Für den Suchbegriff sowjet“ benötigt wird, wurden 61 Ergebnisse gefunden.

  1. Newsletter XLVI 2024 - Aktuelles+ 10. November - Sie wussten, was sie tun

    uns ein Gefühl dafür gibt –, was passieren kann. Klar ist, dass es so etwas wie ein unsinkbares Schiff nicht gibt. Nach den Wahlen im November 2016 wurde unsere Küche in New Haven zu einer Art sowjetischen Küche: Freunde, verwirrt, mit glasigen Augen, kamen vorbei, öffneten Weinflaschen, weinten und stellten uns, was man im Russischen die „ewigen Fragen“ nennt: Was muss jetzt getan werden? Wer...

  2. Newsletter XLIV 2024 - 27. Oktober bis 2. November - Aktuelles+ Musk und Thiel: Für die Herrschaft des Bosses

    Tote und 3,7 Mio. Verletzte. Zwei Jahre später bestätigte die NATO-Übung Lion Noir die Vermutung, dass die Mehrzahl der mindestens hundert auf die BRD niedergehenden Atombomben nicht von den Sowjets, sondern von den eigenen Verbündeten abgefeuert worden waren. Lion Noir ging von der Hypothese aus, dass der Osten zunächst zwanzig deutsche Häfen und 50 Brücken zerstören würde. Zehn deutsche...

  3. Newsletter XLI 2024 - 6. bis 12. Oktober - Aktuelles+ Warum ich an der Seite Israels stehe, gerade jetzt

    AKW ändern. [...] Auch Widerstand gegen den Bau Zugleich gibt es auch Widerstand gegen das Projekt. Gegner befürchten eine Umweltkatastrophe im Fall eines Unfalls in der Anlage. Und die ehemalige Sowjetrepublik hat auch ihre eigenen Erfahrungen mit Atomkraft. So halfen zehntausende Kasachen 1986 bei den Aufräumarbeiten nach der Atomkatastrophe im ukrainischen Tschernobyl und trugen lebenslange...

  4. Newsletter XL 2024 - 29. September bis 5. Oktober - Aktuelles+ Israels Militär tötete in Gaza schon mehr als 130 Medienleute

    Spannender als ein Krimi... Atomwaffen A-Z Unfälle mit Atomwaffen Bermuda-Inseln, 1986 Rund 980 Kilometer nordöstlich von den Bermuda-Inseln versank am 6. Oktober 1986 beim Abschleppen das sowjetische Atom-U-Boot K-219 (Yankee-I-Klasse), nachdem am 3. Oktober im Raketenschacht Feuer ausgebrochen war. Vier Besatzungsmitglieder kamen ums Leben. Es gibt widersprüchliche Angaben, was zusammen mit...

  5. Newsletter XXXVI 2024 - 1. bis 7. September - Aktuelles+ Gefühlte Bedrohungen und reale Risiken

    Mind the Missle Gap Das Zitat ist – sicherlich unbewusst – ironisch. Denn JFK versprach als neuer Präsident 1958 mit diesen Worten, das sogenannte "missle gap" (interkontinentale Raketenlücke zur Sowjetunion) zu schließen. Damals gab es politische Kampagnen und eine verzerrte mediale Berichterstattung darüber, dass die USA gegenüber den Sowjets bei Langstreckenraketen und damit auch bei der...

  6. Newsletter XXXV 2024 - 25. bis 31. August - Aktuelles+ Rechte Gewalt fordert deutlich mehr Todesopfer als linke Gewalt

    Central Kitchen (WCK) bei einem israelischen Luftangriff getötet worden. * 30. August 2003 (Atom-U-Boot) Liste von U-Boot-Unglücken, K-159, RUS Wikipedia de K-159 Das K-159 war ein Atom-U-Boot der sowjetischen und später der russischen Marine. Es gehörte der November-Klasse an. 2003 sank das außer Dienst gestellte Boot mit neun Besatzungsmitgliedern während des Schlepps zur Abwrackung......

  7. Newsletter XXXIII 2024 - 11. bis 17. August - Aktuelles+ Alles umsonst? Das tragische Leben der Petra Kelly

    Singapur die Kursk in den Hafen von Rosljakowo (♁69° 4′ N, 33° 12′ O). Dort wurde sie in das Schwimmdock PD-50 gebracht und abgewrackt. Die Kursk ist das einzige der fünf gesunkenen Atom-U-Boote sowjetischer Bauart, das gehoben wurde. Ebenso sanken K-8 (1970, liegt in 4500 m Tiefe), K-219 (1986, 5500 m), Komsomolez (1989, 1850 m) und K-159 (2003, 240 m). 11. August Medien | Social Media |...

  8. Newsletter XXXII 2024 - 4. bis 10. August - Aktuelles+ "Bestimmte Dinge erinnern an 1933" - Die „Omas gegen rechts“ werden immer mehr

    „Stern“ in Bolschoi Kamen verlegt und seine Verschrottung begonnen... Die Nukleare Kette Chasma-Bucht, Russland Unfall eines Atom-U-Bootes Im August 1985 kam es durch eine Explosion auf einem sowjetischen Atom-U-Boot in der Chasma-Bucht zur massiven Freisetzung von Radioaktivität. Mehr als 290 Menschen wurden radioaktiv verstrahlt, das Meer und das umliegende Terrain nachhaltig verseucht. Der...

  9. Newsletter XXVIII 2024 - 7. bis 13. Juli - Aktuelles+ Betrug mit Klimaschutzprojekten: Deutsche Ölkonzerne unter Verdacht

    Reuters, die Stationierung von Tomahawk-Marschflugkörpern diene der Sicherheit Deutschlands... * Geheimdienst | Operation | Gladio Der geheime Krieg in Deutschland Im Falle einer sowjetischen Invasion in Westeuropa hätten die geheimen Gladio-Soldaten ein sogenanntes «Stay-behind-Netzwerk» gebildet. Das deutsche Parlamentsgebäude (Reichstag) in der Hauptstadt Berlin begann am Abend des 27....

  10. Newsletter XXX 2024 - 21. bis 27. Juli - Aktuelles+ Donald Trump: Die Leere hinter dem Bild

    Unternehmens mit einer Tochterfirma des russischen Staatskonzerns Rosatom. Das Ziel des Unternehmens: die Erweiterung der Produktpalette um Brennstäbe für Reaktoren russischer beziehungsweise sowjetischer Bauart. Das Problem Christian Meyers: Einfach so verbieten geht auch nicht. Der Anlass der jüngsten Pressemitteilung des Umweltministeriums ist, dass nun ein weiterer Schritt des...

  11. Newsletter XXVII 2024 - 30. Juni bis 6. Juli - Aktuelles+ Arbeitszeitdebatte - Die unerträgliche Faulheit der anderen

    die Reaktoren in Deutschland länger laufen zu lassen. Allerdings verursachte im März 2011 ein Tsunami eine Kernschmelze im Atomkraftwerk Fukushima. Dummerweise war die japanische Technik nicht „sowjetisch konzipiert“ wie in Tschernobyl, sondern baugleich beispielsweise mit den Anlagen im bayerischen Gundremmingen. Markus Söder, damals bayerischer Umweltminister, drohte mit Rücktritt, sollten die...

  12. Newsletter XXVI 2024 - 23. bis 29. Juni - Aktuelles+ Die Rechten sind schlagbar: Mit Marx gegen AfD und FPÖ?

    Russische Atommaschinen sind im Lingener Gewerbegebiet. GÖTTINGEN taz | Bei der Erweiterung seiner Produktionspalette um Brennstäbe für Atomreaktoren russischer beziehungsweise sowjetischer Bauart schafft der Betreiber der Lingener Brennelementefabrik, Framatome-ANF, noch vor der behördlichen Entscheidung über eine Genehmigung weitere Fakten. Das Unternehmen hat in der niedersächsischen Stadt...

  13. Newsletter XXV 2024 - 16. bis 22. Juni - Aktuelles+ Abstürzende Satelliten als große Gefahr für die Ozonschicht

    Igor Kortschatow Order, das eigene Kernwaffenprogramm »maximal zu beschleunigen«. Mit einem gigantischen Aufwand an Personal und Material wurde das Projekt in Arsamas-16, dem Geburtsort der sowjetischen Atombombe südlich von Nishni Nowgorod, vorangetrieben. Am 29. September 1949 meldete die Nachrichtenagentur TASS, ein Kernsprengsatz sei erfolgreich getestet worden. (Quelle: Wolfgang Kötter,...

  14. Newsletter XXIV 2024 - 9. bis 15. Juni - Aktuelles+ Basis gegen Vorstände – Gewerkschafter suchen Schulterschluss mit Friedensbewegung

    der atomar bestückten US-amerikanischen Mittelstreckenraketen Pershing II und Marschflugkörper BGM-109G Cruise Missile in fünf NATO-Staaten Westeuropas als Antwort auf die Stationierung der neuen sowjetischen SS 20-Raketen vor. Die Friedensbewegung kritisierte, dass die amerikanischen Mittelstreckenwaffen in der Lage waren, die sowjetische Hauptstadt fast ohne Vorwarnzeit zu treffen. Viele...

  15. Newsletter XXII 2024 - 26. Mai bis 1. Juni - Aktuelles+ Antisemitismusbeauftragter warnt vor rassistischer Popkultur

    einzige deutsche Brennelementefabrik im niedersächsischen Lingen betreibt. Weil das Geschäft lahmt, sollen dort künftig auch sechseckige Brennelemente für Atomreaktoren russischer beziehungsweise sowjetischer Bauart fabriziert werden. Rosatom-Techniker waren bereits in Lingen, um deutsches Personal zu schulen und Komponenten für Rosatom-Maschinen aufzustellen. „Macron lässt sich hier als...

  16. Newsletter XXI 2024 - 19. bis 25. Mai - Aktuelles+ Geld regiert die Welt

    gegründete Bundesrepublik Deutschland. Sie entstand aus den drei Besatzungszonen der westlichen Siegermächte des Zweiten Weltkriegs: USA, Großbritannien und Frankreich. Im Osten befand sich die Sowjetische Besatzungszone (SBZ). Daraus wurde am 7. Oktober 1949 die Deutsche Demokratische Republik (DDR), die in Wirklichkeit eine von der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) regierte...

  17. Newsletter XVIII 2024 - 28. April bis 4. Mai - Aktuelles+ Hybris des Westen: Drei Jahrzehnte Chaos und Niedergang

    geopolitischen Verwerfungen des vergangenen Jahrhunderts. Diese Gruppe internationaler Bankiers unterstützte die bolschewistische Revolution und profitierte anschließend von der Errichtung eines sowjetischen Russlands. Diese Gruppe unterstützte Roosevelt und profitierte vom New-Deal-Sozialismus. Diese Gruppe unterstützte auch Hitler und profitierte sicherlich von der deutschen Aufrüstung in den...

  18. Newsletter XVII 2024 - 21. bis 27. April - Aktuelles+ Reform des Klimaschutzgesetzes: Ein Schritt vor, zwei zurück

    und für Generationen unbewohnbar gemacht. Der radioaktive Niederschlag führte zu Zehntausenden von Krebserkrankungen, Todesfällen, Fehlgeburten und Missbildungen – nicht nur in der ehemaligen Sowjetunion. Hintergrund Der erste Atomreaktor wurde in Tschernobyl zwischen 1971 und 1977 gebaut. Bis 1983 wurde die Anlage um drei weitere Reaktoren erweitert. Im benachbarten Städtchen Prypjat lebten die...

  19. Newsletter XV 2024 - 7. bis 13. April - Aktuelles+ Shell plädiert auf nicht schuldig

    Sevim Dagdelen in ihrem neuen Buch. Im gegenwärtigen Konflikt mit Russland scheint man bei der NATO noch den Mythen der Achtzigerjahre nachzuhängen. Die Strategie, Russland ähnlich wie damals die Sowjetunion totzurüsten, blendet die Wirklichkeit im dritten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts schlicht aus. Russland gibt nicht 13 Prozent seines Bruttoinlandsprodukts für Waffen und Rüstung aus, wie es...

  20. Newsletter X 2024 - 3. bis 9.März - Aktuelles+ Mehr Mut wär´ schon gut

    schlimmer schlimmer Verschwörungsgläubiger, du“) Nun aber mal wieder Ernsthaft. Wer kennt heute noch die Namen Wassili Alexandrowitsch Archipow und Stanislaw Jewgrafowitsch Petrow? Das waren zwei sowjetische Offiziere, ohne die heute vielleicht keiner von uns leben würde. Am 27. Oktober 1962, während der Kubakrise, trotzte W. A. Archipow zwei anderen Offizieren auf dem sowjetischen U-Boot B-59...

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