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  1. Newsletter XVI 2023 - 16. bis 22. April - Aktuelles+ Gifte für die Ewigkeit - Uran und seine radioaktive Verwandtschaft

    30 Jahren, 123 von ihnen sogar schon länger als die 40 Jahre, für die die Anlagen ursprünglich ausgelegt waren. In den Kraftwerken führt der ständige Beschuss durch Neutronen zur Versprödung des Stahls der Kühlrohre und des Betons des Reaktorbehälters. Die unvermeidliche Materialermüdung macht den Betrieb dieser Methusalem-Reaktoren zu einer Art Russisch Roulette... * Sanktionen | russisches...

  2. Newsletter XV 2023 - 9. bis 15. April - Aktuelles+ Ampel-Klima, Vorbild Schweiz und die bessere Alternative zu E-Fuels

    20 Jahren begann der Abriss, der Reaktor ist längst entkernt, nur die wuchtige Hülle ragt noch über die Baumwipfel. Mehr als eine Milliarde Euro kostete der Rückbau bislang. Rund 450.000 Tonnen Stahl und Beton müssen dabei weichen, 5.000 Tonnen davon gelten als radioaktiver Abfall. Würgassen war das einzige kommerzielle AKW im Bundesland Nordrhein-Westfalen. 1997 wurde es stillgelegt, bei einer...

  3. Newsletter XIII 2023 - 26. März bis 1. April - Aktuelles+ Was Uranmunition in der Ukraine anrichten würde

    korrosive Chemikalien, hohe Temperaturen oder eine vorherige Sortierung der Materialien erforderlich ist. Heute werden aus Batterieabfällen vor allem Nickel, Kobalt, Kupfer und Aluminium sowie Stahl zurückgewonnen und wiederverwertet. Die Rückgewinnung von Lithium ist derzeit noch teuer und wenig ertragreich. Die verfügbaren, meist metallurgischen Verfahren verbrauchen viel Energie und/oder...

  4. Newsletter XI 2023 - 12. bis 18. März - Aktuelles+ 12 Jahre nach der Atomkatastrophe in Fukushima – Was haben wir daraus gelernt?

    geöffnet würde. Bei einer Routinekontrolle in dem in der Provinz Prachinburi gelegenen Kohlekraftwerk hatte das Personal bemerkt, dass der rund 25 Kilogramm schwere und 30 Zentimeter lange Stahlzylinder fehlte, der Teil eines Geräts zur Messung des Dampfdrucks in der Anlage war... * Risse suchen | Schweiz | Beznau Schweizer AKW-Betreiber suchen nach Rissen Der Fund eines ungewöhnlich grossen...

  5. Newsletter VI 2023 - 5. bis 11. Februar - Aktuelles+ Krieg ist Frieden, Frieden ist Krieg

    Dazu versucht sich Moskau an die Spitze der antikolonialen Bewegung zu setzen... * Wasserstoff | CO2-Emission | klimaneutrale Industrie Dekarbonisierung der Wirtschaft Vom grauen zum grünen Stahl Eine klimaneutrale Industrie in Deutschland soll vor allem über grüne Leitmärkte aufgebaut werden, rät der Wissenschaftliche Beirat des Wirtschaftsministeriums. Klimaschutzverträge zwischen Staat und...

  6. Newsletter III 2023 - 15. bis 21. Januar - Aktuelles+ Klima-Betrug - Exxon wusste alles

    und Batteriespeicher, die die Stabilität des Elektrizitätssystems bei fluktuierendem Angebot sicherstellen: Keine Frage, die Energiewende erfordert große Mengen an Rohstoffen, darunter Metalle wie Stahl und Kupfer. Eine am Dienstag veröffentlichte Studie gibt her jedoch etwas Entwarnung. Die Produktion der Öko-Energien verursachte keinen wesentlich größeren Bedarf an Metallen als die von...

  7. Newsletter XLVI 2022 - 16. bis 23. November - Aktuelles+ Jetzt hilft nur noch die Weisheit des westfälischen Friedens

    jedoch zusätzliche CO2-Emissionen, denn für Bau und Installation von neuen Windturbinen, Solaranlagen und Co müssen Rohstoffe gefördert und transportiert werden und auch die Produktion von Beton, Stahl und Halbleiterbauteilen kostet Energie und erzeugt Emissionen. Solange nicht genügend „grüner“ Strom vorhanden ist, wird zumindest ein Teil dieses Energiebedarfs durch fossile Quellen gedeckt...

  8. Newsletter XLIV 2022 - 01. bis 07. November - Aktuelles+ Fürchtet nicht Fortschritt und Technologie, fürchtet Kapitalismus

    Brennstoff gegenüber einem herkömmlichen Druckwasserreaktor entstehen bei den Kleinkraftwerken auch deutlich mehr Bausubstanzen, die radioaktiv verseucht sind. Dazu gehören unter anderem Stahl- und Betonkonstruktionen, aber auch Schutzschilde und Reflektoren aus Graphit. Bei den schnellen Brütern sieht es besonders übel aus. Das gesamte Natrium, das als Kühlmittel eingesetzt wird, muss...

  9. Newsletter XXXVII 2022 - 17. bis 23. September - Aktuelles+ Auch ionisierende Niedrigstrahlung stellt ein Risiko dar

    Stück Autobahn mit Photovoltaik-Mobulen überdacht werden soll, nimmt nun Formen an. Noch in diesem Jahr würden die Fundamente für das Bauwerk gelegt, im ersten und zweiten Quartal 2023 sollen der Stahlbau einschließlich der Photovoltaik-Elemente errichtet werden... * Fridays For Future | Klimaschutz | Wirtschaftspolitik Klimastreik September 2022 Klimaschutz ist gute Wirtschaftspolitik Fridays...

  10. Newsletter XXVIII 2022 - 11. - 16. Juli - Aktuelles+ Wie geht es weiter mit dem Protest, Lina Schinköthe?

    losgehen, aber man sollte die französischen Bemühungen zur Rettung ihrer "Force de Frappe" nicht unterschätzen. Le Präsident Macron hat die Macht, jederzeit per "Order de Mufti" die Risse im Stahl verschwinden zu lassen und die Akws gesund zu schreiben... *** Seitenanfang Aktuelles+ Hintergrundwissen *** Aktuelles+ 11. Juli ** Klimabewegung | Letzte Generation Wie geht es weiter mit dem...

  11. Newsletter LII - 13. bis 18.11.2021 - Aktuelles+ 13. November - Die „großen Staatsmänner“ dieser Welt sind Marionetten der Militärs

    globale Unternehmen und der weltweit schlimmste Umweltverschmutzer. - Wie viele Arbeitsplätze sind mit dem militärisch-industriellen Komplex verbunden? - Wo wären zum Beispiel die Rüstungs-, Stahl- und Zementindustrie etc. ohne das Militär? Diese und ähnliche Fragen wurden in Glasgow nicht diskutiert. Eine offene Diskussion über die wahren Gründe für das Festhalten an den schlimmsten...

  12. Newsletter XXIX - 30.06. bis 06.07.2021 - Aktuelles+ 30. Juni - Electrabel: Atomausstieg nicht mehr aufschiebbar

    ist es sogar unwiderruflich und sorgt damit bei einigen Politikern für Sorgenfalten. Schon im Oktober 2022 ist für Reaktor Doel 3 Schluss. Das Kraftwerk steht in der Kritik, weil sich im Stahl des Druckbehälters Gaseinschlüsse befinden – genauso wie im Reaktor Tihange 2, der im Februar 2023 endgültig vom Netz gehen soll. Diese Nachricht hat auch in unserer Grenzregion für Erleichterung gesorgt...

  13. Newsletter XX - 28.04. bis 03.05.2021 - Aktuelles+ 28. April - Solarstrom treibt Deutschland an

    Aktuelles+ ** Solarforschung statt Atomforschung 28. April 2021 - Solarstrom treibt Deutschland an Die Energie- und Klimawochenschau: Von Speichern, Elektrorädern, mit Wasserstoff hergestelltem Stahl und einer viel zu warmen Arktis Wow. Das war mal wieder ein neuer Rekord. Am gestrigen Dienstag lieferten Solaranlagen zeitweise mehr als 40 Gigawatt, wie die Daten des Fraunhofer Instituts für...

  14. 17.03.2019 - Tödlicher Staub - Uranmunition-Einsatz und die Folgen

    Zwecke zwei ganz ausgezeichnete Eigenschaften besitzt: formt man dieses Metall zu einem spitzen Stab und beschleunigt ihn ent-sprechend, dann durchdringt er aufgrund seines enormen Gewichtes Stahl und Stahlbeton, wie heißes Eisen ein Stück Butter. Dabei entsteht an diesem abgereicherten Uranmetallstab ein Abrieb, der sich bei der enormen Reibungshitze von selbst entzündet. Das heißt, wenn sich...

  15. THTR Rundbrief Nr. 142 Dezember 2013

    und Folgen des AKWs muss erwähnt werden, dass die russische Firma Zio Podolsk minderwertige Komponente geliefert hat. Der Chef-Einkäufer von Zio Podolsk wurde verhaftet, weil er minderwertigen Stahl eingekauft und die Preisdifferenz zum für den AKW-Bau notwendigen teuren Stahl eingesteckt hatte. Udayakumar ergänzt, dass auch minderwertige Kabel beim Bau verwendet wurden und dass es aufgrund von...

  16. Verstrickt in das Netz der europäischen Urantransporte

    3,80 m und einem Durchmesser von 1,22 m ein Eigengewicht von 2,5 Tonnen. Sie enthalten bis zu 12,5 Tonnen Uranhexafluorid. Es handelt sich um international genormte Druckbehälter aus 16 mm dickem Stahl, der den enormen mechanischen Belastungen bei einem Autounfall oder Zugunglück standhalten soll. Außerdem sind die Transportbehälter nochmals von einer Schutzverpackung, dem so genannten Overpack,...

  17. THTR Rundbrief Nr. 111 Maerz 07

    pakistanische Wissenschaftler Abdul Quadeer Khan, der sich hier seit dem Anfang der 70er Jahre ohne große Probleme das Wissen über den Bau von Atombomben aneignen konnte, die Konstruktionspläne stahl und die für die Produktion der zahllosen Einzelteile in Frage kommenden Firmen ausfindig machte. Sehr viele kamen aus der BRD und der Schweiz. Nachdem Khan seinem Heimatland Pakistan mit einer...

  18. THTR Rundbrief Nr. 110 Januar 07

    "Die Druckumschließung umfasst die wesentlichen druckführenden Anlagenkomponenten des PBMR, d.h. den Reaktordruckbehälter, die Primärkühlmittelleitungen und das Druckentlastungssystem. Rund 2000 t Stahl sollen verbaut werden. Der Auftrag schließt Bau und Herstellung, die Vorbereitung für den Schiffsversand, das Projektmanagement, die Qualitätssicherung und das Ausgestaltungsmanagement mit ein....

  19. THTR Rundbrief Nr. 87 Januar 04

    Neonaziaufkleber verunstalteten zwischenzeitlich die bescheidene Holztafel. Als neben dem Pissoir doch noch in den 90er Jahren ein Gedenkstein mit einem kleinen Blumenbeet errichtet wurde, stahlen Unbekannte 1998 einen dort niedergelegten Kranz. Auf dem Parkplatz fand regelmäßig ein lärmendes Kirmesspektakel statt. Wenige Zentimeter (!) vom Gedenkstein stand eine Kirmesbude und eine gedankenlose...

  20. THTR Rundbrief Nr. 104 Januar 06

    sieht vor, dass der komplette Reaktorbehälter als Ganzes an großen Haken aus der Anlage herausgehoben wird. Zu diesem Zweck wurde um den Reaktor herum zusätzlich ein riesiges Tragegerüst aus Stahlträgern- und Stützen gebaut. Allein diese wuchtige "Materialschleuse" ist 2.400 Tonnen schwer und kostet 5,5 Millionen Euro. Sie erhöht das Reaktorgebäude von 48 m auf 58 m. Zusätzlich müssen noch...

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