Für den Suchbegriff „sowjet“ benötigt wird, wurden 63 Ergebnisse gefunden.
Newsletter XV 2024 - 7. bis 13. April - Aktuelles+ Shell plädiert auf nicht schuldig
Sevim Dagdelen in ihrem neuen Buch. Im gegenwärtigen Konflikt mit Russland scheint man bei der NATO noch den Mythen der Achtzigerjahre nachzuhängen. Die Strategie, Russland ähnlich wie damals die Sowjetunion totzurüsten, blendet die Wirklichkeit im dritten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts schlicht aus. Russland gibt nicht 13 Prozent seines Bruttoinlandsprodukts für Waffen und Rüstung aus, wie es...
Newsletter X 2024 - 3. bis 9.März - Aktuelles+ Mehr Mut wär´ schon gut
schlimmer schlimmer Verschwörungsgläubiger, du“) Nun aber mal wieder Ernsthaft. Wer kennt heute noch die Namen Wassili Alexandrowitsch Archipow und Stanislaw Jewgrafowitsch Petrow? Das waren zwei sowjetische Offiziere, ohne die heute vielleicht keiner von uns leben würde. Am 27. Oktober 1962, während der Kubakrise, trotzte W. A. Archipow zwei anderen Offizieren auf dem sowjetischen U-Boot B-59...
Newsletter V 2024 - 28. Januar bis 3. Februar - Aktuelles+ US-Außenpolitik: Profit über Frieden?
und illegalen Angriff zu stoppen, unter anderem durch eine von den USA unterstützte Resolution der Generalversammlung der Vereinten Nationen. Die zweite Krise bestand im Aufstand gegen die sowjetische Herrschaft in Ungarn 1956. Obwohl Eisenhower mit dem Aufstand sympathisierte, hielt er die USA klugerweise aus Ungarn heraus und vermied so eine gefährliche militärische Konfrontation mit der...
Newsletter I 2024 - 1. bis 6. Januar - Aktuelles+ - Der notwendige Wandel braucht mehr Unterstützung
Atomkraft vor. Ein erster gasgekühlter Reaktor, der 1972 in Jaslovské Bohunice (heutige Slowakei) in Betrieb genommen worden war, scheiterte 1976 wegen zweier schwerer Unfälle. In der Folge wurden sowjetische Leichtwasser-Reaktortypen übernommen, und die tschechische Industrie wurde in Osteuropa als Zulieferer in die Produktion der meisten Reaktorkomponenten eingebunden. Im heutigen Tschechien...
bleiben. Die Umweltorganisation Greenpeace in Russland befürchtete ein Leck. Der Vorfall weckte Erinnerungen an die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl im April 1986 in der Ukraine (damals Teil der Sowjetunion). Letztlich handelte es sich bei dem Zwischenfall in dem Kraftwerk nach Angaben des Betreibers Energoatom nur um eine leichte Störung. Es habe keine erhöhten radioaktiven Emissionen...
auf. Ende August ist die Studie in der Zeitschrift Environmental Science & Technology erschienen. [...] Nach dem ersten Nukleartest in der Wüste von New Mexico im Jahr 1945 erprobten die USA, die Sowjetunion und China (später auch Frankreich und Grossbritannien) bis in die 1970er Jahre ihre Atomwaffen, indem sie diese über dem Boden explodieren liessen. Dies führte zu einer schweren radioaktiven...
der ASN fusioniert. Damit setzt er sich über das gegenteilige Votum des Parlaments vom Frühjahr hinweg... * 30. August 2003, U-Boot K-159, RUS Wikipedia K-159 Das K-159 war ein Atom-U-Boot der sowjetischen und später der russischen Marine. Es gehörte der November-Klasse an. 2003 sank das außer Dienst gestellte Boot mit neun Besatzungsmitgliedern während des Schlepps zur Abwrackung... Untergang...
1980 bis 1989 - INES, NAMS und andere Ereignisse
einer Tiefe von 1685 Metern … (Kosten ?) Nuclear Power Accidents Atomwaffen A-Z Unfälle mit Atomwaffen Nordkapbecken, 1989 Auf der Linie zwischen Nordkap und Bären-Inseln kam das nukleargetriebene sowjetische U-Boot K-278 „Komsomolets“ (Mike-Klasse) am 7. April 1989 vom Kurs ab und versank nach einigen Stunden Überwasserfahrt. Durch Verbrennungen, Verletzungen, Ersticken und Unterkühlung kamen...
1940 bis 1949 - INES, NAMS und andere Ereignisse
KAZ Seit 1945 gab es weltweit über 2050 Nuklearwaffentests... Wikipedia de RDS-1 RDS-1 (russisch: РДС-1, auch „Objekt 501“) ist die Bezeichnung der ersten Kernwaffe, die im Rahmen des sowjetischen Atombombenprojekts entwickelt wurde. Sie war somit auch die erste Kernwaffe, welche außerhalb der USA entwickelt wurde. Der erfolgreiche Test fand am 29. August 1949 statt. RDS-1 ist eine weitgehende...
1950 bis 1959 - INES, NAMS und andere Ereignisse
Gebiet der Plutoniumwiederaufbereitung zusammen, richtete in Vinca eine Abteilung für die Wiederaufbereitung abgebrannter Brennelemente ein, unterzeichnete 1956 ein Kooperationsabkommen mit der Sowjetunion für den 6,5-MW-Forschungsreaktor RA (Schwerwasserreaktor mit Moderation und Kühlung) und baute den RB, eine kritische Anordnung mit Schwerwasser-Naturururan bei Nullleistung. Der RA-Reaktor,...
1960 bis 1969 - INES, NAMS und andere Ereignisse
Region zu den am stärksten kontaminierten Orten der Erde. Hintergrund Die Produktionsgenossenschaft Majak war die erste und, mit einem Gelände von mehr als 200 km2, größte Atomindustrieanlage der Sowjetunion. Zwischen 1945 und 1948 wurden an diesem Standort zwischen Jekaterinburg und Tscheljabinsk fünf Atomreaktoren gebaut, um Plutonium für das sowjetische Atomwaffenprogramm herzustellen. Die...
1970 bis 1979 - INES, NAMS und andere Ereignisse
Atomkraft vor. Ein erster gasgekühlter Reaktor, der 1972 in Jaslovské Bohunice (heutige Slowakei) in Betrieb genommen worden war, scheiterte 1976 wegen zweier schwerer Unfälle. In der Folge wurden sowjetische Leichtwasser-Reaktortypen übernommen, und die tschechische Industrie wurde in Osteuropa als Zulieferer in die Produktion der meisten Reaktorkomponenten eingebunden. Im heutigen Tschechien...
1990 bis 1999 - INES, NAMS und andere Ereignisse
Igor Kortschatow Order, das eigene Kernwaffenprogramm »maximal zu beschleunigen«. Mit einem gigantischen Aufwand an Personal und Material wurde das Projekt in Arsamas-16, dem Geburtsort der sowjetischen Atombombe südlich von Nishni Nowgorod, vorangetrieben. Am 29. September 1949 meldete die Nachrichtenagentur TASS, ein Kernsprengsatz sei erfolgreich getestet worden. (Quelle: Wolfgang Kötter,...
2000 bis 2009 - INES, NAMS und andere Ereignisse
bleiben. Die Umweltorganisation Greenpeace in Russland befürchtete ein Leck. Der Vorfall weckte Erinnerungen an die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl im April 1986 in der Ukraine (damals Teil der Sowjetunion). Letztlich handelte es sich bei dem Zwischenfall in dem Kraftwerk nach Angaben des Betreibers Energoatom nur um eine leichte Störung. Es habe keine erhöhten radioaktiven Emissionen...
Newsletter XXIV 2023 - 11. bis 17. Juni - Aktuelles+ Wie der Westen den Globalen Süden verliert
Igor Kortschatow Order, das eigene Kernwaffenprogramm »maximal zu beschleunigen«. Mit einem gigantischen Aufwand an Personal und Material wurde das Projekt in Arsamas-16, dem Geburtsort der sowjetischen Atombombe südlich von Nishni Nowgorod, vorangetrieben. Am 29. September 1949 meldete die Nachrichtenagentur TASS, ein Kernsprengsatz sei erfolgreich getestet worden. Da Stalin die Bombe so...
in Garching bleiben auch hierzulande drei international bedeutende Atomanlagen in Betrieb. Die aktuellen Pläne von Framatome, zusammen mit Rosatom "russische" Brennelemente für z. T. uralte sowjetisch-russische AKWs in Osteuropa herzustellen, würden das Emsland auf Jahrzehnte (!) hinaus zu einem aktivem und international zentralen Atomstandort machen - und das mit Beteiligung des Kreml. Das darf...
Der Atomreaktor und zwei nuklear bestückte Torpedos befinden sich noch immer an Board und rosten vor sich hin. Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/K-278_Komsomolez Die K-278 Komsomolez war ein sowjetisches Atom-U-Boot. Es wurde 1984 in Dienst gestellt und sank am 7. April 1989. Der Untergang kostete 42 Besatzungsmitglieder das Leben... Das Schicksal der Komsomolez...
Newsletter VI 2023 - 5. bis 11. Februar - Aktuelles+ Krieg ist Frieden, Frieden ist Krieg
verwendet wurde. Der russische Druckwasserreaktor WWER-1200 mit einer elektrischen Nennleistung von 1.200 Megawatt ist erstmals 2017 in Betrieb gegangen und ist eine Fortentwicklung des sowjetischen Reaktors WWER-1000. UmweltschützerInnen kritisieren nicht nur die Zusammenarbeit von Siemens Energy mit Rosatom, sondern auch die im niedersächsischen Lingen. Die dort ansässige Brennelementefabrik...
Newsletter V 2023 - 29. Januar bis 4. Februar - Aktuelles+ Je suis Schlammmönch
ukrainischen Dienst der Deutschen Welle sagte er am Dienstag, die Sicherheitsgarantien, die das »Budapester Memorandum« von 1994 der Ukraine im Austausch für den Verzicht auf ihren Anteil an den sowjetischen Atomwaffen gegeben habe, hätten nur auf dem Papier gestanden. Nur der Besitz eigener Atomwaffen könne vor einem »Aggressor wie Russland« zuverlässig schützen. Makejew vermied, die Rückkehr...
Sanierung im Erzgebirge: Wismut zieht Bilanz Aue - Dass Russland im Ukraine-Krieg mit dem Einsatz von Atomwaffen drohen kann, hat (s)eine Vorgeschichte in Sachsen. Seit 1947 buddelte die zunächst sowjetisch geführte Wismut das halbe Erzgebirge nach Uran um. Die ober- und unterirdischen Folgen begleiten uns bis heute, die Sanierungen kosten weiter Millionen. Nun liegt dazu eine Bilanz vor. [...]...