Für den Suchbegriff stahl“ benötigt wird, wurden 41 Ergebnisse gefunden.

  1. Newsletter XXVIII 2024 - 7. bis 13. Juli - Aktuelles+ Betrug mit Klimaschutzprojekten: Deutsche Ölkonzerne unter Verdacht

    schon zigmal referiert. Hier sei es noch einmal gerafft skizziert... * China | CO2-Emissionen | Stromversorgung | Strukturwandel Klimakatastrophe China senkt CO2-Ausstoß Solarrevolution, »grüner« Stahl, E-Mobilität, Wind- und Wasserkraft: Volksrepublik könnte Wendepunkt bei Emissionen erreicht haben In China mehren sich die Anzeichen, dass das Land den Höhepunkt seiner Treibhausgasemissionen...

  2. Newsletter XXV 2024 - 16. bis 22. Juni - Aktuelles+ Abstürzende Satelliten als große Gefahr für die Ozonschicht

    ein ca. 650.000 Menschen umfassendes zionistisches Siedlungswerk im besetzten Westjordanland aufzubauen – und die Zweistaatenlösung historisch vorerst zu verunmöglichen. * CO2-Emissionen | Stahl | Zement Überraschendes Abfallprodukt der Stahlindustrie: Grüner Zement Ideen, die unsere Welt verändern und verbessern – wir stellen sie vor. Diesmal: ein Verfahren, um Baustoff ohne CO2-Emissionen...

  3. Newsletter XXIV 2024 - 9. bis 15. Juni - Aktuelles+ Basis gegen Vorstände – Gewerkschafter suchen Schulterschluss mit Friedensbewegung

    am höchsten. Der gesellschaftliche Nutzen könne also nur dann optimal sein, wenn der Landwirtschaft Anreize geboten und Einnahmeverluste ausgeglichen würden... * Schweden | Wasserstoff | Stahlwerk | H2 Green Steel in Nordschweden Hier entsteht das erste grüne Stahlwerk der Welt Die Stahlindustrie ist einer der größten CO2-Verursacher weltweit. Jetzt entsteht in Schweden ein Stahlwerk, das statt...

  4. Newsletter XXII 2024 - 26. Mai bis 1. Juni - Aktuelles+ Antisemitismusbeauftragter warnt vor rassistischer Popkultur

    Abscheidung und Speicherung respektive Nutzung von Kohlendioxid – Fachkürzel CCS und CCU. Bisher sind diese Verfahren praktisch verboten. Zugelassen werden sie für Industriesektoren wie Zement und Stahl sowie die Müllverbrennung, in denen gewisse Restemissionen nicht vermieden werden können. Hierfür ist auch eine öffentliche Förderung möglich. [...] "Fehlanreize für fossile Geschäftsmodelle"...

  5. Newsletter XIX 2024 - 5. bis 11. Mai - Aktuelles+ Zu viel Geduld bei Blockierern, 20 nötige Kraftwerksjahre und "Stranded Investments" im Heizkeller

    Starttests zu unterziehen und ans Netz zu gehen. Gleichzeitig schreibt sie dem Betreiber EDF vor, zum ersten Brennstoffwechsel im Jahr 2026 den Deckel des Reaktors auszutauschen. An dessen Stahl wurden bereits vor Jahren Schwachstellen entdeckt. Nun stehen sie für die Atomaufsicht einem Betriebsstart erst einmal nicht im Wege. Ursprünglich hatte EDF den Reaktor schon im März dieses Jahres mit...

  6. Newsletter XIV 2024 - 31. März bis 6. April - Aktuelles+ - Nicht nur Deutschland steigt aus

    gegen Russland, für Uran gibt es aber kein EU-Einfuhrverbot. Die restriktiven Maßnahmen gelten für insgesamt mehr als 1700 Personen und über 400 Einrichtungen. Nicht eingeführt werden dürfen etwa Stahl, Stahlerzeugnisse und Eisen, Gold und Diamanten, einschließlich Schmuck, Zement, Asphalt, Holz, Papier, synthetischer Kautschuk und Kunststoffe. * US-Regierung | Small Modular Reactor | Sicherheit...

  7. Newsletter XIII 2024 - 24. bis 30. März - Aktuelles+ Protest am ersten Atomgipfel in Brüssel gegen die „Atom-Fantasien“ der IAEA

    befindlichen Reaktoren 40 Jahre oder älter. 38 laufen sogar schon 50 Jahre oder länger. Ausgelegt sind die Reaktoren in der Regel für 40 Jahre Betriebszeit. Eines ihrer Alterungsprobleme ist der Stahl der Reaktordruckbehälter, in denen sich das hoch radioaktive Material befindet. Dieser versprödet mit der Zeit durch den Neutronenbeschuss der Kettenreaktion. Er wird also anfälliger für Risse und...

  8. Newsletter XII 2024 - 17. bis 23. März - Aktuelles+ Industrie soll aufhören, über Deutschland zu jammern

    der wohltätigen Illusion der Freiheit. Und strapazieren den Planeten wie gehabt mit an Sturheit grenzendem Zivilisationsoptimismus. Bis an sein absehbares Ultimo. Fossile Brennstoffe, Eisen und Stahl, die herkömmliche Elektrizität - vielgeschmähte Triade - markieren die damit verbundene Verheißung. Es waren die dienstbaren Geister eines Jahrhunderts großer Ideen und gewaltiger Irrtümer auf...

  9. Newsletter V 2024 - 28. Januar bis 3. Februar - Aktuelles+ US-Außenpolitik: Profit über Frieden?

    in Washington gesagt. Diese Handlungen seien eine ernsthafte Bedrohung für den Frieden und die Sicherheitsstabilität im Westjordanland, in Israel und im Nahen Osten... * Aluminium | Stahlproduktion Grüner Stahl aus giftigem Rotschlamm Wasserstoff-Plasmareduktion extrahiert Eisen aus dem Restschlamm der Aluminiumförderung Doppelter Nutzen: Eine neue Methode macht den giftigen Rotschlamm aus der...

  10. Newsletter LII 2023 - 24. bis 31. Dezember - Aktuelles+ Kernkraft-Fantasie scheitert an desolater Industrie

    der Kraftwerksbausparte von Areva (2,5 Milliarden Euro) beim EPR Flamanville 3: Gestiegene Baukosten (von 3 auf 10,5 Milliarden Euro) und die Frage, ob der für den Reaktordruckbehälter verwendete Stahl den hohen Anforderungen gewachsen ist Instandhaltungskosten für die in Betrieb befindlichen Kernreaktoren (100 Mrd. Euro in den kommenden zehn Jahren) Einnahmeverlust durch die geplante...

  11. Newsletter XLII 2023 - 15. bis 21. Oktober - Aktuelles+ Für einen neuen Faschismusbegriff

    Delta Junction im Militärreservat Fort Greely in Zentralalaska, 225 Meilen nordöstlich von Anchorage. [...] Der Bau des Reaktors, der mit hochangereichertem Uranoxid-Brennstoff, der mit rostfreiem Stahl ummantelt ist, betrieben wurde, begann 1958, und die erste Kritikalität wurde im März 1962 erreicht. Nach seiner endgültigen Abschaltung im Jahr 1972 wurde der Reaktor für die sichere Lagerung...

  12. Newsletter XXXVII 2023 - 10. bis 16. September - Aktuelles+ Wie Deutschland mit Milliardengeschenken an die Industrie das Klima ruiniert

    Emissionshandels. Der Großteil der analysierten klimaschädlichen Subventionen fließe an wenige Großunternehmen, die in den besonders energieintensiven Branchen arbeiten, nämlich Eisen und Stahl, Metalle, Chemie, Zement, Papier und Raffinerien. "Milliardengeschenke an die Industrie für billigere fossile Energie verteuern und blockieren den klimagerechten Wandel der Wirtschaft", kommentiert...

  13. Newsletter XXXV 2023 - 27. August bis 2. September - Aktuelles+ Historischer Sieg: Als erstes Land sagt Ecuador Nein zum Erdöl

    mit 3,8 Milliarden pro Jahr begünstigt, dazu kämen etwa direkte Energiesteuerentlastungen von 2,2 Milliarden. Aufgrund des hohen Energieverbrauchs würden Industriebranchen wie Eisen und Stahl, Chemie und Papier besonders begünstigt... * Cäsium | Fallout | Atombombentest Rätsel der radioaktiven Wildschweine gelöst Warum Wildschweine in Deutschland scheinbar unmöglich hohe Mengen Cäsium-137 in...

  14. Newsletter XXXI 2023 - 30. Juli bis 05. August - Aktuelles+ Brüssel kauft weitere Löschflugzeuge für Bekämpfung der Waldbrände

    Austritt von Erdöl war den NGOs zufolge aber bereits am 4. Juli festzustellen... 2. August Windrad | CO₂-Emission | Baumaterial Höhe von 1.500 Metern möglich Höchstes Holzwindrad ist stabiler als Stahl In Schweden entsteht aktuell das weltweit höchste Holzwindrad. Das Windkraftwerk ist bei gleichem Gewicht stabiler als Stahl und hat eine negative CO₂-Bilanz. Skara (Schweden). Das schwedische...

  15. 1940 bis 1949 - INES, NAMS und andere Ereignisse

    Abfälle - Urananreicherungsanlagen - 621 km Straße - 254 km Eisenbahntrasse - 4 elektrische Verteilerstationen - dazu noch hunderte Kilometer Zäune. Dafür wurden 600.000 m³ Beton und 40.000 Tonnen Stahl zu einem Preis von insgesamt 230 Millionen US-Dollar verwendet. Hanford gilt als der radioaktiv am schwersten verstrahlte Ort in der westlichen Hemisphäre... 1942 Der 2. Weltkrieg tobt......

  16. Newsletter XXX 2023 - 23. bis 29. Juli - Aktuelles+ Chomsky: Was passiert, wenn Befehlen aus Washington nicht gefolgt wird?

    von bereits bekannten Batterien mit Zink-Anode. Solche Zinkbatterien sind wesentlich kostengünstiger als herkömmliche Lithium-Ionen-Akkus und verwenden leicht verfügbare Rohstoffe wie Stahl, Zink und Kaliumhydroxid. Die Wissenschaftler des Zn-H2-Konsortiums haben diese Batterietechnologie jetzt mit der alkalischen Wasser-Elektrolyse kombiniert und so den neuartigen „Doppelspeicher“ entwickelt......

  17. Newsletter XXIX 2023 - 16. bis 22. Juli - Aktuelles+ Ich möchte nicht mein Enkel sein

    weltweit, der so heißt. Und seit einigen Jahren verbindet Lüderitz (Deutschland) und Lüderitz (Namibia) eine kommunale Partnerschaft... * EU-Kommission | Dekarbonisierung | Wasserstoffwirtschaft | Stahlproduktion Grüner Stahl: EU-Kommission genehmigt größtes deutsches Dekarbonisierungsprojekt Berlin - Das bislang größte Dekarbonisierungsprojekt in Deutschland hat einen wichtigen Meilenstein...

  18. Newsletter XXV 2023 - 18. bis 24. Juni - Aktuelles+ US-Kriegsmaschine: Viele wussten es, nur er hat widersprochen

    für Naturschutz, heißt es in den Reihen der Christdemokraten, aber die Gesetzesvorschläge der Kommission seien ungeeignet... * Industrie Produktion | Treibhausgas | Wasserstoff Können Plastik, Stahl, Zement allein mit Wasserstoff klimaneutral werden? Die Industrie ist der zweitgrößter Treibhausgas-Emittent in Deutschland. Vor allem Chemie-, Zement- und Stahlproduktion stellen Herausforderungen...

  19. Newsletter XXIV 2023 - 11. bis 17. Juni - Aktuelles+ Wie der Westen den Globalen Süden verliert

    es wirklich sehr sehr schwer, die Klimaneutralitätsziele im Gebäudesektor erreichen zu können." Schlimmstenfall liefen die Gasheizungen bis 2045 rein fossil weiter... * Treibhausgas reduzieren | Stahl und Zement | Methanol aus CO2 Methanol aus Stahlwerks-Abgasen Pilotanlage zur Methanol-Produktion nimmt Betrieb am Stahlwerk in Duisburg auf Kraftstoff aus CO2: In Zukunft könnte zumindest ein...

  20. Newsletter XVII 2023 - 23. bis 29. April - Aktuelles+ Fehlerhafte SPD, Selbstbetrug bei 1,5 Grad und Krieg als Klimazerstörer

    zu grossen Teilen aus Wasseradern, Inseln und Mangrovenwald. Was eine der grössten ökologischen Nischen der Welt sein könnte, wurde durch die Ölförderung zu einem Umweltdesaster. Korruption, Diebstahl, Sabotage und veraltete Anlagen verursachen ein permanentes Lecken der Öl-Pipelines, bei dem Rohöl ins Wasser gelangt. [...] Shell könnte sich die Sanierung der Schäden im Niger-Delta durchaus...

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