Für den Suchbegriff „technologie“ benötigt wird, wurden 164 Ergebnisse gefunden.
Newsletter I 2022 - 01. bis 06. Januar - Aktuelles+ EU hält AKW für klimafreundlich
Auto protestierende Menschen. Doch die Polizei nimmt nicht ihn ins Visier. * MiK | Rüstung Die Versorgung des Militärs mit Energie im postfossilen Zeitalter Geschichtlich gesehen wurden neue Technologien häufig zuerst militärisch genutzt. Bei der Dekarbonisierung ist das offenbar ganz anders. Die Bundeswehr wird in klimapolitisch wichtigen Dokumenten nicht einmal erwähnt. * Olkiluoto |...
Newsletter LIX - 27. bis 31.12.2021 - Aktuelles+ 27. Dezember 2021 - Milliarden für Angra 3
den Brasilien in den USA kaufte. Der „Pleite-Meiler aus den Siebzigern“ war 1994 nur für 14 Tage in Betrieb. Angra II Der Druckwasserreaktor Angra II wurde mit deutscher Technologie gebaut (Siemens/KWU) und ging 2000 nach einer 25-jährigen Planungs- und Bauzeit ans Netz. 2001 gelangten 150 Liter radioaktives Wasser in den Atlantischen Ozean. Angra III Die Technik für Angra III wurde 1985 für 750...
formell ratifiziert und treten am 1. Januar in Kraft... world-nuclear-news.org - Übersetzen mit https://www.deepL.com/translator (kostenlose Version) * Investition 21. Dezember 2021 - Diese Technologien sind entscheidend für die Klimawende – und brauchen dringend Kapital * Finnland Olkiluoto 21. Dezember 2021 - Atomkraftwerk geht mit 13 Jahren Verspätung ans Netz * Blackout | Energiewende 20....
Ist das Größenwahn oder das Ende der Klimakrise? Energie erzeugen nach dem Vorbild der Sonne – das verspricht die Kernfusion. Start-ups hoffen nun auf den Durchbruch: In zehn Jahren soll die Technologie die Welt retten... *** Seitenanfang Aktuelles+ Hintergrundwissen *** Hintergrundwissen ** reaktorpleite.de Karte der nuklearen Welt: Der Fusionsreaktor Sonne schickt jeden Tag mehr als genug...
sein? Die mit Thorium betriebenen Reaktoren benötigen kein Wasser als Kühlmittel, was bedeutet, dass sie in abgelegenen Wüsten neben Wind- und Solarkraftwerken gebaut werden können Die Technologie dürfte sicherer sein als uranbetriebene Reaktoren und könnte auch einige der Sorgen Chinas um die Energiesicherheit zerstreuen... Übersetzen mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version) IMHO Die...
Newsletter XXVI - 08. bis 13.06.2021 - Aktuelles+ 08. Juni - Das letzte Aufbäumen
für die Rettung der Menschheit: Die Kraft der Sonne zu bändigen, verspricht unbegrenzte Energie ohne Umweltverschmutzung. Andere lästern, dass die Kernfusion auf ewig die vielversprechendste Technologie der Zukunft bleiben wird. Sicher ist nur eines: Niemand weiß, ob Fusionsreaktoren jemals mehr Strom liefern werden, als ihr Betrieb verschlingt. Das aber hält die EU-Kommission nicht davon ab,...
Newsletter XXIII 18. bis 26.05.2021 - Aktuelles+ 18. Mai - CO2-Ausstoß per Gesetz verbieten
noch das nette Ersatzwort "Kernkraft" werden ein einziges Mal gebraucht. Herden "bunter" Elefanten werden von Linguisten durch den Saal geführt. Der Ausbau der "Erneuerbaren und neuen Technologien" wird erst vehement eingefordert, dann aber werden die "Erneuerbaren" nur noch als das Problem schlechthin kommuniziert. "Erneuerbare" brauchen so viel kritische Materialien und "seltene Erden" und...
rund 180 Euro pro Tonne Kohlendioxid aus. Dem entgegen stehen die marktorientierten Lösungen des Zertifikatehandels, auf denen die Akteure selbst durch Kauf/Verkauf und Investitionen in bessere Technologien zur Emissionsverminderung den Preis bestimmen. Zu Beginn und Ende des Jahres 2019 lag der Preis zwischen etwa 19 und 25 Euro, im Juli auf einem Niveau von über 28 Euro pro Tonne CO2... **...
offen ihre Unterstützung für die Atomenergie. Diese sei notwendig, um die Klimaziele der EU zu erreichen: „Wir sind überzeugt, dass alle verfügbaren emissionsfreien und emissionsarmen Technologien, die zur Klimaneutralität beitragen […], von der Europäischen Union nicht nur anerkannt, sondern auch aktiv unterstützt werden sollten,“ schreiben die Unterzeichner... *** Seitenanfang Aktuelles+...
08. Dez. 2019 - Morgen 09.12.2019 ist Aktionstag gegen Uranmüllexporte
der ASE entfallen auf Auslandsprojekte. Übersetzen mit www.DeepL.com/Translator * 09. Dez. 2019 - Wie Hightech die Erde entgiften kann Schadstoffe im Boden gelangen zurück zum Menschen. Wie Technologie entgegenwirkt. Um die Erde reinigen zu können, müssen diese Toxine zunächst identifiziert werden. Die sogenannte Infrarotspektroskopie ist dabei ein universelles, analytisches Verfahren. „Das...
27. Nov. 2019 - Uranmüll aus Gronau erreicht St. Petersburg
kann die Bundesregierung dabei einfach tatenlos zuschauen? Der Uranmüllexport ist unverantwortlich und muss eingestellt werden – Urananreicherung ist selbst beim Abfall eine extrem gefährliche Technologie, die keine Zukunft haben sollte," ergänzte Kerstin Rudek von der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg. Am jetzigen Sonntag, 1. Dezember, findet in Gronau an der...
THTR Rundbrief Nr. 151 Dezember 2018
noch jemandem einen Kugelhaufenreaktor anzudrehen. Die HTR-Lobby kannte in dieser Situation keinerlei moralische Skrupel, dem international geächteten Apartheidregime in Südafrika die HTR-Technologie für die militärische Nutzung bereitzustellen. Robert Jung schrieb hierzu: „Die 1969 in Karlsruhe und Jülich eingerichteten ‚Internationalen Büros’ haben zum Beispiel einen wesentlichen Anteil daran...
THTR Rundbrief Nr. 150 Juni 2018
wird aktuell von manchen Atomkraftbefürwortern als bessere Alternative zum Uranbrennstoff bezeichnet. Thorium selbst ist aber kein Spaltstoff, sondern kann nur über Brüter und Wiederaufarbeitungtechnologie in spaltbares Uran 233 umgewandelt werden. Es kommt 3 bis 4 mal häufiger vor als Uran; bezüglich Sicherheit und Entsorgung sind keine durchgreifenden Vorteile gegenüber dem klassischen...
Das Gerät arbeitet auf Basis der so genannten MALDi ToF-Massenspektroskopie (Matrix-Assisted Laser Desorption/Ionisation Time of Flight). - Im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Technologie arbeitet das Robert-Koch-Institut in Berlin an einem Schnellnachweisverfahren für bioterroristische Agentien. Das dreijährige Projekt (Leiter: Dr. Heinz Ellerbrok) trägt die Bezeichnung...
Studien zum THTR von 1986 bis 2015
zum THTR Hamm und AVR Jülich Im Jahr 1988 erstellte Professor Jochen Benecke im Auftrag der Elektrowatt Ingenieurunternehmung für den Minister für Wirtschaft, Mittelstand und Technologie in NRW ein 261 seitiges Gutachten, das wegen seines hochbrisanten Inhaltes mehr als zwanzig Jahre lang verheimlicht wurde: „Kritik der Sicherheitseinrichtungen und Sicherheitskonzepte des THTR 300 in Hamm und...
Der aktuelle THTR Rundbrief Nr. 146 - Dezember 2015
zum Thema Atomenergie zum Inhalt hat. Ebenfalls vorgesehen ist eine breit angelegte nukleare Propagandaoffensive: „Das Bewusstsein der Anwohner für den Einsatz fortgeschrittener Nukleartechnologien in der Energiewirtschaft und anderen Branchen soll erhöht und die öffentliche Akzeptanz für die Nutzung der Kernenergie gesteigert werden“ (4). Nach der gigantischen Verschwendung öffentlicher Mittel...
THTR Rundbrief Nr. 145 Mai 2015
THTR weckte Begehrlichkeiten bei verschiedenen Geheimdiensten. - Sind die denn komplett meschugge, könnte man fragen. Aber nein, das auffällige Interesse an dieser speziellen Nukleartechnologie ist rational durchaus nachvollziehbar. Der aus Uran-Plutonium bestehende nukleare Brennstoff des in den 60er Jahren entwickelten Kugelhaufenreaktors lässt sich weiter anreichern und damit zum Bau von...
1988 - Das "Benecke-Gutachten zum THTR
zum THTR Hamm und AVR Jülich Im Jahr 1988 erstellte Professor Jochen Benecke im Auftrag der Elektrowatt Ingenieurunternehmung für den Minister für Wirtschaft, Mittelstand und Technologie in NRW ein 261 seitiges Gutachten, das wegen seines hochbrisanten Inhaltes mehr als zwanzig Jahre lang verheimlicht wurde: „Kritik der Sicherheitseinrichtungen und Sicherheitskonzepte des THTR 300 in Hamm und...
26. Mrz. 2014 - THTR-Forschung in NRW geht immer weiter!
Nuklearanlage. Nun stellt sich unter anderem die Frage: Wohin mit den Brennelementen? Aber offensichtlich beschäftigt man sich in Jülich auch mit der Weiterentwicklung einer umstrittenen Nukleartechnologie. Der Versuchsreaktor in Jülich war ein Misserfolg. Forschungsdesaster: Hochtemperaturreaktor in Jülich Im Forschungszentrum Jülich war 20 Jahre lang ein Versuchsreaktor in Betrieb, in dem mit...
THTR Rundbrief Nr. 143 Juni 14
NRW-Regierungspartei, um ein Prestigeobjekt der Atomindustrie und der SPD-Landesregierung nicht in Verruf zu bringen und um viele hundert weitere Millionen Euro dem Steuerzahler für diese Pleitetechnologie entwenden zu können. Und auch das Verhalten der NRW-Grünen ist kein Ruhmesblatt, wie die Aachener Zeitung am 26. April 2014 feststellte: „Seit 2010 haben die Grünen in NRW eine seltsame...