, alles zu vertuschen. Als die Reaktorpanne vorige Woche Stück für Stück bekannt wurde und der Nordrhein-westfälische...

  16. 1988 - Lothar Hahn zum Thema Proliferation beim Kugelhaufenreaktor

    zu entwickeln, um die reibungslose Genehmigung des HTR-Moduls und des HTR-500 vorzubereiten. Als technische Hintergründe für die behaupteten Sicherheitsvorteile des HTR werden meist die im Vergleich zum Leichtwasserreaktor geringere Leistungsdichte des Reaktorkerns, die höhere Wärmekapazität von Kern- und Strukturmaterialien sowie deren hohe Temperaturbeständigkeit genannt. Darauf aufbauend wird...

  17. 1986 - Lothar Hahn zum Thema Sicherheit beim HTR

    angeblichen Vorzüge des HTR werden im folgenden dargestellt und kommentiert: Eigenschaft: Niedriges Verhältnis Leistungsdichte zu Wärmekapazität, d. h. langsamerer Temperaturanstieg im (Vergleich zum Leichtwasserreaktor oder Brüter) bei Kühlungsausfall. Kommentar: Dies ist nicht richtig, kommt aber eben nur bei Ereignisabläufen mit bestimmten Kühlungsausfällen zum Tragen. Bei den...

  18. THTR Rundbrief Nr. 96 Januar 05

    und Inhaber des Lehrstuhls für Energiesysteme und Energiewirtschaft an der Ruhr-Universität Bochum, in seinem Artikel in den "VDI-Nachrichten" am 14.01.2005 kräftig ins Zeug: "Im internationalen Vergleich erscheint die Energieforschung in Deutschland derzeit unterfinanziert. (...) Den deutschen Kernkraftwerken wird international ein hoher Sicherheits- und Verfügbarkeitsstandard zugesprochen."...

  19. THTR Rundbrief Nr. 101 Oktober 05

    von "Rio-Tinto" rote Zahlen, weil es als Exportunternehmen unter einer für sie ungünstigen Wechselkursentwicklung zu leiden hat. Die Produktion wurde im Jahre 2004 um 1181 Tonnen Uranoxid im Vergleich zum Vorjahr gesteigert. Trotzdem haben die abgebauten 3582 Tonnen im abgelaufenen Geschäftsjahr das Defizit von 75 Millionen Namibia-Dollar nicht verhindern können, schrieb am 14.07.2005 die...

  20. THTR Rundbrief Nr. 104 Januar 06

    des THTR Hamm annehmen können, der sehe nach Jülich! Dort wird der Allgemeine Versuchsreaktor (AVR) zurückgebaut. Dieser HTR arbeitete bis 1988 mit 15 MW Leistung und steht seitdem still. Zum Vergleich: Der THTR erbrachte die zwanzigfache elektronische Leistung, wenn ausnahmsweise kein Störfall dies verhinderte. Beim AVR wurde die Genehmigung für den Sicheren Einschluss 1994 erteilt. Diese...

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